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Imhof Verlag

 
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Berlin und seine Bauten. Stadttechnik. Hrsg. v.Architekten- u. Ingenieurverein zu Berlin. 2005. 340 S., 500 Abb. 31 x 24 cm. Ln EUR 49,90 ISBN: 3-86568-012-7 Michael Imhof
Im Rahmen der renommierten Reihe „Berlin und seine Bauten“ ist nun der Teil X Band A (2) „Stadttechnik“ erschienen. Unter Stadttechnik versteht man die Gesamtheit der technischen Infrastruktur einer Stadt, welche für die Wasser-, Strom- und Wärmeversorgung notwendig ist. Die einzelnen Kapitel des Bandes sind historisch gegliedert. Gleich zu Beginn wird die Gasbeleuchtung behandelt, denn das erste Gaswerk Berlins diente 1826 ausschließlich der Erzeugung von Gas für die Straßenbeleuchtung. In weiteren Kapiteln werden die Anlagen und Bauten der Gas- und Wasserversorgung, der Stadtentwässerung, der Elektrizitätserzeugung und -verteilung sowie der Fernwärmeversorgung behandelt. Eine Bestandsliste der Anlagen und Bauten zur städtischen Versorgung runden das Werk ab.
Imhof, Michael: Berlin Architektur und Kunst /Art and Architecture. 2005. 128 S., 220 fb. Abb. 29 x 24 cm. Pb EUR 14,95 ISBN: 3-86568-100-X Michael Imhof
Imhof, Michael: Berlin Architektur und Kunst. Spanisch-italienische Ausgabe. 2005. 128 S., 220 fb. Abb. 29 x 24 cm. Pb EUR 14,95 ISBN: 3-86568-101-8 Michael Imhof
Imhof, Michael: Berlin Stadtführer. 2004. 64 S., 281 fb. Abb. 24 x 16 cm. Pb. EUR 6,80 ISBN: 3-937251-84-7 Michael Imhof
Seele, Sieglinde: Lexikon der Bismarck-Denkmäler. Türme, Standbilder, Büsten, Gedenktafeln. 2005. 400 S., ca. 500Abb. - 24 x 16,5 cm. Gb EUR 49,80 ISBN: 3-86568-019-4 Michael Imhof
Der Reichsgründer Otto von Bismarck (1815–98) wurde durch Bismarck-Türme und eine Vielzahl weiterer Denkmäler gewürdigt. Das vorliegende „Lexikon der Bismarck-Denkmäler“ liefert erstmals eine Bestandsaufnahme aller dieser Ehrungen, die überwiegend auch abgebildet sind: Erfasst sind mehr als 750 Denkmäler, darunter ca. 240 Türme, rund 100 Standbilder, weitere Büsten, Brunnen, Gedenksteine und Gedenktafeln. Das Lexikon liefert Angaben zum Standort, den Initiatoren und Ausführenden, dem Einweihungs- bzw. Enthüllungsdatum sowie dem heutigen Zustand. Somit lässt sich das Lexikon auch als aktueller Reiseführer nutzen.
Suckale-Reslefsen, Gude /Winterer, Christoph: Bonifatiusdarstellungen in der mittelalterlichen Buchmalerei. Mappe mit 2 Faksimiles und Textbeschreibungen. 2004. 2 Bl., Faks. 43 x 35 cm. EUR 196,- ISBN: 3-937251-80-4 Michael Imhof
Zwei berühmte Buchmalereiseiten mit den Darstellungen der Taufe durch den hl. Bonifatius und dessen Martyrium aus bedeutenden ottonischen Handschriften – den Fuldaer Sakramentaren in Göttingen (um 975) und Bamberg (Anfang 11. Jh.) – liegen als Faksimiles mit Blattvergoldung und in aufwändiger Mappe vor. Die kunstvollen Blätter entstanden in Zusammenarbeit des Michael Imhof Verlags (Petersberg) mit dem Müller & Schindler Verlag (Stuttgart).
