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Imhof Verlag

 
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Ferdinand von Quast (1807-1877). Konservator zwischen Trier und Königsberg. Hrs. Jörg Haspel, Ulrike Laible, Hans-Dieter Negelke. Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin. Bd. 29. Landesdenkmalamt Berlin, Schinkel Zentrum für Architektur. 128 S., 37 fb. und 89 sw. Abb., 21 x 29,7 cm, Gb. EUR 19,95 ISBN: 978-3-86568-376-2 Michael Imhof
Ferdinand von Quast (1807–1877), der erste staatliche Konservator Preußens, spielte in der Anfangsgeschichte der deutschen Denkmalpflege eine Schlüsselrolle. Von der Restaurierung der Trierer Basilika aus der Römerzeit bis zur Denkmalpflege an der Marienburg des Deutschritterordens reichte die Spannweite seiner Aufgaben, die die Autoren als Ergebnisse neuer Forschungen vorstellen. Der Band vereinigt zahlreiche Beispiele – vom Rheinland bis zum Ermland –, darunter auch erstmals vorgestellte Neu- und Wiederentdeckungen aus seinem umfangreichen Lebenswerk.
Gassen, Richard W: Romanik in der Pfalz. 2008. 240 S., 1000 Abb. 24 x 16,5 cm. Gb EUR 19,95 ISBN: 3-86568-132-8 Michael Imhof
Der mit völlig neuen Bildern und ausführlichen Beschreibungen ausgestattete Band gibt einen Überblick über die zahlreichen romanischen Baudenkmäler in der Pfalz; war die Romanik doch die vorherrschende kulturhistorische Epoche, die im deutschen Südwesten, dem damaligen Herzland des Heiligen Römischen Reiches, am nachhaltigsten ihre Spuren hinterlassen hat. Unter den insgesamt 150 Bauwerken findet sich die dörfliche Kleinkirche ebenso wie der mächtige Kaiserdom, die einsam gelegene Klosterruine wie die auf hohem Berg erbaute Ritterburg. Neben so manchem Bekanntem – etwa dem Speyerer Dom oder der Reichsfeste Trifels bei Annweiler – lassen sich auch so manche kleinere Preziosen entdecken: so die Wandmalereien in der Hirsauer Kapelle bei Hundheim, die Klosterkirche in Enkenbach mit ihrem prachtvollen Portal, die (historisierende) Burg Berwartstein, der mächtige Turm von Niederkirchen oder die Wasserburg Reipoltskirchen. Es sind Baudenkmäler sowohl sakralen als auch profanen Charakters, die Stein gewordenes Zeugnis der salischen und staufischen Epoche in der Pfalz ablegen.
Extra Schön. Markgräfin Sibylla Augusta und ihre Residenz. 2008. 240 S., 200 fb. Abb.30 x 24 cm. Gb EUR 24,95 ISBN: 3-86568-374-6 Michael Imhof
„Extra schön“, so schrieb Markgräfin Sibylla Augusta von Baden-Baden (1675–1733), wolle sie ihre Schlosskirche eingerichtet haben und „keineswegs schlechter als die Schloßzimmer“. Ob nun ihr repräsentatives Residenzschloss in Rastatt, die feierliche, theaterhafte Schlosskirche „Zum Heiligen Kreuz“ oder ihr kurios-heiteres und zugleich kostbares Porzellanschloss in Favorite Rastatt: Was die kunstsinnige und machtbewusste Markgräfin bauen und einrichten ließ – es trägt ganz und gar ihre persönliche Handschrift. Ihre Herkunft aus Böhmen und ihre Kunstschätze aus der sachsen-lauenburgischen Familie, ihre Regentschaft und ihre Reisen sind ebenso Thema der Sonderausstellung anlässlich des 275. Todestages wie ihre Rolle als Bauherrin und Sammlerin.
Der reich bebilderte Ausstellungskatalog lädt ein, die Residenz Rastatt in ihrer Vielfalt kennenzulernen und stellt die zur Ausstellung zusammengetragenen Exponate zum Wirken dieser ungewöhnlichen Fürstin vor.
