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Krakau im Blickfeld von Geschichte, Kultur, Literatur und Sprache vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Band 1: Studien zur Multikulturalität (11,1). Hrsg.: Bajorek, Angela; Rydel, Jan; Röskau-Rydel, Isabel; Szczniak, Dorota. Geschichte. 2024. 226 S. 12 sw. Abb., 1 Tabellen. 24 x 17 cm. EUR 49,00. ISBN: 978-3-447-12298-6 Harrassowitz Verlag
Die von polnischen, deutschen und österreichischen Autoren und Autorinnen verfassten und in zwei Bänden veröffentlichten Beiträge vermitteln einen Überblick über die Geschichte sowie über die Kultur, Literatur und Sprache in Krakau vom 19. bis zum 21. Jahrhundert und vertiefen das Verständnis für diese außergewöhnliche mitteleuropäische Stadt. Sie werfen einen Blick auf die Zeiten, als Krakau zur Habsburgermonarchie gehörte und dank der verliehenen Autonomie seit den 1860er Jahren trotz der Fremdherrschaft in vielen Bereichen eine Blüte erlebte, wodurch die Stadt eine exponierte Stellung im geteilten Polen einnahm. Die Modernisierung der Stadt und die Pflege der polnischen Sprache gaben dem kulturellen und literarischen Leben sowie dem Zusammenleben der polnischen und jüdischen Bevölkerung neue Impulse. Krakau war und ist ein bedeutender Ort der Inspiration für Schriftsteller und Schriftstellerinnen sowie Künstler und Künstlerinnen.
Nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens im Jahr 1918 büßte die Stadt ihre besondere Stellung im Land ein, was sie vor große gesellschaftliche Probleme stellte. Eine traumatische Zäsur erlebten die Stadt und ihre Bevölkerung unter deutscher Besatzung von 1939 bis 1945. Die Zeiten der Fremdherrschaft und des Kommunismus haben zahlreiche Spuren im Stadtbild hinterlassen, die seit den 1990er Jahren eine Aufarbeitung erfahren. Als kulturelles Zentrum Polens befindet sich die Stadt seit 1978 auf der Liste des UNESCO-Welterbes und wurde 2013 zur UNESCO-Literaturstadt ernannt.
Krakau im Blickfeld von Geschichte, Kultur, Literatur und Sprache vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Band 2: Kultur, Literatur und Sprache. Studien zur Multikulturalität (11,2). Hrsg.: Bajorek, Angela; Röskau-Rydel, Isabel; Szczeniak, Dorota. 2024. 228 S. 24 x 17 cm. EUR 49,00. ISBN: 978-3-447-12299-3 Harrassowitz Verlag
Die von polnischen, deutschen und österreichischen Autoren und Autorinnen verfassten und in zwei Bänden veröffentlichten Beiträge vermitteln einen Überblick über die Geschichte sowie über die Kultur, Literatur und Sprache in Krakau vom 19. bis zum 21. Jahrhundert und vertiefen das Verständnis für diese außergewöhnliche mitteleuropäische Stadt. Sie werfen einen Blick auf die Zeiten, als Krakau zur Habsburgermonarchie gehörte und dank der verliehenen Autonomie seit den 1860er Jahren trotz der Fremdherrschaft in vielen Bereichen eine Blüte erlebte, wodurch die Stadt eine exponierte Stellung im geteilten Polen einnahm. Die Modernisierung der Stadt und die Pflege der polnischen Sprache gaben dem kulturellen und literarischen Leben sowie dem Zusammenleben der polnischen und jüdischen Bevölkerung neue Impulse. Krakau war und ist ein bedeutender Ort der Inspiration für Schriftsteller und Schriftstellerinnen sowie Künstler und Künstlerinnen.
Nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens im Jahr 1918 büßte die Stadt ihre besondere Stellung im Land ein, was sie vor große gesellschaftliche Probleme stellte. Eine traumatische Zäsur erlebten die Stadt und ihre Bevölkerung unter deutscher Besatzung von 1939 bis 1945. Die Zeiten der Fremdherrschaft und des Kommunismus haben zahlreiche Spuren im Stadtbild hinterlassen, die seit den 1990er Jahren eine Aufarbeitung erfahren. Als kulturelles Zentrum Polens befindet sich die Stadt seit 1978 auf der Liste des UNESCO-Welterbes und wurde 2013 zur UNESCO-Literaturstadt ernannt.