Gartenkunst und Gartendenkmale. Zur aktuellen Situation der Gartendenkmalpflege im Land Brandenburg. Hrsg. v. Brandenburgisches Landesamt f. Denkmalpflege / Archäologisches Landesmuseum. 2005. 144 S., 161 fb. Abb. 30 x 21 cm. Pb EUR 16,80 ISBN: 3-86568-014-3 Michael Imhof
Publikation zur Fachtagung des Brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums und der Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, unter Mitwirkung des Landesdenkmalamts Berlin, des Brandenburgischen Landeshauptarchivs und der Sozialpädagogischen Fortbildungsstätte Jagdschloss Glienicke am 3. und 4. September 2004 im Schloss Glienicke.
In 16 Beiträgen wird die Situation der Gartendenkmalpflege, die Aus- und Weiterbildung im Bereich der Gartendenkmalpflege sowie der Umgang mit denkmalgeschützten gärtnerischen Anlagen behandelt.
Fischer, Helmut: Von Jesus zur Christusikone. 2005. 128 S., 30 fb. Abb. 24 x 16 cm. Gb EUR 17,80 ISBN: 3-86568-025-9 Michael Imhof
Der Verfasser beginnt seine Führung zur Christusikone bei den Ur-Kunden des christlichen Glaubens. Er nimmt den Leser auf jenen Weg mit, den die junge Christenheit von ihren vielgestaltigen neutestamentlichen Jesuszeugnissen bis zu den Christusdogmen der Kirche gegangen ist. Schließlich zeigt er, wie es vom bildlosen Glauben der ersten Generationen zu christlichen Kultbildern gekommen ist und wie die Christusdogmen in der Christusikone ihre bleibende Bildsprache gefunden haben. Dieser entwicklungsgeschichtliche Hintergrund eröffnet dem westlichen Leser den Blick für die theologischen Tiefen, aber auch für die Grenzen der ostkirchlichen Christusikone.
erscheint im Mai 2005
König, Eberhard: Der Dante aus Urbino. Die prunkvollste Handschrift der berühmten "Göttlichen Komödie". 2005. 144 S., 100 fb. Abb. 28 x 21 cm. Gb EUR 39,95 ab. 1.1.06: 49,95 EUR ISBN: 3-86568-022-4 Michael Imhof
Die bedeutendste Renaissancehandschrift von Dantes Göttlicher Komödie liegt im Vatikan (Cod. Urb.lat. 365 der Biblioteca Apostolica Vaticana). Der Text wurde 1478 vom Schreiber Matteo Contugi da Volterra abgeschlossen. Die 120 Miniaturen legte der berühmte Buchmaler Guglielmo Giraldi mit seiner Werkstatt in Ferrara an; doch blieb die Arbeit beim Tod des Auftraggebers, Federico da Montefeltro, des Herzogs von Urbino, unvollendet liegen, bis um 1615 ein unbekannter Illuminator die letzten Miniaturen des Fegefeuers und alle Bilder des Paradieses ausmalte.
Eindrucksvolle, künstlerisch hinreißende Buchmalerei aus der ferraresischen Schule, die viel der Kunst Andrea Mantegnas verdankt, trifft hier auf eine Malerei zwischen Manierismus und Barock, die auf ihre Weise der Dichtung vorzüglich gerecht wird. Die Maler interpretieren dabei Dantes Text, setzen seine Visionen in ihre eigene Welt um, so dass die Dichtung, die im Jahre 1300 spielt, im Gewande der entwickelten Frührenaissance erscheint.
Der Band erläutert anhand der Miniaturen das Milieu des Musenhofes in Urbino, die herausragende Persönlichkeit des Herzogs Federico da Montefeltro, die Bedeutung von Dante für die Renaissance und die Kunst Guglielmo Giraldis, nicht ohne auch die nachmittelalterlichen Bilder aus dem Paradies ins rechte Licht zu rücken. Damit wird für moderne Leser und Kunstfreunde die einzigartige Interpretation des berühmten Textes an einem der wichtigsten Momente der Auseinandersetzung mit der Göttlichen Komödie anschaulich greifbar.
