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Beck, C. H. Verlag OHG

 
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Wittmann, Reinhard. Geschichte des deutschen Buchhandels. Beck'sche Reihe (1304). 3. 495 S. Pb. EUR 14,95. CHF 23,50 ISBN: 978-3-406-61760-7 C. H. Beck
Partsch, Susanna. Die 101 wichtigsten Fragen - Moderne Kunst. Beck'sche Reihe (1609). 3. Auflage . 160 S. 21 Abb. 19 x 12,4 cm. Pb. EUR 9,95. CHF 18,90 ISBN: 978-3-406-57285-2 C. H. Beck
Welchen Zeitraum umfaßt die Moderne Kunst? Wie wird der Preis eines Kunstwerks festgelegt? Leben wir heute in der Postmoderne? Allen, die sich solche und ähnliche Fragen schon öfter stellten, ohne eine überzeugende Antwort zu finden, kommt dieses Buch zu Hilfe. Denn Susanna Partsch gibt auf die 101 wichtigsten Fragen zur Modernen Kunst informative und kenntnisreiche Antworten, die uns eine der facettenreichsten und schwierigsten Kunstepochen mit Leichtigkeit näher bringen. Aber wir wollen nichts vorwegnehmen – lesen Sie selbst, ob es heute noch eine Auftragskunst gibt, wann der Weg in die Abstraktion begann und was man unter Eat-Art versteht.
Werner Hofmann. Das Atelier. Courbets Jahrhundertbild. 126 S., 22 fb. und 9 sw. Abb. Br. EUR 14,00 ISBN: 978-3-406-60618-2 C. H. Beck
Das Schlüsselbild des 19. Jahrhunderts – gesehen von Werner Hofmann
Gustave Courbets monumentales Gemälde "Das Atelier" ist ein Schlüsselbild des 19. Jahrhunderts. Werner Hofmanns glänzende, elegant geschriebene Studie enträtselt das viel gedeutete Bild, das schon ein Zeitgenosse Courbets „eines der ungewöhnlichsten Werke unserer Zeit“ nannte.
Das Gemälde sprengte damals alle bekannten Bildgattungen. Es fasst die Entwicklung der Kunst in der ersten Jahrhunderthälfte zusammen und kündigt an, wohin sich die Kunst in der zweiten Jahrhunderthälfte bewegen sollte. Im Sinne des Realismus versammelt Courbet in einem Atelier die Gesellschaft seiner Zeit, mit ihren Gegensätzen zwischen den Klassen, zwischen dem Glanz der Bürgerwelt und dem Elend des Proletariats. Gleichzeitig aber enthält das Gemälde eine Verkündigung, die aus der düsteren Gegenwart in eine scheinbar konfliktfreie Welt hinausführt. Werner Hofmann zeigt, wie das Bild sowohl inhaltlich als auch durch seine formalen Innovationen die Brüche, die das 19. Jahrhundert kennzeichneten, in einer einzigartigen Verdichtung vor Augen führt.
Susanna Partsch. Tatort Kunst. Über Fälschungen, Betrüger und Betrogene. Beck'sche Reihe. 236 S, 24 Abb. Pb. EUR 12.95 ISBN: 978-3-406-60621-2 C. H. Beck
Der Kunstfälscher ist das kriminelle Genie. Er ist in der Lage, einen van Gogh zu malen, er führt die größten Kunstexperten hinters Licht und betrügt gleichzeitig Museen und Sammler um Millionenbeträge. Nicht selten genießt er noch nach seiner Entlarvung Sympathie und Erfolg. Susanna Partsch erzählt von den größten Fälschern des 20. Jahrhunderts, von Han van Meegeren zum Beispiel, der Holland mit seinen Fälschungen in ein wahres Vermeer-Fieber versetzte, oder von Eric Hebborn, der Hunderte von Fälschungen verkaufte, ein Handbuch für Fälscher schrieb und kurz darauf ermordet wurde. Partsch berichtet von den Motiven und den Methoden der Fälscher und den Techniken, die sie verwendeten, um auch die Kenner zu überlisten. Betrüger waren jedoch zumeist auch die Händler, die das schnelle Geld liebten, und nicht selten die Experten, die sich an dem großen Geschäft beteiligten. Schließlich erfährt man aus dem Buch, wie man eine Fälschung entlarvt und mit welchen neuen Tricks der Kriminalkommissar von heute dabei konfrontiert wird.