Krakau im Blickfeld von Geschichte, Kultur, Literatur und Sprache vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Band 1: Geschichte. Studien zur Multikulturalität (11,1). Hrsg.: Bajorek, Angela; Rydel, Jan; Röskau-Rydel, Isabel; Szczeniak, Dorota. Krakau im Blickfeld von Geschichte, Kultur, Literatur und Sprache vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Band 1: Geschichte. 2024. 226 S. 12 sw. Abb., 1 Tabellen. 24 x 17 cm. EUR 49,00. ISBN: 978-3-447-39612-7 Harrassowitz Verlag
Die von polnischen, deutschen und österreichischen Autoren und Autorinnen verfassten und in zwei Bänden veröffentlichten Beiträge vermitteln einen Überblick über die Geschichte sowie über die Kultur, Literatur und Sprache in Krakau vom 19. bis zum 21. Jahrhundert und vertiefen das Verständnis für diese außergewöhnliche mitteleuropäische Stadt. Sie werfen einen Blick auf die Zeiten, als Krakau zur Habsburgermonarchie gehörte und dank der verliehenen Autonomie seit den 1860er Jahren trotz der Fremdherrschaft in vielen Bereichen eine Blüte erlebte, wodurch die Stadt eine exponierte Stellung im geteilten Polen einnahm. Die Modernisierung der Stadt und die Pflege der polnischen Sprache gaben dem kulturellen und literarischen Leben sowie dem Zusammenleben der polnischen und jüdischen Bevölkerung neue Impulse. Krakau war und ist ein bedeutender Ort der Inspiration für Schriftsteller und Schriftstellerinnen sowie Künstler und Künstlerinnen.
Nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens im Jahr 1918 büßte die Stadt ihre besondere Stellung im Land ein, was sie vor große gesellschaftliche Probleme stellte. Eine traumatische Zäsur erlebten die Stadt und ihre Bevölkerung unter deutscher Besatzung von 1939 bis 1945. Die Zeiten der Fremdherrschaft und des Kommunismus haben zahlreiche Spuren im Stadtbild hinterlassen, die seit den 1990er Jahren eine Aufarbeitung erfahren. Als kulturelles Zentrum Polens befindet sich die Stadt seit 1978 auf der Liste des UNESCO-Welterbes und wurde 2013 zur UNESCO-Literaturstadt ernannt.
Krakau im Blickfeld von Geschichte, Kultur, Literatur und Sprache vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Band 2: Kultur, Literatur und Sprache. Studien zur Multikulturalität (11,2). Hrsg.: Bajorek, Angela; Röskau-Rydel, Isabel; Szczniak, Dorota. 2024. 234 S. 24 x 17 cm. EUR 49,00. ISBN: 978-3-447-39613-4 Harrassowitz Verlag
Die von polnischen, deutschen und österreichischen Autoren und Autorinnen verfassten und in zwei Bänden veröffentlichten Beiträge vermitteln einen Überblick über die Geschichte sowie über die Kultur, Literatur und Sprache in Krakau vom 19. bis zum 21. Jahrhundert und vertiefen das Verständnis für diese außergewöhnliche mitteleuropäische Stadt. Sie werfen einen Blick auf die Zeiten, als Krakau zur Habsburgermonarchie gehörte und dank der verliehenen Autonomie seit den 1860er Jahren trotz der Fremdherrschaft in vielen Bereichen eine Blüte erlebte, wodurch die Stadt eine exponierte Stellung im geteilten Polen einnahm. Die Modernisierung der Stadt und die Pflege der polnischen Sprache gaben dem kulturellen und literarischen Leben sowie dem Zusammenleben der polnischen und jüdischen Bevölkerung neue Impulse. Krakau war und ist ein bedeutender Ort der Inspiration für Schriftsteller und Schriftstellerinnen sowie Künstler und Künstlerinnen.
Nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens im Jahr 1918 büßte die Stadt ihre besondere Stellung im Land ein, was sie vor große gesellschaftliche Probleme stellte. Eine traumatische Zäsur erlebten die Stadt und ihre Bevölkerung unter deutscher Besatzung von 1939 bis 1945. Die Zeiten der Fremdherrschaft und des Kommunismus haben zahlreiche Spuren im Stadtbild hinterlassen, die seit den 1990er Jahren eine Aufarbeitung erfahren. Als kulturelles Zentrum Polens befindet sich die Stadt seit 1978 auf der Liste des UNESCO-Welterbes und wurde 2013 zur UNESCO-Literaturstadt ernannt.