erscheint im Juni 2005
Imhof, Michael: Frankfurt am Main Stadtführer. 2005. 64 S., 150 fb. Abb. 24 x 16 cm. Pb EUR 7,95 ISBN: 3-86568-102-6 Michael Imhof
Imhof, Michael: Frankfurt am Main Stadtführer. Englischsprachige Ausgabe. 2005. 64 S., 150 fb. Abb. 24 x 16 cm. Pb EUR 7,95 ISBN: 3-86568-103-4 Michael Imhof
Krempel, León: Frans Post (1612-1680). Catalogue Raisonné. 2005. 300 S., 400 Abb. 30 x 24 cm. Gb EUR 89,- ISBN: 3-937251-74-X Michael Imhof
Frans Post gilt als der erste voll ausgebildete Maler, der sich in einem Teil Amerikas aufhielt und die exotische Landschaft dokumentierte. Im Gefolge von Prinz Mauritz von Nassau Siegen kam er 1637 nach Pernambuco im Nordosten Brasiliens, eine von der Zuckerproduktion geprägte Kolonie, die damals im Besitz der Holländer war und von der Westindischen Kompanie ausgebeutet wurde. 1644 kehrte er zurück in seine Heimatstadt Haarlem, wo er, gestützt auf seine Reiseskizzen und Erinnerungen, bis an sein Lebensende fortfuhr, brasilianische Ansichten zu malen.
Etwa 160 Gemälde und 60 Zeichnungen sind von Post erhalten, die auf öffentliche und private Sammlungen über die ganze Welt verstreut sind. Viele Werke befinden sich in Privatsammlungen, etliche davon in Brasilien. Einige Werke werden fälschlich unter dem Namen dieses Künstlers geführt. Der Catalogue Raisonné nimmt Korrekturen an den älteren Werkverzeichnissen vor und führt einige Bilder neu in die Forschung ein. In einem Essay stellt der Autor die Entwicklung des Malers auf der Basis seiner an den Werken selbst gewonnenen Beobachtungen dar.
erscheint im Juni 2005
Jäggi, Carola: Frauenklöster im Spätmittelalter. Die Kirchen der Klarissen und Dominikanerinnen. 2005. 416 S., 400 sw. u. 65 fb. Abb. 30 x 22 cm. (Stud. z. intern. Architektur- u. Kunstgesch. 34) Gb EUR 69,- ISBN: 3-86568-009-7 Michael Imhof
Vorliegendes Übersichtswerk beruht auf einer Studie zu Frauenklöstern in Deutschland, Italien, Ostmitteleuropa und der Schweiz. Es zeigt auf, dass Frauenklöster architektonische Besonderheiten aufweisen, die unmittelbar auf die kategorialen Unterschiede in den Aufgaben der Ordensbrüder und -schwestern zurückgehen. Klosterfrauen waren nicht nur vom Priesteramt ausgeschlossen, sondern unterstanden in der Regel der strikten Klausur: Einmal eingetreten, durften sie das Kloster nie mehr verlassen, und gleicherweise war es auch keinem Fremden erlaubt, ihre Räumlichkeiten zu betreten. Selbst dem mit der geistlichen Betreuung der Schwestern betrauten Priester war ein Betreten der Klausur nur zu besonderen Anlässen gestattet. Entsprechend fragt sich, welche baulichen Vorkehrungen nötig waren, damit die Schwestern der Messe folgen, beichten und kommunizieren konnten, ohne dass der Priester den Klausurbereich betreten musste. Inwiefern reagierte die künstlerische Ausstattung des Nonnenchors auf die eingeschränkte Sichtbarkeit des Altargeschehens und generierte ein optisches Umfeld, das sich seinerseits prägend auf die Spiritualität der jeweiligen Schwesterngemeinschaft auswirkte? Gibt es Hinweise auf spezifische Rezeptionsweisen der Klosterfrauen im Umgang mit den sie umgebenden Kunstwerken, die sich aus den genannten Restriktionen ableiten lassen und demzufolge in den zeitgleichen Männerklöstern nicht finden? Gab es für die Klosterfrauen Möglichkeiten, aktiv auf Position und Dekoration ihres Chorraums einzuwirken?
