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Imhof Verlag

 
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Ricard Mas Peinado. Dali - Leben und Werk. Vorw. Carlos Rojas. 333 S., 305 fb. und Duplex-Abbildungen. 32 cm, Gb., EUR 39,99 ISBN: 3-937251-47-2 Michael Imhof
Salvador Dall ist einer der bedeutendsten und beliebtesten Künstler des 20. Jahrhunderts. Seine Figur durchdringt die Welt der Kunst und bildet einen Teil des zeitgenössischen kreativen Vorstellungsvermögens. Wer kennt nicht die dalinischen weichen Uhren, seine Telefone, Schubkästen, Ameisen, karstigen Landschaften, überlängten Personen- und ‘l‘ierdarstetlungen sowie die hyper-realistischen Christusbilder?
Das vorliegende Buch ist der erste Versuch, das Phänomen Dall in seiner ganzen Komplexität einer breiten Öffentlichkeit mittels kurzer, reich bebilderter Einzeltexte und zeitgenössischen Berichten und Dokumenten darzustellen. Zumeist ganzseitige Abbildungen vermiueln die Breite des malerischen Werks. Biografisches wird mit kunsthistorischen Aspekten. die die außergewöhnlichen und häufig auch handwerklich exzellenten Gemälde behandeln, verbunden. Dabei kommen auch die weniger bekannten Seiten und selten abgebildeten Werke zur Sprache, etwa Dalis Millionenverträge als Werbeträger, seine schriftstellerische Tätigkeit, seine Mode- und Bühnenbildentwürfe, seine Filme, seine Zusammenarbeit in Hollywood mit Alfred Hitchcock und Walt Disney oder das Thema Kunstffilschung, da etwa 100.000 bis 200.000 falsche Dali-Zeichnungen und -Drucke im Umlauf sind. Gezeigt wird so ein allumfassendes Bild des exzentrischen Maler-Superstars, der nichts von seiner Faszination eingebüßt hat.
Denkmale in Berlin. Ortsteil Wedding und Gesundbrunnen. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. 2004. 240 S., 300 Abb. 30 cm. Gb EUR 29,80 ISBN: 3-937251-26-X Michael Imhof
Denkmale in Berlin. Ortsteile Nieder- und Oberschöneweide. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deuschland. Hrsg. v.Landesdenkmalamt Berlin. 2003. 160 S., 144 Abb. 30 cm. Gb EUR 24,80 TITEL IST VERGRIFFEN!!!! ISBN: 3-937251-10-3 Michael Imhof
Eine Region mit stolzer Geschichte und hoffnungsvoller Zukunft Rechtzeitig zum vorgesehenen Umzug der FHTW nach Oberschöneweide rollt das Landesdenkmalamt Berlin für alte und neue Schöneweider einen geschichtsträchtigen Teppich aus: Mit der gerade erschienenen Denkmaltopographie Schöneweide liegt zum ersten Mal eine kommentierte und illustrierte Denkmalübersicht für die Großstadtregion Nieder- und Oberschöneweide vor. Nach den Worten von Prof. Norbert Huse, einem der prominentesten Denkmalpfleger in Deutschland, ist die Industrielandschaft Schöneweide für die Hauptstadt Berlin „nicht weniger charakteristisch - und nicht weniger wichtig - als die Museumsinsel für Spree-Athen“. Gelegen an der Oberspree im Osten der City, wurde sie nach der Reichsgründung durch die Randwanderung der Berliner Großindustrie geprägt wie neben ihr nur noch Moabit oder Siemensstadt. Die Gemeinden Ober- und Niederschönweide zählen zu den Gründungszentren, von denen der märchenhafte Aufstieg der deutschen Hauptstadt zur „Elektropolis“ und zur führenden Industriemetropole des Kontinents seinen Ausgang nahm. Besonders die AEG unter der Leitung des Industriepioniers Emil Rathenau hat in Oberschöneweide einen ihrer Hauptstandorte errichtet und den Ort stark geprägt. Nicht nur im Industriebereich, sondern auch auf dem Gebiet des Wohnungs- und Siedlungsbaus sowie von Sozialeinrichtungen hat das Unternehmen in Oberschöneweide mit bedeutenden Architekten wie Peter Behrens, Jean Krämer und Ernst Ziesel zusammengearbeitet. Dank seiner außergewöhnlichen Denkmaldichte und seiner geschlossenen Überlieferung, aber auch aufgrund der unmittelbaren räumlichen und funktionalen Verknüpfung mit gleichzeitig entstandenen Wohnquartieren und Wohnfolgeeinrichtungen möchte man dem Band der Produktions- und Technikanlagen entlang der Oberspree den Rang eines Industriedenkmalorts von bundesweiter Bedeutung zusprechen.