Philippika (170). Wojciechowska, Agnieszka. Metropoleis in Hellenistic and Roman Egypt from the early Ptolemaic Age to Septimius Severus. Englisch. 2024. 224 S. 5 diagrams, 1 map, 2 tables. 24 x 17 cm. EUR 58,00. ISBN: 978-3-447-12022-7 Harrassowitz Verlag
This is the first monograph of metropoleis in Egypt from the Hellenistic age until high Empire. Metropoleis were capital units of nomes or the basic administrative units of ancient Egypt. Their later history, from the moment emperor Septimius Severus raised their status to that of a polis (city), has elicited substantial interest of modern scholarship.
Agnieszka Wojciechowska goes beyond the chronological constraints of earlier scholarship, aiming at researching the evolution of metropoleis before they became cities by imperial fiat. She begins with the notion of nome capitals in pharaonic Egypt, to continue through the Ptolemaic age when metropoleis were first named in sources. It is argued that the major turning point in history of metropoleis was the reign of Augustus when the administrative duties in Egypt, once performed by temple staff, were reassigned to metropoleis and their officials. Much attention is devoted to urbanization of metropleis, the process which occurred at much different speed through some but not all nome capitals. In this way, this book measures urbanization both through proliferation of urban features (baths, gymnasia, theatres, administrative buildings), and through the direct attestation of some metropoleis as cities in written documents.
. Philippika (170). Wojciechowska, Agnieszka. Metropoleis in Hellenistic and Roman Egypt from the early Ptolemaic Age to Septimius Severus. Englisch. 2024. 224 S. 5 diagrams, 1 map, 2 tables. 24 x 17 cm. EUR 58,00. ISBN: 978-3-447-39409-3 Harrassowitz Verlag
GIS-gestützte Raumanalysen zur Annäherung an eine Binnengrenze. Römisch-Germanische Forschungen (78). Schroer-Spang, Sandra. Die nördliche Provinzgrenze zwischen Raetien und Obergermanien im Spiegel des römerzeitlichen Besiedlungsmusters. 2024. 334 S. 97 Abb., 39 Tabellen. 29,7 x 21 cm. EUR 89,00. ISBN: 978-3-447-12291-7 Harrassowitz Verlag
Mit römischen Grenzen verbindet man meist die Außengrenzen des Römischen Reiches. Daneben existierten allerdings auch zahlreiche Binnengrenzen wie Stadt-, Zoll- oder Provinzgrenzen. Auf modernen Karten des Römischen Reiches erscheinen besonders letztere häufig als statische Linien, deren Verlauf selten infrage gestellt wird. Bei genauerer Untersuchung zeigt sich jedoch, dass die Grenzverläufe häufig angenähert, vermutet und wenig erforscht sind. So z. B. auch die Grenze zwischen den Provinzen Rätien und Obergermanien. Wo verlief diese Grenze? Welche Funktion hatte sie? Welche Wirkung? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Studie aus einer siedlungs- und landschaftsarchäologischen Perspektive.
Erstmals wird dabei anhand GIS-gestützter Raumanalysen erörtert, inwiefern sich aus dem römerzeitlichen Besiedlungsmuster Erkenntnisse zu Provinzgrenzen ableiten lassen. Im Zentrum der Arbeit steht der nördliche Abschnitt der Grenze zwischen Rätien und Obergermanien im Bereich zwischen Limes und Mittlerer Schwäbischer Alb. In einem durch naturräumliche Grenzen definierten Gebiet von ca. 70 x 80 km werden dabei alle Fundstellen der römischen Kaiserzeit zusammengetragen und die Faktoren untersucht, die zu dem heute überlieferten antiken Siedlungsmuster beigetragen haben. Die Kombination verschiedener GIS-gestützter Methoden zur Definition von Siedlungsgrenzen, der Feststellung siedlungsgünstiger und -ungünstiger Regionen sowie der (Re)konstruktion von Territorien ermöglicht es schließlich, den Zusammenhang zwischen dem Siedlungsmuster und der Provinzgrenze zu beleuchten. Als Ergebnis werden verschiedene Modelle einer Grenzführung vorgestellt. Sie geben Anstoß zur Diskussion über den Verlauf, die Wirkung und die Funktion der Provinzgrenze.