Architekturstadtpläne Sachsen-Anhalt - Magdeburg, Halle (Saale), Dessau- Rosslau, Lutherstadt Wittenberg. Hrsg. v. Architektenkammer Sachsen- Anhalt. 2007. 138 Abb., 12 Pl.. EUR 10,00 ISBN: 978-3-86568-228-4 Michael Imhof
In dem Buch werden 26 Wettbewerbsverfahren in Sachsen-Anhalt vorgestellt und mit ausführlichen Beschreibungen, Zeichnungen und Abbildungen die umgesetzten Projekte dokumentiert. Verschiedene Verfahrensarten werden dargestellt. Bei den realisierten Wettbewerbsentwürfen handelt es sich um städtebauliche Planungen, Objektplanungen, Verkehrsanlagen, Freiflächen und Landschaftsplanungen. Das Buch soll dazu dienen, das Interesse von öffentlichen und privaten Auslobern an der Durchführung von Wettbewerben zu fördern. Sie dokumentiert die guten Ergebnisse der Wettbewerbe und stellt die Vielfältigkeit der eingereichten Entwürfe dar. Einige Beispiele sind: Landeszentralbank und Biologicum in Halle, Hochschulcampus und Umweltbundesamt in Dessau, Landesfunkhaus und Bundesgartenschau in Magdeburg, Willi Sitte Galerie in Merseburg, Landesgartenschau in Wernigerode, Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen in Quedlinburg.
Wietzorek, Paul: Old Berlin. 2008. 192 S., 190 Abb. 17 x 17 cm. Gb EUR 9,95 ISBN: 3-86568-353-3 Michael Imhof
Der Titel „Das historische Berlin“ (ISBN 978-3-86568-050-1) jetzt auch in englischer Sprache erhältlich. Die historischen Abbildungen aus der Zeit um 1900 führen den Leser durch das alte Berlin mit seinen berühmten Bauwerken: Alexanderplatz, Rotes Rathaus, Schloss, Dom, Museumsinsel, Unter den Linden, Friedrichstraße, Brandenburger Tor, Reichstag, Siegeshalle, Potsdamer Platz, Hallesches Tor, Gendarmenmarkt, Märkisches Museum, Charlottenburg, Schöneberg etc. Eine historische Übersicht in Zahlen gibt einen guten Überblick zur Geschichte Berlins. Die zahlreichen alten Ansichten vermitteln einen Eindruck von Berlin wie es war. Schwerpunkt bildet dabei die Kaiserzeit von der Reichsgründung 1871 bis zum Ende des 1. Weltkriegs 1918. Das Buchformat 17 x 17 (klein, quadratisch, praktisch) liegt gut in der Hand und lädt zum Vergleichen der Gebäude vor Ort ein.
Losse, Michael: Burgen, Schlösser, Adelssitze und Wehrbauten am Bodensee. Band 1: Überlingen und nördlicher Bodensee. 2008. 160 S., 420 Abb. 24 x 16 cm. Pb EUR 16,80 ISBN: 3-86568-191-3 Michael Imhof
Heidenreich, Dieter: Brandenburger Bilderbogen. Der Nordosten: Oberhavel, Uckermark, Barnim und Märkisch-Oderland. 2008. 160 S., 344 Abb. 25 x 22 cm. Gb EUR 19,95 ISBN: 3-86568-339-8 Michael Imhof
Der „Brandenburger Bilderbogen“ unternimmt eine beschauliche und informative Bilderreise durch das Bundesland. Er geht auf die Region mit ihrer über 850-jährigen Geschichte ein. Der erste Band der vierteiligen Reihe, „Der Nordosten“, stellt die Schönheiten, die kulturhistorischen Baudenkmale und Sehenswürdigkeiten der abwechslungsreichen Landschaften von Oberhavel, Uckermark, Barnim und Märkisch-Oderland vor. Durch die Zuwanderung von Glaubensflüchtlingen und das Wirken einzelner herausragender Persönlichkeiten wurde die vielgestaltige Entwicklung des brandenburgischen Landes bestimmt. Kirchen, Klöster, Schlösser und Gutshäuser waren von jeher die Mittelpunkte von Dörfern und Städten. Gegenwärtig findet in diesen historischen Bauwerken neues, geistiges und kulturelles Leben statt. Einige technische Denkmale bereichern das Spektrum des Bilderbogens. Auf 160 Seiten wird anhand der zahlreichen farbigen Abbildungen ein reizvolles und individuelles Bild der Region gezeichnet. Die Kulturlandschaften, mit der Kamera eingefangen, spiegeln ein Stück Geschichte, das lebendig wird, und laden den Leser ein, auf Entdeckungsreise zu gehen.
