KunstbuchAnzeiger - Kunst, Architektur, Fotografie, Design Anzeige Verlag Langewiesche Königstein | Blaue Bücher
[Home] [Titel-Datenbank] [Druckansicht]
Themen
Recherche
Service

Titel-Datenbank

[zurück]

Imhof Verlag

 
< zurück | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | vor>
 
Herrmann, Christofer: Ermland und Masuren. Führer zu den Kunstdenkmälern. 2008. 64 S., 194 fb. Abb.24 x 16,5 cm. Ebr EUR 7,95 ISBN: 3-86568-386-X Michael Imhof
Das Reiseland Ermland und Masuren im heutigen Norden von Polen bietet nicht nur unberührte Natur, weitläufige Seen und sanfte Hügel, sondern auch eine großartige Kulturlandschaft. Trotz der komplizierten Geschichte dieses Landes und der historischen Verwerfungen durch Kriege blieben viele historische Denkmäler, vor allem die der Backsteingotik, erhalten. Der vorliegende Führer gibt eine kompakte Einführung zur Geschichte Ermlands und Masuren sowie einen Überblick zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. Sehenswürdigkeiten aus folgenden Orten im Ermland werden beschrieben: Frauenburg, Braunsberg, Wormditt, Mehlsack, Heilsberg, Rößel, Seeburg, Guttstadt, Allenstein, Wartenburg, Elditten, Kiwitten, Santoppen, Lokau, Schönbrück, Heiligelinde, Springborn, Krossen.
Für die Masuren werden Sehenswürdigkeiten der folgenden Orte vorgestellt: Bartenstein, Schippenbeil, Rastenburg, Barten, Bäslack, Angerburg, Rhein, Lötzen, Lyck, Johannisburg, Nikolaiken, Sensburg, Passenheim, Neidenburg, Soldau, Hohenstein, Osterode, Mohrungen, Leunenburg, Falkenau, Groß Schwansfeld, Seehesten, Gudnick, Sorquitten, Groß Wolfsdorf.
Meisterwerke im Liebieghaus. Skulpturensammlung. Hrsg. v.Liebieghaus Frankfurt am Main. 03.2008. 192 S., 144 fb. Abb.26 x 16 cm. Pb EUR 19,95 ISBN: 3-86568-364-9 Michael Imhof
Das Liebieghaus in Frankfurt am Main gehört zu den bedeutenden Skulpturensammlungen Europas. Aus Anlass der Neugestaltung der Innenräume ist der gestalterisch aufwendige Übersichtsband mit Meisterwerken erschienen. Gezeigt werden Objekte der ägyptischen und ostasiatischen Kunst, der griechischen und römischen Antike, frühmittelalterliche Elfenbeinarbeiten, romanische Kruzifixe und Madonnen, gotische Altarfiguren, berühmte Renaissancestandfiguren und -reliefs sowie Barockbüsten und Werke des Klassizismus.
Masterworks at the Liebieghaus. Hrsg. v. Liebieghaus Frankfurt am Main. 02.2008. 192 S., 144 fb. Abb. 26 x 16 cm. Pb EUR 19,95 ISBN: 3-86568-375-4 Michael Imhof
Miller, Markus /Dobler, Andreas /Klössel, Christine: Fürstenkinder Porträts aus dem Hause Hessen vom 16. bis 20. Jahrhundert. Hrsg. v. Miller, Markus. 2008. 144 S., 90 fb. Abb.22 x 23 cm. Pb EUR 19,95 ISBN: 3-86568-383-5 Michael Imhof
Bilder von Kindern wirken meist anziehend auf uns und rufen diverse emotionale Reaktionen hervor. Sie erinnern uns an die eigene Kindheit und schaffen etwas Verbindendes, auch wenn das dargestellte Kind aus einer fremden Zeit stammt. Beim Betrachten der Porträts junger Könige und Fürsten vergangener Jahrhunderte sehen wir uns meist mit kleinen Erwachsenen konfrontiert, die uns wenig kindgerecht erscheinen. Hier wird deutlich, dass Portrats von Kindern immer den Blick von Erwachsenen auf Kinder widerspiegeln. Mit über 100 Gemälden und Zeichnungen spannt die Ausstellung im Badehaus von Schloss Fasanerie, begleitet von der vorliegenden Publikation, einen Bogen über sechs Jahrhunderte, in denen Porträts von Fürstenkindern entstanden sind. Einen Schwerpunkt stellen die Bildnisse junger hessischer Prinzessinnen und Prinzen dar, die Kinder der regierenden Landgrafen, Großherzöge und Kurfürsten von Hessen.