Die Annales Petaviani. Kritische Edition und Übersetzung. MGH - Studien und Texte (71). Anhegger, Gabriel; Patzold, Steffen; Schulz, Louisa; Wascheck, Erik. 2024. 106 S. 1 Abb., 7 Tabellen. 22,7 x 14,8 cm. EUR 40,00. ISBN: 978-3-447-12213-9 Harrassowitz Verlag
Die Annales Petaviani, benannt nach dem früheren Besitzer der vatikanischen Handschrift Alexandre Petau (1610–1672), berichten über die Ereignisse im Frankenreich der Jahre 708 bis 799. Der anonym gebliebene Annalist informiert in Jahresberichten über den Aufstieg und die politischen und militärischen Erfolge der Karolinger. Ab den 770er Jahren wird Karl der Große zur zentralen Figur der Berichte. Die Annales Petaviani fügen der offiziösen Berichterstattung der Annales regni Francorum einige interessante Details hinzu und sind damit eine wichtige Quelle für die Geschichte des Frankenreichs. Intensiv diskutiert worden ist vor allem die Erwähnung der Geburt Karls des Großen im Jahresbericht zu 746. Die Edition der Annales Petaviani, die Georg Heinrich Pertz 1826 und 1839 in den MGH Scriptores 1 und 3 vorgelegt hat, ist in vielfacher Hinsicht unzureichend, weshalb nun eine kritische Neuausgabe mitsamt deutscher Übersetzung vorgelegt wird, die zudem die wörtlichen Übernahmen aus der Gruppe der Annales Laureshamenses-Mosellani und aus den Annales Sancti Amandi nachvollziehbar macht. Die beigegebenen Register der Personen, Orte und Wörter erschließen diese wichtige Quelle zur Karolingerzeit.
Athribis. Die Stadt und der Tempel als religiöses und kulturelles Zentrum von der ptolemäischen Zeit bis zum Hochmittelalter. Akten der internationalen Tagung, Tübingen 7.-9. Juni 2022. Athribis-Studien III. Studien zur spätägyptischen Religion (43). Hrsg.: Müller, Marcus; Teotino-Tattko, Carolina. Athribis (Atripe) im Kontext. 2024. 476 S. 406 Abb., 2 Diagramme, 8 Tabellen, 3 Plates. 29,7 x 21 cm. EUR 128,00. ISBN: 978-3-447-12259-7 Harrassowitz Verlag
Das letzte noch unausgegrabene steinerne Heiligtum aus der griechisch-römischen Zeit, der Tempel von Athribis bei Sohag in Mittelägypten, blieb bis Anfang dieses Jahrhunderts teils verschüttet. Im Mittelpunkt der vom 7. bis 9. Juni 2022 in Tübingen abgehaltenen Tagung Athribis (Atripe) im Kontext standen die Vielzahl bereits erzielter Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Disziplinen sowie zukünftige Forschungsstränge. Der von Marcus Müller und Carolina Teotino-Tattko herausgegebene zugehörige Tagungsband widmet sich diesen Ergebnissen und behandelt in 19 Beiträgen ein breites Spektrum an Themen, das auf archäologischen, philologischen, technischen und religionsgeschichtlichen Ansätzen beruht. Die Untersuchungen befassen sich mit den ausgegrabenen Tempelräumen, Inschriften sowie den geborgenen Einzelfunden und stellen diese in den regionalen und überregionalen Kontext. Studien der Architektur, Kunstgeschichte sowie diverser Materialgruppen aus den materiellen Hinterlassenschaften ergeben eine große Vielfalt an Erkenntnissen zum Tempelbau, seiner Chronologie und schließlich zum Lebensalltag der damaligen Bewohner. Das Heiligtum in Athribis ist ein veritabler Zeuge seines facettenreichen Schicksals, das nicht nur in seinen Räumlichkeiten, an Wänden und Decken, sondern auch in den archäologischen Befunden und Erkenntnissen spürbar ist.
The God Enki in Sumerian Laments. Heidelberger Emesal-Studien (5). Gabbay, Uri. The Bala - Prayer - Oh, My Abzu!!. Englisch. 2024. 188 S. 3 tables, 10 plates. 29,7 x 21 cm. EUR 68,00. ISBN: 978-3-447-39585-4 Harrassowitz Verlag
Uri Gabbay presents a critical edition of the ancient Mesopotamian prayer of lamentation Oh, My Abzu! (a abzu-?u10) which belongs to the group of Bala? prayers and is written in the Emesal register of the Sumerian language. This prayer has only been partially identified and addressed in previous research. The edition of the prayer is based on several cuneiform tablets and fragments from the first millennium BC, mainly from the cities of Nineveh, Babylon, and Uruk, as well as on a cuneiform tablet from Babylon dating back to the second millennium BC. Some of these tablets and fragments are published for the first time. The prayer includes laments about the destruction of the temples of the god Enki in the city of Eridu and of the god Asallu?i in the city of Kuara. Gabbay offers a general discussion on the prayers and laments related to the god Enki, as well as on the image of this god in comparison to the god Enlil. In addition, the image of the lamenting goddess and other literary and theological themes that can be found in the prayers and laments of the god Enki are explored.