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Willibald Sauerländer. Von Bildern und Menschen Zu Besuch bei alten und neuen Meistern. 189 S. 22 fb. Abb. Gb. C.H. Beck Verlag, München 2010. EUR 22,95 ISBN: 978-3-406-60616-8 C. H. Beck
Willibald Sauerländer ist den großen Meistern der Kunstgeschichte in 22 bedeutenden Ausstellungen der jüngeren Zeit neu begegnet. In seinen hier vereinigten Texten portraitiert der angesehene Kunsthistoriker diese Künstler und bringt ihre Werke wieder zum Sprechen. Pointiert und stilistisch brillant, führt er den Leser zu den Erneuerern der Kunst von Jan van Eyck und Raffael bis zu Mark Rothko und Cindy Sherman, und geht der Irritation nach, die ihre Bilder im Betrachter bis heute auslösen. Wir erfahren, wie Dürer als Künstler die Natur erforschte, wie Rembrandt in seinen Selbstbildnissen auch die Gesellschaft seiner Zeit portraitierte, wie Gauguin vom irdischen Paradies träumte und wie Cézanne noch einmal den Bau der göttlichen Natur auf die Leinwand bannen wollte. Willibald Sauerländers passionierte Erkundungen laden den Leser ein zu einem so kurzweiligen wie entdeckungsreichen Spaziergang durch die Kunstgeschichte.
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Alt, Peter-André. Ästhetik des Bösen. 720 S. etwa 7 Abb. Gb. EUR 34,00. CHF 57,90 ISBN: 978-3-406-60503-1 C. H. Beck
"Die Hölle ist leer. Alle Teufel sind hier."
William Shakespeare
Das Böse ist für die Literatur seit der Romantik ein Objekt der offenen Anziehung und lustvoll inszenierten Sympathie. Peter-André Alt erschließt in seinem Werk die Geheimnisse einer unmoralischen Literatur, die das Böse als ästhetisches Phänomen jenseits aller Werte sichtbar werden lässt. Erzählt wird auf diese Weise eine andere Geschichte des Schönen, von der Nachtseite der europäischen Moderne.
Wie keine andere Kunstform vermag die Literatur das Böse in imaginären Szenerien und Personen zur Anschauung zu bringen. In den überlieferten Figuren des Mythos und den Schreckgestalten des Aberglaubens empfängt es körperliche Präsenz; in psychologischen Novellen und Fallgeschichten erhält es seelische Tiefenschärfe; im Drama gewinnt es die unausweichliche Wucht einer verhängnisvollen Geschehensdynamik. Erst seit der Romantik löst sich die Literatur jedoch von den Zwängen einer moralischen Sichtweise auf die Erscheinungsformen der Sünde. Die moderne Literatur wird unmoralisch in einem programmatischen Sinn und entdeckt die ästhetischen Reize des Bösen in den Sensationen des Verbrechens, den Abgründen des Triebs und den Schrecken der Gewalt. Peter-André Alt geht den verschiedenen literarischen Genres und Formen nach, in denen moderne Texte ihre Lust am Bösen kultivieren. Von Goethe über E.T.A. Hoffmann, Shelley, Baudelaire, Huysmans, Wilde, George, Kafka bis zu Jünger, Genet, Kertész und Littell wird eine Phänomenologie des Bösen erkundet, die bis heute ein moralisches Skandalon bedeutet.
Bayerische Vorgeschichtsblätter 2009. Hrsg. v. Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften /Archäologischen Staatssammlung / Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Bayern 2009. 328 S., zahlr. Abb., 28 Taf. u. 2 Beilagen.Gb EUR 68,00 ISBN: 978-3-406-11079-5 C. H. Beck
Die griechische Welt. Erinnerungsorte der Antike. Hrsg.: Stein-Hölkeskamp, Elke; Hrsg.: Hölkeskamp, Karl-Joachim. 700 S. etwa 100 Abb. Gb. EUR 38,00. CHF 63,90" ISBN: 978-3-406-60496-6 C. H. Beck
Von den Palästen in Knossos, Troia und Mykene, von Dichtern wie Homer, mythischen Helden wie Theseus, realen Heroen wie Alexander dem Großen, von Demokratie und Bürgersein, von Weisheitsliebe, Baukunst, Plastik und Malerei und noch von vielen weiteren bedeutenden Themen der griechischen Antike und ihrem Weiterwirken in der Gegenwart erzählt dieser einzigartige, mit rund 100 Abbildungen reich ausgestattete Band.