Vischer, Bodo: Das Auge der Natur Goyas Stilleben. 192 S., 136 sw. u. 50 fb. Abb. 30 x 24 cm. Gb. Imhof, Petersberg 2005. EUR 49,- ISBN: 3-86568-017-8 Michael Imhof
Der aufwändig gestaltete Band beleuchtet einen kaum beachteten Aspekt im Werk Goyas (1746–1828), der unter anderem für seine Serie von Radierungen „Los Caprichos", das Gemälde „Die nackte Maja" oder die unter dem Eindruck des napoleonischen Krieges entstandene Radierfolge „Desastres de la guerra" bekannt ist. Zehn Stillleben von der Hand Goyas haben sich erhalten. Sie werden in die Jahre 1808–12 datiert. Gemessen am Gesamtwerk des Künstleres (1870 Positionen) nehmen die Stillleben nur einen geringen Raum ein. Dennoch gehören sie zu den bedeutendsten Repräsentanten ihrer Gattung.
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Strzoda, Hanna: Die Ateliers Ernst Ludwig Kirchners. Eine Studie zur Rezeption "primitiver" europäischer und aussereuropäischer Kulturen. 2005. 400 S., 588 sw. u. 110 fb. Abb. 30 x 22 cm. (Stud. z. intern. Architektur- u. Kunstgesch. 35) Gb EUR 68,- ISBN: 3-937251-96-0 Michael Imhof
Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938) bewohnte zwischen 1905 und 1938 nacheinander insgesamt acht Ateliers in Dresden, Berlin und dem Schweizerischen Davos, die ihm gleichermaßen als Wohn- und Arbeitsräume dienten.
Dieses reich bebilderte Buch liefert erstmals eine zusammenfassende Darstellung dieser Atelier-Wohnungen, die Kirchner bis ins Detail künstlerisch und kunsthandwerklich durchgestaltete. Eine umfassende Rekonstruktion dieser „Gesamtkunstwerke“ gelingt der Autorin anhand von Schriftquellen und überlieferten Bilddokumenten – vor allem durch exakte Analyse der Fotografien und Interieurbilder Ernst Ludwig Kirchners und seiner Freunde aus der Künstlergemeinschaft „Brücke“, die in den Dresdner und Berliner Jahren gemeinschaftlich in ihren Ateliers arbeiteten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den für den höchst belesenen und gebildeten Künstler stets mitschwingenden Einflüssen der so genannten „primitiven“ Kulturen aller Erdteile, die der Künstler in seinen Ateliers auf bemerkenswerte Weise miteinander vereinte. Darüber hinaus setzt das Buch Kirchners Anschauungen über Lebensweise und Kunstschaffen in einen Bezug zu den Geistesströmungen seiner Zeit, nimmt also mittels eines interdisziplinären Ansatzes vor allem auch kultur-, sitten- und sozialgeschichtliche Perspektiven ein.
erscheint Juni 2005
Jávor, Anna: Johann Lucas Kracker. Ein Maler des Spätbarock in Mitteleuropa. 2005. 396 S., 210 sw. u. 67 fb. Abb. 26 x 23 cm. Ln EUR 69,- ISBN: 3-86568-023-2 Michael Imhof
Nach seinem Studium in Wien, ersten Anfängen in Laibach (Ljubljana) und der Familiengründung in Znaim (Znojmo) war der österreichische Maler Johann Lucas Kracker ab 1750 regelmäßig in Ungarn und für die Prämonstratenser in Jasov (heute Slowakei) tätig. Nach Aufträgen in Prag und Niederösterreich ließ er sich 1768 endgültig in Erlau (Eger) nieder. Die umfangreiche, aufwändig gestaltete Monografie umfasst neben einer ausführlichen Biografie auch einen Werkkatalog sämtlicher Fresken, Ölgemälde und Zeichnungen.