The Recensio Walcausina of the Liber Papiensis. MGH - Leges Nationum Germanicarum (7). Hrsg.: Radding, Charles M. Englisch. 2024. 482 S. 29,7 x 21 cm. EUR 180,00. ISBN: 978-3-447-11967-2 Harrassowitz Verlag
The Walcausina is an eleventh-century edition of the Liber Papiensis prepared by the jurist Walcausus of Pavia (attested 1155–1177) and his school. The principal manuscripts were copied by notaries in Pavia who were contemporary with Walcausus and evidently close to his school. The text of the laws in these manuscripts reflects a conscious effort to emend the text to reflect legal practice and Latin usage. In addition to standardizing the text of the laws, the Walcausina cross-references laws dealing with the same issues, often including detailed explanations of modifications imposed by later legislation; it also provides hundreds of dialogues in direct speech that illustrate how specific laws could be invoked in court. The Walcausina also attests to the knowledge of Roman law in Pavia, mentioning all the works of the Corpus Iuris Civilis and often correlating Lombard procedures with those of the Roman law. The present edition includes more than 160 distinctions in diagrammatic form; many printed here for the first time. The appendices collect other evidence from the eleventh-century manuscripts of the Liber Papiensis and relating to the activities of Walcausus` school.
Akzeptanz, Deutung und Repräsentation königlicher Herrschaft im regnum Italicum zwischen dem 11. und 12. Jahrhundert. MGH - Schriften (84). Doublier, Étienne. Ein Reich ohne König?. 2024. 666 S. 45 Abb. 22,7 x 15 cm. EUR 115,00. ISBN: 978-3-447-12274-0 Harrassowitz Verlag
Im späten 11. und frühen 12. Jahrhundert erlebte die Stellung des römisch-deutschen Königs im ‚regnum Italicum‘ eine tiefgreifende Transformation: Nachdem bereits unter den Ottonen die wirtschaftlichen Grundlagen der Königsherrschaft geschrumpft waren, kam es in der späten Salierzeit zu einer vielschichtigen Entfremdung zwischen König und italienischen Eliten, die sich unter anderem in der abnehmenden Beteiligung des Herrschers an der Besetzung kirchlicher Ämter manifestierte. Das Reichsoberhaupt war nicht nur im physischen, sondern auch im politischen Sinne abwesend. Dennoch stellten König und königliche Autorität selbst für die Akteure, die gegen sie kämpften oder immer seltener mit ihnen interagierten, keineswegs entbehrliche Instanzen dar. So wurde die ‚Krise` zu einer Gelegenheit für die Erneuerung der königlichen Herrschaft, die letztlich auch im Interesse der neuen aufsteigenden Kräfte war, welche eines legitimierenden politisch-institutionellen Rahmens bedurften. Im Zentrum der Monografie Ein Reich ohne König? steht die Frage nach Akzeptanz, Deutung und Repräsentation königlicher Autorität für die politisch relevanten Kräfte des ‚regnum Italicum` in dieser Umbruchszeit. Die Studie macht deutlich, wie in einer krisenhaften Epoche die bewusste Inanspruchnahme des Herrschers durch lokale Akteure stets neue Rahmen für das politische Handeln der Könige hervorbrachte und wie der soziale Wandel mit neuen Funktionszuschreibungen und Akzeptanzbedingungen einherging.
Studien zur Vatikannekropole. Studientag aus Anlass des 70. Geburtstages von Henner von Hesberg. Deutsches Archäologisches Institut, 19.-20. Februar 2018. mit Beiträgen von Henner von Hesberg, Harald Mielsch, Dietrich Boschung, Werner Eck und Giandomenico Spinola. Palilia (37). Hrsg.: Ortwin, Dally; Zimmermann, Norbert. 2024. 222 S. 155 Abb. 29,7 x 21 cm. EUR 89,00. ISBN: 978-3-447-12150-7 Harrassowitz Verlag
Die in den Jahren von 1940–1949 unter St. Peter in Rom ausgegrabene Nekropole hat vor allem als Ort des Grabes des Apostels Petrus Aufmerksamkeit auf sich gezogen und führte zu intensiven und kontroversen Diskussionen. Die Reihen der Grabbauten aus der römischen Kaiserzeit wurden in unterschiedlichen Publikationen dokumentiert und ausgewertet, eine übergreifende Bewertung stand aber aus, obwohl in der Versiegelung der Befunde eine Fülle an Informationen zur Gründung, Nutzung und schließlich zur Aufgabe in die konstantinische Kirchenanlage enthalten sind. Diesem Defizit versucht die vorliegende Publikation abzuhelfen, welche die unterschiedlichen überlieferten Grabbauten und -anlagen mitsamt ihren Materialien zusammenfassend in den Blick nimmt und zugleich mit den anderen aus der unmittelbaren Nähe bekannten Gräberfeldern in Beziehung setzt.