Griechischem Geist und griechischer Kultur verdankt das Abendland eine strahlende Morgenröte. Die Hingabe der Griechen an Philosophie, Dichtkunst, Schönheit, Freiheit und Demokratie hat ihnen einen dauerhaften Platz in unserem kulturellen Gedächtnis eingetragen. Deshalb haben herausragende Autorinnen und Autoren in 33 meisterhaft verfaßten Beiträgen die wichtigsten Erinnerungsorte der griechischen Antike beschrieben. Dieser Band ist eine Einladung an alle, die wichtigsten Stationen der Kultur-, Geistes- und Religionsgeschichte, der Ereignis-, Politik- und Rechtsgeschichte und nicht zuletzt der Archäologie der griechischen Welt kennen- und verstehen zu lernen. So ist ein Buch entstanden, das keine nostalgische Beschwörung von längst Vergangenem darstellt, sondern ein Buch, das mit faszinierenden Neu- und Wiederentdeckungen aufwartet – ein facettenreiches, spannend zu lesendes Geschichts- und Geschichtenbuch der griechischen Antike.
Fuhrmann, Horst. Ãœberall ist Mittelalter. Von der Gegenwart einer vergangenen Zeit. 328 S. 37 Abb. 19,0 x 12,4 cm. Pb. EUR 12,95. CHF 23,90 ISBN: 978-3-406-60487-4 C. H. Beck
Überall ist Mittelalter" - nach seiner vielgerühmten "Einladung ins Mittelalter" (bsr 1357) öffnet uns Horst Fuhrmann jetzt die Augen für die fortdauernde Gegenwart mittelalterlicher Prägungen: sowohl in den sichtbaren Zeugnissen wie in den inneren Einstellungen, in der Abwendung vom Mittelalter ebenso wie in seinen Verwertungen. Das ist bei Fuhrmann jedoch keine blasse These, sondern pralle, konkrete Schilderung ein Lesevergnügen.
Kleines Lexikon der Namen und Wörter keltischen Ursprungs. Hrsg.: Maier, Bernhard. Deutsch. 141 S. 19,0 x 12,4 cm. Pb. EUR 10,95. CHF 20,50 ISBN: 978-3-406-60179-8 C. H. Beck
Daß die Wörter Albion, Avalon, Druide und Whiskey aus dem Keltischen stammen – darauf mag man vielleicht noch von alleine kommen. Aber daß auch das Wort für das typische Gefährt der Wiener, der Fiaker, seine Wurzeln im Keltischen hat, ist schon eine echte Kuriosität. Abgesehen von solchen Überraschungen, hält dieses Lexikon ein Fülle sprach- und kulturgeschichtlich interessanter Informationen bereit und vermittelt einen Überblick über das Weiterleben keltischen Sprachguts in den Sprachen Europas. Es enthält zum einen moderne Wörter und Namen keltischer Herkunft, zum anderen die deutschen Entsprechungen all jener altkeltischen Wörter, die bis heute im Wort- und Namenschatz der europäischen Sprachen weiterleben.
Asfa-Wossen Asserate. Die 101 wichtigsten Fragen und Antworten – Afrika. 2010. 192 S. 10 Abb. und Vignetten. 1 Karte. EUR 14,95 ISBN: 978-3-406-60096-8 C. H. Beck
Weshalb sind wir alle Afrikaner? Worin lag die Bedeutung Albert Schweitzers für Afrika? Ist afrikanische Kunst primitiv? Welche Bedeutung haben Voodoo und Candomblé in Afrika? Was ist Apartheid? Liest man in Afrika Harry Potter? Wie ist die Stellung der Frau in der Politik afrikanischer Staaten? Welche Bedeutung hat die Fußballweltmeisterschaft 2010 für Afrika? Welche Rolle spielen Kindersoldaten in den bewaffneten Konflikten Afrikas? Warum darf die Serengeti nicht sterben? Welche Probleme muß Afrika vordringlich lösen?
Asfa-Wossen Asserate empfand es immer als seine wichtigste Aufgabe, in Europa die Erinnerung an die Kultur und die christliche Tradition seiner verwüsteten Heimat wachzuhalten. Inzwischen wird er vielfältig gehört und zu Rate gezogen, wenn es um Äthiopien und Afrika und um das Verhältnis von Christentum und Islam geht."