Riestra, Pablo de la: Hamburg. Architektur einer Stadt. 200 S., 200 fb. Abb. 24 x 16,5 cm. Pb EUR 12,80 ISBN: 3-86568-105-0 Michael Imhof
Das Buch versteht sich als Nachschlagewerk zur Architektur Hamburgs, von den Anfängen im Mittelalter bis heute. Nach einer geschichtlichen Einführung behandelt ein Kapitel die Architekturgeschichte und Stadtgestalt der Hansestadt. In 17 weiteren Kapiteln, werden die Kirchen, Öffentlichen Gebäude der Stadt- und Staatshoheit, Schul- und Hochschulbauten, Museen, Bahnhöfe, Theaterbauten, Badeanstalten, Warenhäuser/Markthallen, Kontorhäuser, sonstige Büro- und Geschäftshäuser, Speicher und Speicherstadt, Postbauten, Fabriken, „Bürgerhäuser“, Wohnanlagen und Siedlungen, Etagenhäuser, Herrenhäuser und Schlösser des norddeutschen Stadtstaates vorgestellt. Der Band setzt sich kritisch mit den Architekturbeständen Hamburgs auseinander und ist mit vielen attraktiven Neuaufnahmen bebildert. Der preisgünstige Architekturführer wendet sich sowohl an Touristen als auch an Architekten, Kunsthistoriker und Käufer von Hamburgensien.
Kunst, Kultur und Geschichte im Harz und Harzvorland um 1200. Arbeitsberichte 8. Hrsg. v.Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt /Wendland, Ulrike. Redakt.: Preiß, Anja /Steinecke, Uwe. 2008. 336 S., 251 Abb.29 x 21 cm. Pb EUR 29,90 ISBN: 3-86568-387-8 Michael Imhof
Im vorliegenden Sammelband des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt werden in achtzehn Beiträgen die Geschichte, Archäologie, Geographie, Architektur, Plastik, Malerei und Schatzkunst von Halberstadt und dem Harzvorland vorgestellt. Die Beiträge wurden während einer Tagung im Oktober 2006 in Halberstadt vorgetragen. Als geistliches, politisches und künstlerisches Zentrum war Halberstadt Zentrum zahlreicher Kloster- und Stiftsgründungen. Bereits Karl der Große gründete das Bistum und seit ottonischer Zeit zeugen zahlreiche Bauten vom Streben der halberstädter Bischöfe. Die Blütezeit setzte 1200 ein und dauerte bis ins 13. Jahrhundert.
Benediktinerinnenabtei vom Heiligen Kreuz - Herstelle. Hrsg. v.Benediktinerinnen-Abtei v. Heiligen Kreuz. 2008. EUR 2,95 ISBN: 3-86568-369-X Michael Imhof
Homberg an der Efze. G. Ulrich Großmann. 32 S., 96 fb. Abb., 16,5 x 24 cm, Geh. EUR 4,95 ISBN: 978-3-86568-347-2 Michael Imhof
Homberg ist eine der vielseitigsten Fachwerkstätte Hessens. Unter der als Ruine erhaltenen Burg befinden sich die mittelalterliche Altstadt und eine gleichfalls mittelalterliche Vorstadt mit zahlreichen gut erhaltenen Fachwerkhäusern des 15. bis 19. Jahrhunderts. Der Stadtführer gibt einen Überblick zur Geschichte der Stadt, geht auf den Stadtgrundriss, die Stadtmauer, die Stadtkirche, Burg (Schloss) und den Fachwerkbau ein. Ein Rundweg durch die historische Innenstadt, der ca. 40 touristische Sehenswürdigkeiten ausweist, schließt den Stadtführer ab. 2008 lädt der Hessen-Tag zum Besuch der Stadt ein. Aus diesem Grunde hat der internationale Arbeitskreis für Hausforschung diesen Führer zu Homberg herausgegeben.
Launen des Olymp. Der Mythos von Athena, Marsyas und Apoll. Hrsg. v. Liebieghaus. 2008. 144 S., 95 fb. Abb.23 x 26 cm. Pb EUR 19,95 ISBN: 3-86568-373-8 Michael Imhof
Ausgehend von der myronischen Statuengruppe schildern die Ausstellung und der Katalogband den Mythos von Athena, Apollon und Marsyas. Originale Skulpturen, Vasen und Bilder der Kleinkunst führen das Schicksal des talentierten Silens Marsyas vor Augen, der zum blutigen Opfer des Neides und der Grausamkeit des strahlenden griechischen Gottes Apollon wird. Athena – zunächst stolz über ihre Erfindung – entdeckt im Spiegel, dass das Flötenspiel ihre Schönheit entstellt. Marsyas, der das von der Göttin fortgeworfene Instrument entdeckt, wird zum meisterhaften Interpreten und erzürnt damit die Götter. Apollon fordert ihn zum Wettstreit heraus und lässt den Unterlegenen bei lebendigem Leibe häuten.
