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Imhof Verlag

 
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Andreas Achenbach 1815–1910. SeestĂŒcke. Peiffer, Wolfgang. Deutsch. 2021. 96 S. 102 fb. Abb. 29,5 x 25,0 cm. EUR 19,95. CHF 22,90 ISBN: 978-3-7319-1154-8 Michael Imhof
Mit dem Namen Andreas Achenbach verbindet sich einer der Hauptakteure und eine der prĂ€gendsten Persönlichkeiten der DĂŒsseldorfer Malerschule. Geboren 1815 beeinflusste er entscheidend die InternationalitĂ€t der DĂŒsseldorfer und der deutschen Malerei. Als „Herrscher ĂŒber Land und Meer“ bezeichnete man ihn, weil er wie kein anderer in seiner Zeit die Landschaftsmalerei prĂ€gte. WĂ€hrend ihm in seiner Ausbildung noch die idealistische Landschaftsmalerei gelehrt wurde, wandte sich Achenbach schon sehr frĂŒh der naturalistischen Auffassung zu. Durch seine frĂŒhen Reisen mit seinem Vater fand er auch schon in jungen Jahren Zugang zur Marinemalerei und zur Darstellung der Elemente Wasser und Sturm. Die moderne Auffassung der Landschafts- und Seemalerei sorgte fĂŒr seinen frĂŒhen Erfolg, denn schon im Alter von erst 20 Jahren verkaufte er bereits sein GemĂ€lde „Große Marine mit Leuchtturm“ an Friedrich von Preußen fĂŒr die Ausstattung von Schloss Rheinstein. Fast ein Jahrhundert sorgte sein internationaler Erfolg auch fĂŒr den Ruhm der DĂŒsseldorfer Malerschule. Die hier prĂ€sentierten Arbeiten stammen aus einer Privatsammlung und zeigen die unterschiedlichen Schaffensperioden, aber auch die unterschiedlichen Techniken, mit denen Achenbach arbeitete: klassische ÖlgemĂ€lde, Aquarellarbeiten, Zeichnungen, Skizzen und Studien sowie Arbeiten der Druckgraphik.
Stadt- u. statt Museum. Schriften der Altstadtfreunde Warendorf (3). Hrsg.: Sandmann, Laurenz; Redaktion Kaspar, Fred. Altstadtfreunde - Altstadtfreude. Deutsch. 2021. 176 S. 100 fb. Abb., 38 Abb. 24,0 x 16,5 cm. EUR 19,95. CHF 22,90 ISBN: 978-3-7319-1160-9 Michael Imhof
Das Entstehen von BĂŒrgerinitiativen, Kritik an Vorgehen und Zielen von Stadtsanierung sowie bĂŒrgerschaftliches Engagement in der Denkmalpflege sind nach 1970 gesellschaftlich relevant geworden. Die GrĂŒndung der Altstadtfreunde Warendorf 1980 und die Initiativen, die seitdem von ihnen ausgingen, sind dafĂŒr exemplarisch. Der dritte Band des Jahrbuchs „Stadt- und statt Museum“ beschĂ€ftigt sich mit den umfassenden AktivitĂ€ten dieser inzwischen seit 40 Jahren bestehenden BĂŒrgerinitiative, mit ihren Projekten und ihren Zielen, mit Altstadtfesten, Ausstellungen und öffentlichen Diskussionen, Arbeitskreisen und Events. Eine große Zahl von Personen hat den Verein in vierzig Jahren getragen und unterstĂŒtzt. Man konnte wirksam werden, weil es gelang, große finanzielle Mittel durch großzĂŒgige Sponsoren, Stiftungen und Förderer zu requirieren.
In den BeitrĂ€gen des Bandes wird der Bedeutungsgeschichte des Begriffs „Altstadt“ nachgegangen, die Geschichte der Altstadtfreunde in ihren Motivationen und Wirkungen nachgezeichnet und die unterschiedlichen Projekte aus 40 Jahren BĂŒrgerinitiative vorgestellt. Weitere BeitrĂ€ge dokumentieren die Rettungsgeschichte vom Theater am Wall ebenso wie den Aufbau vom Bildarchiv der Altstadtfreunde, das schon frĂŒh im Kreisarchiv Warendorf seine Heimat gefunden hat.
Diese Publikation soll keine Festschrift sein, sondern BĂŒrger anregen, mitzumachen und zu sehen, welch breiten Handlungsraum es gibt, um neue Ideen zu verwirklichen, an der Zukunft unserer StĂ€dte mitzuwirken. Sicherlich können sich auch andernorts BĂŒrger zusammenfinden, um zur Verbesserung der LebensverhĂ€ltnisse in ihrer Stadt, ihrer Altstadt, ihrem Ort beizutragen, etwas fĂŒr die Unverwechselbarkeit des Stadtbildes in einer sich zunehmend uniformiert gebenden Welt zu tun.