Imhof, Michael /Krempel, León: Berlin La Nueva Arquitectura. 2004. 160 S., 390 fb. Abb. 24 cm. Pb EUR 12,80 ISBN: 3-937251-20-0 Michael Imhof
Schmidt, Klaus /Sonnleiter, Andrea: Fachwerkscheunen in Berlin und Brandenburg. 2003. 96 S., 304 Abb. 30 cm. Pb EUR 10,- ISBN: 3-937251-29-4 Michael Imhof
Neumeister, Mirjam: Holländische Gemälde des Barock. Band 1: Künstler geboren vor 1615. Katalog der Gemälde im Städelschen Kunstinstitut Frankfurt am Main. 2004. 400 S., 280 Abb. 30 cm. Ln EUR 69,- ISBN: 3-937251-36-7 Michael Imhof
Die Bestandskataloge zur holländischen Malerei der Barockzeit im Frankfurter Städel beinhalten Werke u.a. von Rembrandt, Frans Hals und Jacob van Ruisdael. Die beiden Bände stellen ein fundiertes Handbuch für Forscher, Liebhaber und Sammler holländischer Gemälde dar. Die Kataloge stehen in der Tradition der bereits erschienen Bestandskataloge zu den frühen deutschen, italienischen und niederländischen Gemälden. Bei einer Vielzahl von Objekten ergaben sich neue Kenntnisse zu den Künstlern und zu inhaltlichen und maltechnischen Fragestellungen. Die Kataloge sind reich mit farbigen Abbildungen ausgestattet, enthalten technische Dokumentationen und umfangreiches Vergleichsmaterial. Die Autoren sind fundierte Kenner holländischer Malerei und promovierten zu niederländischen Nachtstücken bwz. zu den Gemälden des Nicolaes Maes.
Krempel, León: Holländische Gemälde des Barock. Band 2: Künstler geboren 1615-30. Katalog der Gemälde im Städelschen Kunstinstitut Frankfurt am Main. 2004. 352 S., 244 Abb. 30 cm. Ln EUR 69,- ISBN: 3-937251-37-5 Michael Imhof
Sauter, Marion: Jesuitenkirchen in der oberdeutschen Ordensprovinz bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts. 2003. 160 S., 170 Abb. 30 cm. Gb EUR 39,90 ISBN: 3-935590-83-0 Michael Imhof
Die Autorin liefert eine Übersicht zum frühen Kirchenbau der Jesuiten im süddeutschen Raum einschließlich Tirol und Schweiz. Es handelt sich um eine gute Ergänzung zur Untersuchung von Nising (s. Buchvorstellung darüber). Inhalt: Anfänge der Gesellschaft Jesu Zeit der Konfessionalisierung in der oberdeutschen Ordensprovinz Rahmenbedingungen der Bautätigkeit des Jesuitenordens Konzeption der oberdeutschen Jesuitenktrchen Überlegungen zur Bautypologie, Rolle der Baumeister. Die oberdeutschen Jesuitenkirchen und ihre Auswirkung auf die frühneuzeitliche Architektur Katalog (Altötting Augsburg Burghausen Dillingen Eichstätt Ellwangen/Jagst Fribourg/CH, Friedberg Hall/A, Ingolstadt, lnnsbruck/A, Konstanz, Landsberg/Lech, Landshut, Luzern/CH, Mindelheim Munchen Neuburg / Donau Porrentruy / CH, Regensburg).