Lübeck in Farbe. Farbfotografien von 1928 bis 1943. Thorsten Albrecht. 96 S., 141 fb. Abb., 17 x 24 cm, Gb., EUR 9,95 ISBN: 978-3-86568-410-3 Michael Imhof
Lübeck ist durch zahlreiche Fotos ab 1840 dokumentiert. Dabei handelt es sich durchweg um Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Farbaufnahmen gab es vereinzelt seit der Jahrhundertwende, jedoch waren diese nur unter großem Aufwand herzustellen. Eine völlig neue Möglichkeit bot sich den Fotografen ab 1936 durch die Ausgabe der ersten Farbdiafilme. In der Fotosammlung des St. Annen-Museums in Lübeck befindet sich ein einmaliger Bestand an Farbdias, die ein authentisches Abbild der Stadt vor der Zerstörung 1942 wiedergeben. Erstmalig ist eine Auswahl aus diesem Bestand zu sehen, der dem heutigen Betrachter neue Einblicke in die zum Teil nicht mehr vorhandene Stadtstruktur ermöglicht.
Sliman Mansour. Ein Künstler aus Palästina. Standhaftigkeit und Kreativität. Faten Nastas Mitwasi. Hrgs. Jerusalemverein e.V. im Berliner Missionswerk in Zusammenarbeit mit dem Internatinelen Begegnungszentrum, Bethlehem/Palästina. 2008. 112 S., 85 Abb., dav. 30 fb. Abb. 22 x 25 cm. Pb EUR 19,95 ISBN: 978-3-86568-370-0 Michael Imhof
Der in Ostjerusalem lebende Sliman Mansour ist einer der bekanntesten Künstler in Palästina bzw. der gesamten arabischen Welt. In Jerusalem geboren und aufgewachsen, verbrachte er seine Schulzeit in den Lutherischen Schulen in Bethlehem und in Beit Jala, wo er ersten Malunterricht erhielt. Nach dem Ende des Sechs-Tage-Krieges 1967 studierte er als erster palästinensischer Student an der berühmten israelischen Betzalel Kunstakademie. 1978 wurde er erster Präsident der Palaestinensischen Künstlervereinigung. Sliman Mansour versteht sich als politischer Künstler, der eine künstlerische Antwort auf politische Ereignisse sucht. Seine Bilder spiegeln die Geschichte und Gegenwart seines Volkes wieder.
Ferdinand von Quast (1807-1877). Konservator zwischen Trier und Königsberg. Hrs. Jörg Haspel, Ulrike Laible, Hans-Dieter Negelke. Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin. Bd. 29. Landesdenkmalamt Berlin, Schinkel Zentrum für Architektur. 128 S., 37 fb. und 89 sw. Abb., 21 x 29,7 cm, Gb. EUR 19,95 ISBN: 978-3-86568-376-2 Michael Imhof
Ferdinand von Quast (1807–1877), der erste staatliche Konservator Preußens, spielte in der Anfangsgeschichte der deutschen Denkmalpflege eine Schlüsselrolle. Von der Restaurierung der Trierer Basilika aus der Römerzeit bis zur Denkmalpflege an der Marienburg des Deutschritterordens reichte die Spannweite seiner Aufgaben, die die Autoren als Ergebnisse neuer Forschungen vorstellen. Der Band vereinigt zahlreiche Beispiele – vom Rheinland bis zum Ermland –, darunter auch erstmals vorgestellte Neu- und Wiederentdeckungen aus seinem umfangreichen Lebenswerk.
Gassen, Richard W: Romanik in der Pfalz. 2008. 240 S., 1000 Abb. 24 x 16,5 cm. Gb EUR 19,95 ISBN: 3-86568-132-8 Michael Imhof
Der mit völlig neuen Bildern und ausführlichen Beschreibungen ausgestattete Band gibt einen Überblick über die zahlreichen romanischen Baudenkmäler in der Pfalz; war die Romanik doch die vorherrschende kulturhistorische Epoche, die im deutschen Südwesten, dem damaligen Herzland des Heiligen Römischen Reiches, am nachhaltigsten ihre Spuren hinterlassen hat. Unter den insgesamt 150 Bauwerken findet sich die dörfliche Kleinkirche ebenso wie der mächtige Kaiserdom, die einsam gelegene Klosterruine wie die auf hohem Berg erbaute Ritterburg. Neben so manchem Bekanntem – etwa dem Speyerer Dom oder der Reichsfeste Trifels bei Annweiler – lassen sich auch so manche kleinere Preziosen entdecken: so die Wandmalereien in der Hirsauer Kapelle bei Hundheim, die Klosterkirche in Enkenbach mit ihrem prachtvollen Portal, die (historisierende) Burg Berwartstein, der mächtige Turm von Niederkirchen oder die Wasserburg Reipoltskirchen. Es sind Baudenkmäler sowohl sakralen als auch profanen Charakters, die Stein gewordenes Zeugnis der salischen und staufischen Epoche in der Pfalz ablegen.