Wolfenbütteler Renaissance-Mitteilungen 40 (2019/2020) 1+2. Wolfenbütteler Renaissance-Mitteilungen (40). Hrsg.: Föcking, Marc; Leonhardt, Jürgen; Pfisterer, Ulrich. 2024. 144 S. 29 Abb. 24 x 16 cm. EUR 58,00. ISBN: 978-3-447-18362-8 Harrassowitz Verlag
Die Wolfenbütteler Renaissance-Mitteilungen sind das Organ des Wolfenbütteler Arbeitskreises für Renaissanceforschung, der 1976 gegründet wurde und interdisziplinär und international ausgerichtet ist. Wegen ihrer einmaligen Bestände an Quellen zur Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit wurde der Arbeitskreis an die Herzog August Bibliothek angebunden. Die zentrale Aufgabe, die sich der Arbeitskreis gestellt hat, ist – neben der Veranstaltung wissenschaftlicher Kolloquien, die der Pflege und Förderung der Renaissanceforschung dienen – der regelmäßige Bericht über und die kritische Auseinandersetzung mit wichtigen wissenschaftlichen Neuerscheinungen im Bereich der internationalen Renaissance- und Humanismusforschung. Die Zeitschrift versteht sich daher primär als Besprechungsorgan, bringt jedoch neben den Kurzreferaten auch Forschungsbeiträge, Berichte über Institute und Institutionen zur Erforschung der Renaissance, über Kongresse und Tagungen, Ankündigungen von Forschungsvorhaben u.Ä.
Aus dem Inhalt (insgesamt 11 Beiträge): Ann-Kathrin Fischer, Teatro delle Muse e della musica. Bartolomeo Ammannatis Herkules Benavides in Padua Sabine Herrmann, Archäologische Realität und Imagination in Johann Bernhard Fischer von Erlachs Graphik von Heliopolis Laurenz Lütteken, Schrift – Gedächtnis – Autorschaft. Silvestro Ganassis Fontegara und der frühneuzeitliche Kompositionsbegriff William C. McDonald, A New Version of the Nine Worthies: King Arthur, the Ottoman Turks, and a Call for a Crusade in a German Poem, ca. 1459 Werner Suerbaum, Cesare Borgia als triumphierender Caesar im Jahre 1500. Eine aktualisierende Alternativkonzeption zum historisierenden Triumphus Caesaris Mantegnas.
Ägäische Wandmalereien aus dem Tuthmosidenpalast von Tell el-Dab?a I. Contributions to the Archaeology of Egypt, Nubia and the Levant (18,1). Becker, Johannes. 2024. 432 S. 374 Abb., 91 Tabellen. 29,7 x 21 cm. EUR 138,00. ISBN: 978-3-447-12234-4 Harrassowitz Verlag
In Tell el-Dab`a im östlichen Nildelta, einst Hauptstadt der Hyksos und später Flottenstation Tuthmosis` III. und Amenophis` II. (Peru-nefer), wurden bei Ausgrabungen des Österreichischen Archäologischen Institutes tausende Fragmente von Wandmalereien gefunden. Sie stammen aus einem fünf Hektar großen Palastbezirk aus der Zeit von Tuthmosis III. Zwei der Paläste waren mit Kalkputzmalereien ausgestattet, die von den Wänden gefallen waren und in der Folge in Halden aufgeschüttet wurden. Sie sind Relikte eines Teils der ehemaligen Wanddekoration, die nun in mühevoller Arbeit rekonstruiert werden muss. Zur großen Überraschung haben die Malereien mit der ägyptischen Bildkunst dieser Zeit nichts gemein, vor allem fehlen ägyptische Inschriften. Sowohl motivische und bildthematische Details als auch die Herstellungstechniken weisen Gemeinsamkeiten mit Wandbildern auf, die in der Bronzezeit aus der Ägäis bekannt sind. Aufgrund dieser Charakteristika bringen die Malereien den Nachweis für einen Höhepunkt in den Beziehungen des Alten Ägypten zur minoischen Welt zur Zeit des frühen Neuen Reiches.
Ägäische Wandmalereien aus dem Tuthmosidenpalast von Tell el-Dab`a I gibt neue Einblicke in das umfangreiche Wandmalereikorpus aus dem Palastbezirk von `Ezbet Helmi/Tell el-Dab`a. Es werden die ikonographischen Charakteristika der fragmentarisch erhaltenen Wandmalereien untersucht und Vorschläge für ihre Rekonstruktion präsentiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Analyse der angewandten Handwerkstechniken. Darüber hinaus werden die Darstellungen und Herstellungstechniken in Tell el-Dab`a im überregionalen Vergleich betrachtet und in ihren historischen Kontext eingeordnet.