Feldhaus, Heribert: Das ehemalige Zisterzienserkloster Eusserthal. 2008. 288 S., 300 Abb. 30 x 22 cm. Gb EUR 49,95 ISBN: 3-86568-255-3 Michael Imhof
Das am Rande der Südlichen Weinstraße gelegene Zisterzienserkloster Eußerthal wurde im Jahr 1148/50 gegründet. Nach einer wechselvollen Geschichte haben sich von den mittelalterlichen Bauten des 12./13. Jahrhunderts der Chor, das Querhaus und das erste Joch des Langhauses erhalten. Die übrigen Bauteile wurden nach Aufhebung des Klosters im Jahr 1561 nacheinander abgetragen. Vorliegende Monographie zeichnet den mittelalterlichen Bauablauf der Kirche nach und schlägt vor dem Hintergrund der Klostergeschichte und im Vergleich mit anderen Bauten eine neue Datierung vor. Die erste Gesamtdarstellung des Klosters Eußerthal wird durch die Aufarbeitung der nachmittelalterlichen und neuzeitlichen Bau- und Restaurierungsgeschichte des Klosters sowie den Vorschlag einer zeichnerischen Rekonstruktion von Kirche und Klausur vervollständigt
Plakolm-Forsthuber, Sabine: Florentiner Frauenklöster. Von der Renaissance bis zur Gegenreformation. [Florenz] 2008. 320 S., 300 Abb. 30 x 22 cm. Gb EUR 49,95 ISBN: 3-86568-327-4 Michael Imhof
Der reich bebilderte Band dokumentiert erstmals den hohen Anteil an Frauenklöstern in Florenz. Ihr starkes Anwachsen in der Renaissance hat vor allem sozialpolitische Gründe:
Die von der Stadt und vielen Stiftern geförderten Klostergründungen wollten dem Überhang an ledigen oder gefährdeten Frauen abhelfen. Die architektonische Konzeption der Nonnenkirchen ist primär vom Umstand geprägt, dass Nonnen keine liturgischen Aufgaben übernehmen durften und der Klausur unterstanden. Die Lösung war der Nonnenchor.
Gleichwohl waren die Klöster ein Refugium weiblicher Wissensvermittlung und Kreativität, bisweilen auch des Widerstands.
Kohnert, Tillman: Die Forchheimer Burg genannt "Pfalz". Geschichte und Baugeschichte einer fürstbischöflich-bambergischen Stadtburg..2008. 240 S. 30 x 22 cm. Gb EUR 29,95 ISBN: 3-86568-334-7 Michael Imhof
Forchheim war in der Geschichte des Bamberger Hochstifts die wichtigste Festung. Bis heute sind ein Großteil der Festungsanlagen und die Stadtburg des Bischofs erhalten. Seit dem späten 19. Jahrhundert wird die Forchheimer Burg als „Pfalz“ bezeichnet. Die im Inneren kaum veränderte große Kemenate des späten 14. Jahrhunderts, der ehemalige Wohnbau der Burg, beherbergt heute das Pfalzmuseum und ist vor allem wegen der bedeutenden gotischen Wandmalereien bekannt. Mit diesem Buch wird die fürstbischöfliche Burganlage erstmalig in einer monographischen Untersuchung vorgestellt und in ihrer baugeschichtlichen Bedeutung gewürdigt. Neue Erkenntnisse durch die Bauforschung, ermöglichen u. a. eine detaillierte Rekonstruktion der persönlichen Wohnetage des Bauherrn, Bischof Lamprecht von Brunn (1399).