Nising, Horst: Jesuitenkollegien der süddeutschen Provinz des Ordens und ihre städtebauliche Lage im 16.-18. Jahrhundert. 2004. 520 S., 402 Abb. 30 cm. Gb EUR 59,- ISBN: 3-937251-27-8 Michael Imhof
Künftiges Standardwerk zur Geschichte des Jesuitenordens und der Baugeschichte der Klosteranlagen der oberdeutschen Ordensprovinz.
Inhalt: Gründungsgeschichte des Jesuitenordens, Grundbegriffe Ignatianischer Spiritualität, Jesuiten und die Gegenreformation, Ausbildungssystem der Gesellschaft Jesu und ihre Tätigkeit in Gymnasien, Lyzeen und Universitäten, katholische Kirche und die Kunst im 16. Jh., Bauwesen der Jesuiten, Architektur eines Jesuitenkollegs und ihre Funktion, Jesuitenkollegien der Oberdeutschen Ordens-provinz, (Altötting, Amberg, Augsburg, Brig/CH, Burghausen, Dillingen, Eichstätt, Ellwangen/Jagst, Feldkirch/A, Freiburg/Brsg, Fribourg/CH, Bad Hall/A, Ingolstadt, Innsbruck/A, Konstanz, Landsberg/Lech, Landshut, Luzern/CH, Mindel-heim, München, Neuburg/Donau, Porrentruy/CH, Regensburg, Rottenburg, Rottweil, Solothurn/CH, Straubing, Trento/I), Bautätigkeit der Oberdeutschen Provinz der Gesellschaft Jesu, Zusammenfassung.
Schmelzer, Monika: Der Mittelalterliche Lettner im deutschsprachigen Raum. 2004. 220 S., 100 z. T. fb. Abb. 30 cm. Gb EUR 49,80 ISBN: 3-937251-22-7 Michael Imhof
Nahezu alle größeren mittelalterlichen Kirchen im deutschsprachigen Raum besaßen einen Lettner. Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung des Lettners vom ausgehenden 12. bis ins 16. Jahrhundert. Eine Typologie verdeutlicht das Vorkommen verschiedener Lettnerkonstruktionen und erstellt anhand ausgewählter Beispiele ein facettenreiches Bild dieser bedeutenden Binnenarchitekturen. Um die Funktion des Lettners zu klären wurden zahlreiche liturgischen Quellen nach Aussagen zum Lettner befragt. Eine ausführliche Untersuchung der Vorstufen des Lettners sowie ein kurzer Abriss des nachmittelalterlichen Schicksals der Lettner runden das Bild des mittelalterlichen Lettners im deutschsprachigen Raum ab. Text, Katalog und zahlreiche Abbildungen bieten erstmals eine grundlegende, umfassende, handbuchartige Darstellung dieses wichtigen Einbaus in die mittelalterlichen Kirchen.
Imhof, Michael /Krach, Simone: Mainz Dom- und Stadtführer. 2004. 64 S., 150 fb. Abb. 24 cm. Pb EUR 7,90 ISBN: 3-937251-31-6 Michael Imhof
Zwischen Kathedrale und Welt. 1000 Jahre Bistum und Domkapitel Merseburg. 2004. 400 S., 450 Abb. 30 cm. Gb EUR 49,90 ISBN: 3-937251-38-3 Michael Imhof
Das 1000-jährige Jubiläum der Wiederbegründung des Merseburger Bistums ist Anlass, eine groß angelegte kulturhistorische Ausstellung mit mehr als 300 Objekten im Dom und Schloss durchzuführen. Erstmals werden die bislang der Öffentlichkeit weitgehend verborgenen Kostbarkeiten des Domschatzes, herausragende Exponate der Domstiftsbibliothek und des Domstiftsarchivs sowie Leihgaben aus verschiedenen Sammlungen im Original gezeigt. Darunter befinden sich die berühmten „Merseburger Zaubersprüche", eines der ältesten Schriftdenkmäler in deutscher Sprache.
Historische und kunsthistorische Beiträge namhafter Autoren beleuchten die Geschichte des von Kaiser Heinrich II. gegründeten Bistums Merseburg und seiner bauhistorischen und kunst- und kulturhistorischen Schätze. Viele Exponate werden erstmals abgebildet und wissenschaftlich bearbeitet.