Achim Hubel. Kunstgeschichte und Denkmalpflege. Ausgewählte Beiträge als Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg.: Fink, Alexandra /Hartleitner, Christiane /Reiche, Jens. 2005. 300 S., 220 Abb. 30 x 22 cm. Gb EUR 50,- ISBN: 3-86568-018-6 Michael Imhof
Prof. Dr. Hubel hat in den vergangenen Jahrzehnten in zahlreichen Publikationen zu Fragen in der Kunstgeschichte sowie Methoden und Problemen in der Denkmalpflege kritisch Stellung bezogen. Seine Forschungsschwerpunkte bilden die mittelalterliche Architektur und Skulptur in Regensburg und Bamberg. In 13 Aufsätzen zur Kunstgeschichte und 8 Aufsätzen zur Denkmalpflege werden seine wichtigsten Aufsätze in diesem Band zusammengestellt.
Inhalt:
Reliquienschränke in Kirchenräumen des 13. Jahrhunderts; Regensburger Dombauhütte;
Gotische Baldachinaltäre in den Nebenchören des Regenburger Doms;
Erminoldmeister: Person und Werk;
Ulrichskirche in Regensburg;
Ältere Bildhauerwerkstatt des Bamberger Doms;
Ursprüngliches Programm der Skulpturen in der Vorhalle des Freiburger Münsters;
Kunstgeschichtliche Fragen zum Hauptportal des Regensburger Doms;
Schloßkapelle von Blutenburg;
Reichssaalbau des Alten Rathauses in Regensburg;
Berthold Furtmeyr und die Regensburger Buchmalerei des ausgehenden Mittelalters;
Albrecht Altdorfer als Maler;
Schöne Maria von Regensburg;
Alois Riegl als Generalkonservator;
Denkmalpflege zwischen Restaurieren und Rekonstruieren;
Denkmäler als Geschichtsdokumente;
Gratwanderung zwischen Bewahren und Erneuern;
Überlegungen zum Wiederaufbau der romanischen Kirchen in Köln;
Vom Umgang mit dem Original;
Über die kontinuierliche Anpassung der Denkmale an den jeweiligen Zeitgeschmack;
Berufsbild des Denkmalpflegers;
Umgang mit der Lücke.
Rüdiger, Birthe: Landkreis Bernburg. Redakt.: Steinecke, Uwe. 2004. 232 S., 932 sw. Abb. 28 x 20 cm.(Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt 12) Pb. EUR 22,- ISBN: 3-937251-06-5 Michael Imhof
Michael Mohr. Malerei 1995-2005. Hrsg.: Calleen, Justinus M /Mann, Stephan. 2005. 80 S., 60 fb. Abb. 30 x 24 cm. Pb EUR 15,- ISBN: 3-86568-021-6 Michael Imhof
„Die Bilder von Michael Mohr fordern heraus zu einer Auseinandersetzung mit dem Begriff der abstrakten Malerei. Für ihn selbst jedenfalls ist seine Kunst nie abstrakt, sondern immer gegenständlich. Eine Behauptung, die für Betrachter, die vor allem seine früheren Werke kennen, zunächst schwierig nachzuvollziehen ist. Doch der Schlüssel für das Verständnis dieser Aussage liegt in Michael Mohrs Verhältnis zur Farbe. Er betrachtet die Farbe nicht allein als künstlerisches Mittel, sondern als Zweck, also als Gegenstand.“ (Florian Illis)
Mies van der Rohe - Frühe Bauten. Probleme der Erhaltung - Probleme der Bewertung. Hrsg. v. Cramer, Johannes /Sack,Dorothée. 2004. 184 S., 152 schw.-w. u. 53 fb. Abb. 29 x 22 cm. (Bln. Beitr. z. Bauforsch. u.Denkmalpflege 1) Gb EUR 29,95 ISBN: 3-935590-96-2 Michael Imhof
Der Band beschäftigt sich mit den frühen Berliner Bauten des Architekten Mies van der Rohe, deren Baugeschichte und Restaurierung. Folgende Objekte werden behandelt: Haus Riehl (Potsdam-Neubabelsberg) 1907/1908, Haus Urbig (Potsdam-Neubabelsberg) 1917, Haus Mosler (Potsdam-Neubabelsberg) 1924/26, Haus Lemke (Berlin-Hohenschönhausen) 1933, Gartengestaltung der frühen Gärten, das ehemalige Revolutionsdenkmal auf dem Friedhof Berlin-Friedrichsfelde.
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