Ein vollständiger Plansatz der analytischen Bauaufnahme, farbige Bauphasenpläne und 3D-Darstellungen der Burg um 1400 und 1600 sowie die Ergebnisse von Dendrochronologie und mehreren bauarchäologischen Sondagen innerhalb der mittelalterlichen Deckenaufbauten ergänzen den Text
Rettberg, Britta von: Freising. Stadttopographie und Denkmalpflege von 1803 bis heute. 2008. 240 S., 467 Abb. 30 x 22 cm. Gb EUR 24,95 ISBN: 3-86568-354-1 Michael Imhof
Freising – im Schatten der bayerischen Metropole München gelegen, bietet seine historisch gewachsene bauliche Struktur bis heute: sowohl die kirchliche am Domberg als auch die bürgerliche Stadtanlage. In einzigartiger Detailgenauigkeit ist es der Autorin gelungen, nicht nur die topographische Situation und ihre Entwicklung darzustellen, sondern zahlreiche bedeutendere Einzelbauten aufzunehmen. Die Überlagerung zweier Zeitschnitte ermöglicht zudem die exakte Ortung der Veränderungen im Stadtgrundriss. Mittels dieser neuartigen kartographischen Aufbereitung werden hier zukünftige Maßstäbe gesetzt. In Ergänzung zum Kartenmaterial führen zahlreiche historische Abbildungen, die dem aktuellen Bestand gegenübergestellt werden, dem Leser vor Augen, wie stark sich das Gesicht der Stadt gewandelt hat. Anhand akribischer Recherche konnten die sich verändernden Vorstellungen von Denkmalpflege in den letzten beiden Jahrhunderten nachgezeichnet werden.
Jewish Architecture in Europe. Proceedings of the International Congress in Braunschweig 2007. 2008. 450 S. 26 x 21 cm. (Schriftenreihe der Bet Tfila-Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa 1) Gb EUR 59,00 ISBN: 3-86568-346-0 Michael Imhof
Referentinnen und Referenten aus zahlreichen Staaten Europas, den USA und Israel haben über aktuelle Forschungsergebnisse und zukünftige Fragestellungen und Aufgaben der Erforschung jüdischer Bauwerke in Europa berichtet und diskutiert. Vor allem die Architekturgeschichte der Synagogen stand im Zentrum des Forschungsinteresses. Ihre Entwicklung lässt sich von der Antike bis in die Gegenwart verfolgen, sie nahm in den verschiedenen Regionen Europas jeweils andere Wege und führte zu charakteristisch unterschiedlichen Bauten. Der Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg haben große Teile des architektonischen Erbes jüdischer Kultur in Europa zerstört, und bis heute sind jüdische Bauten in ihrem Bestand gefährdet.
Mit Beiträgen von Zoya Arshavsky, Eleonora Bergman, Sonja Beyer, Maro.s Borsk´y, Ralf Busch, Hans-Christoph Dittscheid, Miguel Angel Espinosa Villegas, Daniela Gauding, Samuel Gruber, Hans-Christof Haas, Isabel Haupt, Elko Hazan, Ingolf Herbarth, Dominique Jarrassé, Sharman Kadish, Katrin Keßler, Rudolf Klein, Jaroslav Klenovsky, Ulrich Knufinke, Sergey Kravtsov, Carol H. Krinsky, Tobias Lamey, Vladimir Levin, Bezalel Narkiss, Simon Paulus, Attilio Petruccioli, Mirko Przystawik, Angeli Sachs, Hermann Simon, Alla Sokolova, Edward van Voolen, Heidi Vormann und Harmen H. Thies
Cypionka, Ruth: Die Ausstattung des Naumburger Bürgerhauses in Renaissance und Barock. 2008. 240 S., 379 Abb. 30 x 22 cm. Gb EUR 39,95 ISBN: 3-86568-178-6 Michael Imhof
Architekturmemory für Sachsen-Anhalt. Ein Streifzug von Stendal nach Zeitz. Hrsg. v. Architektenkammer Sachen-Anhalt. 2008. 12 x 6 cm (Schachtel), 5,5 x 5,5 cm (Karten), 64 Teile zu 32 Objekten. EUR 6,95 ISBN: 3-86568-110-7 Michael Imhof
Architekturpreis des Landes Sachsen-Anhalt 2007. Hrsg. v. Architektenkammer Sachsen-Anhalt. 1. Aufl. 03.2008. 80 S. 24 x 16,5 cm. Pb EUR 5,00 ISBN: 3-86568-352-5 Michael Imhof
Synagogenarchitektur in Deutschland. 3. erw. Auflage 2008. 200 S., 240 sw. Abb. 26 x 21 cm. (Schriftenreihe der Bet Tfila- Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa 5) Gb EUR 19,95 ISBN: 3-86568-344-4 Michael Imhof
Jüdische Ritualbauten waren zwischen dem 18. Jahrhundert und dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts mit über 3 000 Lehr- und Bethäusern ein integraler Bestandteil des deutschen Städtebildes. Fast sämtlich wurden sie unter der nationalsozialistischen Diktatur, einige auch erst nach 1945, zerstört, abgerissen oder umgebaut. Der Katalog zur Ausstellung „… und ich wurde ihnen zu einem kleinen Heiligtum …“ – Synagogen in Deutschland – verdeutlicht anhand von Essays und beispielhaften Bauten deren Entwicklung: Beginnend mit der mittelalterlichen Synagoge in Worms, wird die Architekturgeschichte jüdischer Gotteshäuser von den in Hinterhöfen versteckten Bauwerken des Barock über die ersten im Städtebild sichtbaren klassizistischen und späteren eklektizistischen Bauten bis hin zu den monumentalen Bauwerken der Moderne vorgestellt.