Kümmel, Birigt: Julius Ludwig Rothweil (1676-1750). 200 S., 160 Abb. 30 cm. M Gb EUR 39,90 ISBN: 3-937251-19-7 Michael Imhof
Rothweil, wohl 1676 im Elsaß geboren und in Straßburg oder Paris ausgebildet, ist 1701 in Hanau erstmals als Ingenieur nachweisbar. Er stand ab 1702 als Landhauptmann in nassauweilburgischen Diensten und war mit Bauvorhaben in Neuwied, Hachenburg und Hanau befasst, ehe er um 1709/10 nach Arolsen berufen wurde. Hier entwarf er das Schloss, das zu den bedeutendsten Anlagen in Hessen gehört. Seitdem war er nicht nur für die Stadt Arolsen, sondern auch für das gesamte Bauwesen sowie den Straßen-und Wegebau in Waldeck und Pyrmont zuständig.
Das Wirken des Baumeisters wird nun erstmals ausführlich in diesem Aufsatzband gewürdigt.
Neue Architektur in Sachsen-Anhalt. Ausgewählte Bauten von 1989 bis 2004. Hrsg. v. Architektenkammer Sachsen-Anhalt. 2004. 160 S. 24 cm. Pb EUR 16,90 ISBN: 3-937251-30-8 Michael Imhof
Das Buch „Neue Architektur in Sachsen-Anhalt“, eine Projekt der Landesinitiative Architektur und Baukultur, spiegelt anhand von ausgewählten Beispielen das Baugeschehen des Landes in den letzten zehn Jahren wider. Neben einer thematischen Einführung in die sich ändernden gesellschaftlichen und räumlichen Bedingungen werden vielfältige Projekte, Einzelhäuser, Wohn- und Geschäftsgebäude, Schulen und Altersheime, städtebauliche Ensembles sowie Freiraumgestaltung in Bildern, Plänen und Beschreibungen vorgestellt.
Die weitgefächerten Objekte, zum Teil Preisträger des Architekturpreises Sachsen-Anhalt, geben einen Einblick in die architektonische Qualität, die in der Region entstanden ist. Diese Dokumentation möchte zu einer differenzierten Wahrnehmung neuer Architektur beitragen und gerade in ihrer räumlichen Abgrenzung zu einer Reise anregen. Es ist der erste umfassende Führer durch die neue Architektur des Landes Sachsen-Anhalt.
Kemperdick, Stephan: Martin Schongauer (um 1440/45-1491). 2004. 288 S., 220 z. T. fb. Abb. 30 cm. Gb EUR 49,90 ISBN: 3-937251-33-2 Michael Imhof
Martin Schongauer war ein Künstler von europäischem Rang. Er entwickelte den Kupferstich zu einem vollwertigen künstlerischen Medium mit eigenständiger Formsprache und nahm mit seinen Blättern einen kaum zu überschätzenden Einfluss auf die Blldkünste, der sich weit über Süddeutschland hinaus bis in die Niederlande, nach Spanien, Frankreich, Italien und in den Osten erstreckte. Indes war Schongauer. Im Wesentlichen als Maler tätig und als solcher schon zu Lebzeiten berühmt. Seine wenigen erhaltenen Tafeln sind herausragende Werke der deutschen spötgotischen Malerei. Die unterschiedlichen Konzepte, die in seinen Gemälden fassbar werden, offenbaren ihn als einen ganz bewusst seine Mittel wählenden Künstler. Trotz zahlreicher Verluste ist seine Produktion immer noch in ungewöhnlicher Breite fassbar: Sie reicht von 115 Kupferstichen über eine bedeutende Gruppe von Handzeichnungen bis zu den Gemälden, unter denen sich kleinformatige Einzeltafeln für den pri-vaten Gebrauch ebenso wie große, vieltellige Altarretabel befinden, und schließlich zu den Wandmalereien im Breisacher Münster mit Ihren weit überlebensgroßen Figuren. Als erste dem Gesamtwerk Schongauers gewidmete Darstellung seit Jahrzehnten stellt die Monographie die bisher nur unzureichend behandelten Tafelbilder besonders in den Vordergrund. Aus der kritischen Auswertung der historischen Dokumente und der ein-dringlichen Analyse der Werke entsteht ein präzises Bild des Künstlers, das in zahlreichen Punkten die bisherige Forschung korrigiert. Insbesondere die künstlerische Her-kunft Schongauers, sein Bezug sowohl auf süddeutsche als auch auf niederländische Malerei, erscheint In neuem Licht. Ein abschließendes Kapitel unterzieht die quantitativ unübersehbare Fülle der Schongauer-Rezeptionen einer qualitativen Sichtung, in der Arten und Intentionen der Verarbeitung seiner Kunst skizziert werden. Der Band enthält Reproduktionen sämtlicher Gemälde und Kupferstiche Schongauers sowie seiner anzweifelhaften Handzeichnungen, ergänzt um zahlreiche Vergleichsabbildungen und technische Aufnahmen.