Martin Mosebach, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Lübbers, Bernhard. Die ältesten Rechnungen des Klosters Aldersbach (1291-1373/1409). Analyse und Edition. CLXXXVI, 682 S. 4 Abb. Gb. Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte. Neue Folge (47/3). EUR 58,00. CHF 97,90 ISBN: 978-3-406-10412-1 C. H. Beck
Belting, Hans: Spiegel der Welt Die Erfindung des Gemäldes in den Niederlanden. 2010. (Beck'sche Reihe 1830). 352 -s,m 50 Abb., Pb EUR 19,95 ISBN: 978-3-406-60341-9 C. H. Beck
Das Gemälde als eigenständige Gattung wurde im frühen 15. Jahr-hundert gleichzeitig in den Niederlanden und in Italien erfunden. Im Süden war es mathematisch konstruiert nach den Regeln der Zentral-perspektive, im Norden gab es die unmittelbare Wahrnehmung wieder. Dort, in Italien, sollte es eine Fabel erzählen, hier, in den Niederlanden, sollte es der Beschreibung der Dinge dienen. Es wurde erfunden als ein Spiegel der Welt, von Malern wie Jan van Eyck, Robert Campin und Rogier van der Weyden. Auf einer kleinen symbolischen Fläche wurde die Welt als ganze präsent, und diese Bestimmung des Gemäldes prägte seine gesamte weitere Ge-schichte. Hans Belting öffnet einem die Augen für die fundamentale Revolution, die das neue Gemälde damals bedeutete, und verfolgt dessen Entstehung an den Staffeleibildern und den großen Altären der Zeit. Sein viel gerühmter Text wird hier erstmals in einer preisgünstigen Ausgabe zugänglich gemacht.
Schmidt, Georg. Der Dreißigjährige Krieg. 8. aktualisierte Auflage. 128 S. 18,0 x 11,8 cm. Pb. EUR 8,95. CHF 16,90 ISBN: 978-3-406-60664-9 C. H. Beck
Die dreißig Jahre zwischen 1618 und 1648 habe millionenfachen Tod, Verwüstung und Barbarei über Mitteleuropa gebracht und die politischen Verhältnisse durcheinandergewirbelt. Georg Schmidt schildert in diesem Band Ursachen, Abläufe und Wirkungen der großen Krise des 17. Jahrhunderts vom böhmischen Ständekonflikt bis zum Westfälischen Frieden und erörtert dabei insbesondere die Bedeutung der Ereignisse für die historische Entwicklung der deutschen Frage. Ein kommentierter Wegweiser durch die wissenschaftliche Literatur ergänzt diese Einführung in eine der dramatischsten Epochen der Neuzeit.
Leppin, Hartmut: Das Erbe der Antike. 2010. (Beck'sche Reihe 1946) 288 S., 10 Abb., 8 Karten. Pb EUR 14,95 ISBN: 978-3-406-60130-9 C. H. Beck
Europa kommt aus Asien! Sie ist eine hübsche Prinzessin, die vom lüsternen Göttervater Zeus übers Meer entführt und an der Küste Kretas abgesetzt wird. Im übrigen hat die Antike keinen Europa-Begriff. Sie erlebt sich selbst als einen zusammenhängenden Kulturraum, zu dem Griechen und Römer, die Bewohner Vorderasiens, Ägypter, Karthager und noch viele andere Völker gehören. In diesem kulturell unendlich reichen Völkergemisch schießen so viele Impulse auf, dass die damals frei werdenden politischen, geistigen, kulturellen und religiösen Kräfte das sich erst langsam herausbildende Europa nachhaltig prägen. Hartmut Leppin spürt diesem Entstehungsprozess nach, erzählt die Geschichte der Anfänge Europas, erhellt ihre wichtigsten Weg- und Wendemarken. Dabei erläutert er in diesem Zusammenhang bedeutsame Schlüsselbegriffe wie Freiheit, Imperium und Religion. So entsteht ein anschauliches Bild des antiken Erbes, von dem Europa bis auf den heutigen Tag zehrt und das nicht nur Europa prägte.