Bilder urbaner Lebenswelten in der griechisch-römischen Antike. Philippika (146). Hrsg.: Bönisch-Meyer, Sophia; Free, Alexander; Mossong, Isabelle. 2024. 492 S. 102 Abb., 1 Tabelle. 24 x 17 cm. EUR 98,00. ISBN: 978-3-447-12166-8 Harrassowitz Verlag
Die antike Stadt ist zugleich geographischer und imaginativer Ort. Diesem Phänomen widmet sich der Sammelband Bilder urbaner Lebenswelten in der griechisch-römischen Antike, der die Ergebnisse einer von der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts und der Ludwig-Maximilians- Universität München ausgerichteten, internationalen Tagung zusammenführt.
Die Beiträge, die von der Klassik bis in die Spätantike reichen, analysieren exemplarisch antike Darstellungen von Städten in Literatur, Papyri und Inschriften, auf Münzen und Mosaiken sowie archäologische Befunde urbaner Architektur und Topographie. Der interdisziplinäre Ansatz ermöglicht einen vergleichenden Blick auf übergeordnete, genre- oder medienspezifische Themen und Darstellungsprinzipien der evozierten Bilder und ihre wechselseitigen Beziehungen. So spiegelt die Publikation die Vielschichtigkeit der Bilder urbaner Lebenswelten und bietet zugleich neue Impulse für die antike Städteforschung.
Elite Mortuary Culture at Susa. An Analysis of Early Middle Bronze Age Clay Coffin Burials. Wicks, Yasmina. Englisch. 2024. 296 S. 15 ill., 18 tables. 29,7 x 21 cm. EUR 98,00. ISBN: 978-3-447-12238-2 Harrassowitz Verlag
A crucial task of archaeological research today is to comprehend and critically interpret the rich legacy data from early excavations of ancient Near Eastern settlement sites. Yasmina Wicks targets the problematic and rarely consulted early 20th century records of excavations by French delegations at the UNESCO World Heritage-listed site of Susa in today’s southwest Iran. By scrutinizing published and unpublished documentation, she generates a new dataset of over 250 never-before-studied clay coffin burials to reveal a mortuary practice that began to flourish in the city at around 2000 BCE. These coffins were not used as upright-set containers but were instead overturned to provide a covering for the body, a distinctive method attested also at contemporary settlements in neighboring southern Mesopotamia.
The study begins with a discussion of the possibilities and constraints of using the legacy data, and then proceeds to an analysis of the typology, chronology, site distribution, and frequency of the coffins. Next it examines their rich and varied grave good assemblages, and the mortuary rites and demographic profile associated with their use. Finally, it reflects on the broader significance of the overturned clay coffin practice, concluding that it can be seen as a key signature of Susa’s bicultural society, offering a new perspective on Elamite and Mesopotamian cultural connectivity when the city left the political embrace of Mesopotamia`s Ur III dynasts at the end of the Early Bronze Age and became the lowland seat of the Elamite rulers from the Zagros Mountains. The mortuary behavior associated with the coffins, initially characterized by an unprecedented consumption of wealth, emerges as a response to new socio-political and socio-economic conditions both locally and across the Near East in the pivotal early years of the Middle Bronze Age.
Figurales Wissen. Medialität, Ästhetik und Materialität von Wissen in der Vormoderne. Episteme in Bewegung. (30). Hrsg.: Eusterschulte, Anne; Helffenstein, Iris; Reufer, Claudia. 2024. 380 S. 24 x 17 cm. EUR 78,00. " ISBN: 978-3-447-12034-0 Harrassowitz Verlag
Der Begriff figura hat – in Rekurs auf Erich Auerbach – umfassende Diskussionen zu rhetorisch-poetologischen, theologisch-philosophischen sowie kunst-, musik- und literaturtheoretischen Implikationen angeregt. Dieser Sammelband rückt die epistemische Funktion in den Fokus und exploriert aus transdisziplinärer Perspektive Konzepte eines figuralen Wissens in Spätantike, Mittelalter und Früher Neuzeit. Er stellt vormoderne Modelle von Figuralität, Figuration bzw. Konfiguration oder Transfiguration vor, innerhalb derer sich epistemologische, ästhetische und mediale Dimensionen verschränken. Erfahrbar wird so auch, wie sich in Rekurs auf den Begriff des Figuralen und seine theologisch-prophetischen Implikationen ästhetische Dimensionen von Wissenskonstitution und erfüllter Zeit genauer fassen lassen.