Die Dokumentation zur Ausstellung „Synagogenarchitektur in Deutschland vom Barock zum ‚Neuen Bauen’“ erscheint hier in dritter, durchgesehener und überarbeiteter Auflage unter dem neuen Titel „Synagogenarchitektur in Deutschland“.
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Kunz, Tobias: Vienna. Art & Architecture. 2008. 160 S., 250 Abb. 24 x 17 cm. Pb EUR 9,80 ISBN: 3-86568-361-4 Michael Imhof
Kunz, Tobias: Vienna. Arte e Architettura. 2008. 160 S., 250 Abb. 24 x 17 cm. Gb EUR 9,80 ISBN: 3-86568-362-2 Michael Imhof
Kunz, Tobias: Wien. Kunst und Architektur. 2008. 160 S., 250 Abb. 24 x 17 cm. Pb EUR 9,80 ISBN: 3-86568-345-2 Michael Imhof
Das Buch liefert einen Überblick über die reiche Kunstlandschaft Wiens von der römischen Zeit bis in die Gegenwart. Herausragende und auch wenig bekannte Denkmäler sollen in ihrem historischen Kontext erlebbar gemacht werden, wobei die frühe Neuzeit im Vordergrund steht, da sie die Stadtstruktur bis heute entscheidend prägt. Ein Hauptaugenmerk liegt auf dem Nebeneinander verschiedener Kunstepochen und -strömungen auf engstem Raum, auf der Integration des Älteren im Neuen und den bewussten Rückgriff auf die Vergangenheit – ein wesentliches Charakteristikum der Stadt an der Donau. Die sichtbare Geschichte als Thema des Bandes führt auch über die Stadtgrenzen hinaus. Den seit dem Mittelalter bestehenden intensiven Beziehungen zum Umland folgend werden auch die Grablegen, Residenzen und bevorzugten Wallfahrtsorte der herrschenden Geschlechter behandelt.
Das Buch "WIEN Kunst und Architektur" von Tobias Kunz wird es in einer deutschsprachigen Ausgabe (ISBN 978-3-86568-345-8), englischsprachigen Ausgabe (978-3-86568-361-8) und italienischsprachigen Ausgabe (978-3-86568-362-5) erscheinen.
G. Ulrich Großmann. Die Burgenstrasse von Mannheim bis Prg. 240 S, 240 fb. Abb., 12 x 22 cm, ISBN: 978-3-86568-318-2 Michael Imhof
Die Burgenstraße, eine der bekanntesten Tourismus-Straßen in Deutschland, führt von Mannheim am Neckar entlang über Nürnberg, die fränkische Schweiz zum deutschen Burgenmuseum Feste Heldburg und von dort weiter über Eger (Cheb) und Karlstein bis Prag. Rund 60 Burgen und einige Schlösser liegen an ihrem Verlauf und laden zur Besichtigung ein. Sie vermitteln ein Bild der Burgen vom hohen Mittelalter bis zum Ende des Burgenbaus im 16. Jahrhundert und ihrem „Nachleben“ als barocke Residenz.
Der Führer zur Burgenstraße behandelt alle an der Burgenstraße liegenden Bauten, stellt die Geschichte vor und empfiehlt einen Rundgang mit den wichtigsten Hinweisen zur Baugeschichte. Vom Bergfried über die Ringmauer bis zum Saal und zur Küche werden alle für eine Burg wichtigen Räume vorgestellt.
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