Extra Schön. Markgräfin Sibylla Augusta und ihre Residenz. 2008. 240 S., 200 fb. Abb.30 x 24 cm. Gb EUR 24,95 ISBN: 3-86568-374-6 Michael Imhof
„Extra schön“, so schrieb Markgräfin Sibylla Augusta von Baden-Baden (1675–1733), wolle sie ihre Schlosskirche eingerichtet haben und „keineswegs schlechter als die Schloßzimmer“. Ob nun ihr repräsentatives Residenzschloss in Rastatt, die feierliche, theaterhafte Schlosskirche „Zum Heiligen Kreuz“ oder ihr kurios-heiteres und zugleich kostbares Porzellanschloss in Favorite Rastatt: Was die kunstsinnige und machtbewusste Markgräfin bauen und einrichten ließ – es trägt ganz und gar ihre persönliche Handschrift. Ihre Herkunft aus Böhmen und ihre Kunstschätze aus der sachsen-lauenburgischen Familie, ihre Regentschaft und ihre Reisen sind ebenso Thema der Sonderausstellung anlässlich des 275. Todestages wie ihre Rolle als Bauherrin und Sammlerin.
Der reich bebilderte Ausstellungskatalog lädt ein, die Residenz Rastatt in ihrer Vielfalt kennenzulernen und stellt die zur Ausstellung zusammengetragenen Exponate zum Wirken dieser ungewöhnlichen Fürstin vor.
Architekturstadtpläne Sachsen-Anhalt - Magdeburg, Halle (Saale), Dessau- Rosslau, Lutherstadt Wittenberg. Hrsg. v. Architektenkammer Sachsen- Anhalt. 2007. 138 Abb., 12 Pl.. EUR 10,00 ISBN: 978-3-86568-228-4 Michael Imhof
In dem Buch werden 26 Wettbewerbsverfahren in Sachsen-Anhalt vorgestellt und mit ausführlichen Beschreibungen, Zeichnungen und Abbildungen die umgesetzten Projekte dokumentiert. Verschiedene Verfahrensarten werden dargestellt. Bei den realisierten Wettbewerbsentwürfen handelt es sich um städtebauliche Planungen, Objektplanungen, Verkehrsanlagen, Freiflächen und Landschaftsplanungen. Das Buch soll dazu dienen, das Interesse von öffentlichen und privaten Auslobern an der Durchführung von Wettbewerben zu fördern. Sie dokumentiert die guten Ergebnisse der Wettbewerbe und stellt die Vielfältigkeit der eingereichten Entwürfe dar. Einige Beispiele sind: Landeszentralbank und Biologicum in Halle, Hochschulcampus und Umweltbundesamt in Dessau, Landesfunkhaus und Bundesgartenschau in Magdeburg, Willi Sitte Galerie in Merseburg, Landesgartenschau in Wernigerode, Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen in Quedlinburg.
Wietzorek, Paul: Old Berlin. 2008. 192 S., 190 Abb. 17 x 17 cm. Gb EUR 9,95 ISBN: 3-86568-353-3 Michael Imhof
Der Titel „Das historische Berlin“ (ISBN 978-3-86568-050-1) jetzt auch in englischer Sprache erhältlich. Die historischen Abbildungen aus der Zeit um 1900 führen den Leser durch das alte Berlin mit seinen berühmten Bauwerken: Alexanderplatz, Rotes Rathaus, Schloss, Dom, Museumsinsel, Unter den Linden, Friedrichstraße, Brandenburger Tor, Reichstag, Siegeshalle, Potsdamer Platz, Hallesches Tor, Gendarmenmarkt, Märkisches Museum, Charlottenburg, Schöneberg etc. Eine historische Übersicht in Zahlen gibt einen guten Überblick zur Geschichte Berlins. Die zahlreichen alten Ansichten vermitteln einen Eindruck von Berlin wie es war. Schwerpunkt bildet dabei die Kaiserzeit von der Reichsgründung 1871 bis zum Ende des 1. Weltkriegs 1918. Das Buchformat 17 x 17 (klein, quadratisch, praktisch) liegt gut in der Hand und lädt zum Vergleichen der Gebäude vor Ort ein.