Die objektgebundene, mediale Verfasstheit bzw. materiale Ausformung von Wissensbeständen erweist sich aus dieser Perspektive geradezu als Movens von Wissensdynamiken im Kontext der jeweiligen kultur- und soziohistorischen Bedingungen. Das Zusammenspiel von materialer Gestaltgebung, sinnlichen Erfahrungsmodi und historischen Bedeutungszuweisungen (in Texten, Bildwerken, Artefakten, Objekten, räumlichen Arrangements, Verschriftlichungsformen etc.) prägt Auffassungs- und Verstehensweisen in Rekurs auf haptische, visuelle oder akustische Darstellungen bzw. synästhetische Kompositmedien ebenso wie kulturelle Wissenspraktiken. In Medium und Material ästhetisch verfassten Wissens werden Fragen des Unbegrifflichen ebenso reflektiert wie spezifische Zeitmodi, transgressive Potentiale von Bildhaftigkeit sowie transkulturelle Spielarten figuralen Wissens.
Das Grab des Ibi. Theben Nr. 36, Band II. Die beiden Sarkophage des Ibi und die Sargkammer des Psametik. Archäologische Veröffentlichungen des Deutschen Archäologischen Instituts (131). Wagner, Mareike. Beitr.: Hunkeler, Charlotte; Meffre, Raphaele; Mekis, Tamás. 2024. 396 S. 73 fb. Und 36 Abb.,. 35 x 25 cm. EUR 148,00. ISBN: 978-3-447-11833-0 Harrassowitz Verlag
Das Grab des Ibi (TT 36) befindet sich auf dem thebanischen Westufer des heutigen Luxor. Die eigentliche Grabanlage wurde bereits publiziert, doch die Ergebnisse der Nachgrabung von 1989 sowie kleinere Funde warteten noch auf ihre Veröffentlichung. Diese Lücke wird nun mit dem zweiten Ibi-Band geschlossen.
Der Fokus liegt dabei zum einen auf der Aufarbeitung der beiden, nur noch fragmentarisch erhaltenen Sarkophage des Ibi selbst, die nach ihrer Rekonstruktion als typische Zeugnisse der Sarkophagdekoration der thebanischen Elite der 25./26. Dynastie gelten können. Zum anderen wird die Sargkammer des Psametik, die sich innerhalb der Grabanlage des Ibi befindet und nicht nur hervorragend erhalten, sondern auch vollständig dekoriert ist, erstmals zugänglich gemacht. Psametik, bei dem es sich höchstwahrscheinlich um einen Nachkommen Ibis handelt, ließ seine Sargkammer komplett bemalen und mit dem Stundenritual, Tb 125 sowie „neuen“ Texten versehen, die dennoch den generellen Entwicklungen der Grabdekoration des Asasif in der Spätzeit entsprechen. Herausragend ist die besondere retrograde Schreibweise von Tb 125, die in dieser Form bislang ohne Parallele ist.
Studia epigraphica et historica in honorem Ioannis Pisonis. Philippika (181). Varga, Rada. Hrsg.: Mihailescu-Bîrliba, Lucre?iu; Ardevan, Radu; Matei-Popescu, Florian; ?entea, Ovidiu. Englisch. 2024. 560 S. 121 ill., 10 tables, 7 maps. 24 x 17 cm. EUR 128,00. ISBN: 978-3-447-12209-2 Harrassowitz Verlag
This book is dedicated to Professor Ioan Piso, one of the greatest epigraphists and historians of antiquity, on the occasion of his 80th birthday. Professor Piso has been active for almost 60 years, publishing major inscriptional corpora from Roman Dacia as well as important studies on the elite, society, culture, economy and religion of Dacia and the Imperium Romanum. He gained international recognition not only through publications, but also through his participation in international conferences and projects, as well as through prestigious fellowships. He directed the scientific activities of many young scholars who later received international recognition. Professor Piso was actively involved in the civic life and was one of most important fighters for the preservation of cultural heritage in Romania. His moral principles, diligence and human qualities were unanimously appreciated.
The volume comprises almost 40 studies written by scholars from Germany, France, Austria, Switzerland, Italy, Spain, Hungary, Israel, Poland, Bulgaria and Romania. The main topics are epigraphy, archaeology, historiography, taking into account new epigraphic and historical documents as well as recent archaeological data. The book includes historiographic debates and new restitutions of medieval and modern documents on antiquity. In other articles, the authors provide new interpretations and original points of view on already known documents.
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