Dittrich, Sigrid /Dittrich, Lothar: Lexikon der Tiersymbole. Tiere als Sinnbilder in der Malerei des 14.-17. Jahrhunderts. 2004. 672 S., 162 z. T. fb. Abb. 30 cm. (Stud. z. intern. Architektur- u. Kunstgesch. 22) Gb EUR 135,- ISBN: 3-937251-18-9 Michael Imhof
Humbach, Rainer /Imhof, Michael: Reisewege zu Bach - Way to Bach. Führer zu den Wirkungsstätten des Johann Sebastian Bach (1685-1750) mit englischen Übersetzungen. Übers. v. Gildersleeve, Susan. 2003. 128 S. ca. 300 Abb. 24 cm. Gb., EUR 9,95 ISBN: 3-932526-81-3 Michael Imhof
Hansert, Andreas: Karl Walter Schmidt Bilder aus der Kasseler Zeit 1926-1932. Ausstellung im Stadtmuseum Kassel. 2003. 96 S. 80 fb. Abb. 20 cm. Gb EUR 14,90 ISBN ISBN: 3-937251-08-1 Michael Imhof
Greub, Thierry: Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte 21. Johannes Vermeer oder die Inszenierung der Imagination. 208 S., 42 sw. u. 40 fb. Abb. 24 x 30 cm. Gb Imhof, Petersberg 2004. EUR 49,- ISBN: 3-937251-09-X Michael Imhof
Vermeer gehört zu den bedeutendsten Malern des sogenannten "goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei". Die vorliegende Untersuchung widmet sich sowohl der Biographie des Delfter Malers, als auch - und das in erster Linie - den Gemälden des Meisters. Dabei werden sämtliche Werke Vermeers berücksichtigt. Der Zugang zu den Gemälde erfolgt zunächst über die Betrachtung des Dargestellten. Doch geht es dem Autor wesentlich um die Interpretation, d.h. die inhaltliche Aussage des Bildes. Er berücksichtigt dabei Detailbetrachtungen, wie z. B. kleine Inschriften, eigenartige Punkte, Flecken und Bodenfliesen und sog. Pentiment, d.h. Änderungen während des Malprozesses. Durch diese Vorgehensweise gelangt der Autor zu neuen Ergebnissen, zumal er für die Interpretationen auch den zeitgenössischen Auftraggeber berücksichtigt.
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Engelberg, Meinrad von: Renovatio Ecclesiae Die "Barockisierung" mittelalterlicher Kirchen. 2003. 560 S. 420 teils fb. Abb. 30 cm. Gb EUR 99,- ISBN: 3-935590-97-0 Michael Imhof
Zum ersten Mal wird in diesem Buch das Phänomen der Umgestaltung mittelalterlicher Kirchen in der Neuzeit, die sogenannte "Barockisierung", in ihrer Gesamtheit in den Blick genommen. Im Vordergrund stehen Beispiele aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, doch sind die ersten Abschnitte auch Frankreich, England, Italien und Böhmen gewidmet. Dadurch erhält die Studie eine globale Sichtweise. Der Katalog beschreibt 50 exemplarische Bauten. Außerdem wird die Frage nach der Entscheidung für Um- oder Neubau und die Stilentwicklung der "Renevatio" behandelt.
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