Losse, Michael: Burgen, Schlösser, Adelssitze und Wehrbauten am Bodensee. Band 1: Überlingen und nördlicher Bodensee. 2008. 160 S., 420 Abb. 24 x 16 cm. Pb EUR 16,80 ISBN: 3-86568-191-3 Michael Imhof
Heidenreich, Dieter: Brandenburger Bilderbogen. Der Nordosten: Oberhavel, Uckermark, Barnim und Märkisch-Oderland. 2008. 160 S., 344 Abb. 25 x 22 cm. Gb EUR 19,95 ISBN: 3-86568-339-8 Michael Imhof
Der „Brandenburger Bilderbogen“ unternimmt eine beschauliche und informative Bilderreise durch das Bundesland. Er geht auf die Region mit ihrer über 850-jährigen Geschichte ein. Der erste Band der vierteiligen Reihe, „Der Nordosten“, stellt die Schönheiten, die kulturhistorischen Baudenkmale und Sehenswürdigkeiten der abwechslungsreichen Landschaften von Oberhavel, Uckermark, Barnim und Märkisch-Oderland vor. Durch die Zuwanderung von Glaubensflüchtlingen und das Wirken einzelner herausragender Persönlichkeiten wurde die vielgestaltige Entwicklung des brandenburgischen Landes bestimmt. Kirchen, Klöster, Schlösser und Gutshäuser waren von jeher die Mittelpunkte von Dörfern und Städten. Gegenwärtig findet in diesen historischen Bauwerken neues, geistiges und kulturelles Leben statt. Einige technische Denkmale bereichern das Spektrum des Bilderbogens. Auf 160 Seiten wird anhand der zahlreichen farbigen Abbildungen ein reizvolles und individuelles Bild der Region gezeichnet. Die Kulturlandschaften, mit der Kamera eingefangen, spiegeln ein Stück Geschichte, das lebendig wird, und laden den Leser ein, auf Entdeckungsreise zu gehen.
Feldhaus, Heribert: Das ehemalige Zisterzienserkloster Eusserthal. 2008. 288 S., 300 Abb. 30 x 22 cm. Gb EUR 49,95 ISBN: 3-86568-255-3 Michael Imhof
Das am Rande der Südlichen Weinstraße gelegene Zisterzienserkloster Eußerthal wurde im Jahr 1148/50 gegründet. Nach einer wechselvollen Geschichte haben sich von den mittelalterlichen Bauten des 12./13. Jahrhunderts der Chor, das Querhaus und das erste Joch des Langhauses erhalten. Die übrigen Bauteile wurden nach Aufhebung des Klosters im Jahr 1561 nacheinander abgetragen. Vorliegende Monographie zeichnet den mittelalterlichen Bauablauf der Kirche nach und schlägt vor dem Hintergrund der Klostergeschichte und im Vergleich mit anderen Bauten eine neue Datierung vor. Die erste Gesamtdarstellung des Klosters Eußerthal wird durch die Aufarbeitung der nachmittelalterlichen und neuzeitlichen Bau- und Restaurierungsgeschichte des Klosters sowie den Vorschlag einer zeichnerischen Rekonstruktion von Kirche und Klausur vervollständigt
Plakolm-Forsthuber, Sabine: Florentiner Frauenklöster. Von der Renaissance bis zur Gegenreformation. [Florenz] 2008. 320 S., 300 Abb. 30 x 22 cm. Gb EUR 49,95 ISBN: 3-86568-327-4 Michael Imhof
Der reich bebilderte Band dokumentiert erstmals den hohen Anteil an Frauenklöstern in Florenz. Ihr starkes Anwachsen in der Renaissance hat vor allem sozialpolitische Gründe:
Die von der Stadt und vielen Stiftern geförderten Klostergründungen wollten dem Überhang an ledigen oder gefährdeten Frauen abhelfen. Die architektonische Konzeption der Nonnenkirchen ist primär vom Umstand geprägt, dass Nonnen keine liturgischen Aufgaben übernehmen durften und der Klausur unterstanden. Die Lösung war der Nonnenchor.
Gleichwohl waren die Klöster ein Refugium weiblicher Wissensvermittlung und Kreativität, bisweilen auch des Widerstands.
< zurück | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | vor>
© 2003 Verlag Langewiesche [Impressum] [Nutzungsbedingungen]