Prayon, Friedhelm. Die Etrusker. Geschichte - Religion - Kunst. 5. überarb. Auflage. 128 S. 19 Abb. , 2 Karte(n). 18,0 x 11,8 cm. Pb. Beck'sche Reihe (2040). EUR 8,95. CHF 16,90 ISBN: 978-3-406-59812-8 C. H. Beck
Wer waren die Etrusker, die seit dem 8. Jahrhundert v.Chr. große Teile Italiens beherrschten, ausgedehnten Fernhandel betrieben, das frühe Rom zivilisierten, um schließlich dieser aufstrebenden Macht zu unterliegen? Was wissen wir heute über ihre Lebensumstände, das vielfältige Kunstschaffen, die Grabanlagen mit ihren Wandmalereien, über die Sitten, die Sprache und die religiösen Vorstellungen, die den Zeitgenossen fremdartig waren und zur Verwunderung Anlaß gaben? Gestützt auf neue archäologische Erkenntnisse gibt dieses Buch systematische Auskunft über eines der interessantesten Völker des Altertums.
Claussen, Johann Hinrich. Gottes Häuser oder die Kunst, Kirchen zu bauen und zu verstehen. Vom frühen Christentum bis heute. Gb. C. H. Beck, München 2010. 288 S., 48 Abb. 24 x 17 cm, Gb. EUR 24,95. CHF 44,90 ISBN: 978-3-406-60718-9 C. H. Beck
Johann Hinrich Claussen führt in diesem Buch durch die Geschichte des Kirchenbaus, von den ersten Hauskirchen über die grandiosen Kathedralen des Mittelalters bis heute. Sein einzigartiger Kirchen(ver)führer für Jung und Alt öffnet auf ganz elementare Weise die Augen für die Schönheit und den tieferen Sinn der christlichen Gotteshäuser.
Kirchen prägen unsere Städte und Dörfer. Auf Reisen werden sie besucht und bewundert. Aber vielen Menschen geben sie zunehmend Rätsel auf. Wie wurden die Kirchen gebaut? Warum sind Taufbecken und Kanzel mal so und mal anders platziert? Wozu dienen Bilder und Altäre? Johann Hinrich Claussen erzählt die Geschichte von neun beispielhaften Kirchen und erklärt so, wie Kirchen funktionieren, sei es für Gebet und Gottesdienst oder als Zufluchtsstätte und politisches Herrschaftszeichen. Elegant und kurzweilig verknüpft er dabei Kunstgeschichte, theologische Deutung, Politik und Frömmigkeitsgeschichte und lässt nicht nur Gläubige Kirchen mit anderen Augen sehen.
• Die Hauskirche und die Anfänge des Kirchenbaus
• Die Grabeskirche zu Jerusalem und die Basilika
• Die Hagia Sophia und die Kirchen des Ostens
• Der Dom zu Speyer und die Romanik
• Die Kathedrale von Amiens und die Gotik
• Der Petersdom zu Rom und die katholische Kirche
• Die Dresdner Frauenkirche und der protestantische Kirchenbau
• Die Hauptkirche St. Nikolai zu Hamburg und der Historismus
• Die Kathedrale von Brasilia und der moderne Kirchenbau
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Witzel, Michael. Das alte Indien. 2. durchges. Auflage. 128 S. 5 Karte(n). 18,0 x 11,8 cm. Pb. Beck'sche Reihe (2304). EUR 8,95. CHF 16,90 ISBN: 978-3-406-59717-6 C. H. Beck
Das Alte Indien gehört zu den bedeutendsten frühen Hochkulturen der Menschheit. Dieses Buch beschreibt rund 7000 Jahre altindischer Geschichte von den frühen Kulturen des Industals mit ihrer bis heute nicht entzifferten Schrift über die vedische Kultur, aus der ein großer Teil der heiligen Texte des Hinduismus hervorgegangen ist, bis zum letzten antiken Großreich, das um 500 n.Chr. im Hunnensturm untergegangen ist.
Kleiter, Tobias: Münchener Beiträge zur Papyrusforschung Heft 102. Entscheidungskorrekturen mit unbestimmter Wertung durch die klassische römische Jurisprudenz. 2010. (Mchn. Beitr. z. Papyrusforsch. u. antiken Rechtsgesch. 102) Pb EUR 78,00 ISBN: 978-3-406-60023-4 C. H. Beck
Pfisterer-Haas, Susanne. Corpus Vasorum Antiquorum Deutschland Band 88: München Band 16. Antikensammlung Attisch rotfigurige Schalen. Gb. EUR iVb. ISBN: 978-3-406-60761-5 C. H. Beck
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