Gotland. Kulturelles Zentrum im Hanseraum / Cultural Centre in the Hanseatic Area. Hrsg.: von Bonsdorff, Jan; Petermann, Kerstin; Rasche, Anja. Deutsch; Englisch. 2021. 208 S. 30 x 22,5 cm. EUR 39,95. CHF 45,90 ISBN: 978-3-7319-0994-1 Michael Imhof
Mit Band 2 der Reihe „Coniunctiones – BeitrĂ€ge des Netzwerks Kunst und Kultur der HansestĂ€dte“ werden die Ergebnisse der Tagung vorgelegt, die 2015 in Kooperation des „Netzwerks Kunst und Kultur der HansestĂ€dte“ mit der Böckler-Mare-Balticum-Stiftung und der UniversitĂ€t Uppsala in Visby stattfand. Dank der BeitrĂ€ge von schwedischen, deutschen, baltischen, polnischen und russischen Forschern werden die transnationale PrĂ€gung Gotlands und durch die Beteiligung von Historikern, Kunsthistorikern, ArchĂ€ologen, Ethnologen und Konservatoren transdisziplinĂ€re Fragestellungen beleuchtet.
Gotland bewahrt eine ĂŒberwĂ€ltigende Vielzahl von hervorragend erhaltenen und qualitativ hochrangigen Objekten seiner Kunst- und Kulturgeschichte. Schon vor der Hanse war Gotland aufgrund seiner zentralen Lage im Ostseeraum ein wichtiger Handelsplatz. Ab dem 12. Jahrhundert wurde die Insel zum Ausgangspunkt fĂŒr eine Genossenschaft von Kaufleuten, die gemeinsam nach Novgorod fuhren. So ist Gotland nicht nur ein Zentrum des Austauschs innerhalb des Ostseeraums, sondern darĂŒber hinaus fĂŒr das gesamte Gebiet des Hansehandels.
Das Heinrichskreuz in Fritzlar. Hrsg.: KĂ€mpf, JĂŒrgen. Deutsch. 2021. 96 S. 16 Abb., 49 fb. Abb. 24 x 17 cm. EUR 14,95. CHF 17,20 ISBN: 978-3-7319-1174-6 Michael Imhof
Wer die Schatzkammer des Dommuseums in Fritzlar betritt, dessen Blick wird gefangen von einem Gemmenkreuz, das nach der Lokaltradition als Heinrichskreuz bezeichnet wird. Besonders fallen dem Betrachter die Farbenvielfalt der 346 Edelsteine sowie die in der Vierung des Kreuzes befindlichen Kreuzreliquien ins Auge. Staunen erfasst den Besucher, wenn er die filigranen Gravurarbeiten auf der Ruckseite des Kreuzes betrachtet. Das Fritzlarer Heinrichskreuz gehört zu einem der schönsten Gemmenkreuze, die sich im deutschen Sprachraum befinden.
Aus Anlass des 1000-jĂ€hrigen JubilĂ€ums wird dieser Band herausgegeben, um erstmals eine zusammenfassende Studie ĂŒber dieses Kreuz vorzulegen. Zugleich wird das Lokalkolorit des 11. und 12. Jahrhunderts unter die Lupe genommen. Der Herausgeber des Bandes, Pfarrer Dr. JĂŒrgen KĂ€mpf, der als Kaplan von 2011 bis 2018 in Fritzlar tĂ€tig war, fasste die bisherigen Erkenntnisse ĂŒber das Heinrichskreuz zusammen und unternimmt den Versuch einer Deutung des Kreuzes. Clemens Lohmann, der viele Jahrzehnte als Stadtarchivar in Fritzlar arbeitete, untersucht das Lokalkolorit und gibt so einen Einblick in das Leben jener Zeit in Fritzlar.
Aris Kalaizis. Malerei als Vision. Hrsg.: Kalaizis, Aris. Deutsch. 2021. 192 S. 30 x 25 cm. EUR 35,00. CHF 40,30 ISBN: 978-3-7319-1102-9 Michael Imhof
Aris Kalaizis gilt als energischer EinzelgĂ€nger innerhalb der sogenannten Neuen Leipziger Schule. Seine figĂŒrlichen Arbeiten verknĂŒpfen reale Wirklichkeitswelten mit Möglichkeitswelten und verankern menschliche GefĂŒhlsprĂ€gungen in phantastischen Szenerien, die zwischen beklemmenden AußenrĂ€umen und offenen NaturrĂ€umen oszillieren. Zentrale Themen wie Freiheit und BedrĂ€ngnis, Traum und Wirklichkeit, Leben und Tod inszeniert Kalaizis in zeitgenössischen Sujets, die hĂ€ufig wie filmische Bildpausen wirken und an die Autonomie des Betrachters appellieren, da sie den Handlungsrahmen andeuten bzw. offenlassen. Er verbindet in seinen Bildern viele Wirklichkeiten. Dabei spielt die Welt des Wunsches und der Sehnsucht eine zentrale Rolle, aber auch die DomĂ€ne des ÜbernatĂŒrlichen im Blick eines renitenten Agnostikers. Die New Yorker Kunsthistorikerin Carol Strickland hat fĂŒr seine Malerei im Jahr 2005 erstmals den Begriff „Sottorealismus“ geprĂ€gt.
Sein malerisches Programm ist durch einen mehrstufigen Prozess geprĂ€gt. Hierbei entstehen im Vorfeld zunĂ€chst aufwendige Modelle in der freien Natur oder im Atelier. Diese Vorstudien dienen dazu, das ursprĂŒngliche Inbild in der RealitĂ€t zu prĂŒfen und zu wĂ€gen. In diesem aufwendigen Prozess entstehen maximal fĂŒnf bis sechs großformatige Bilder pro Jahr.
Die Kapuziner in Österreich. Geschichte – Kunst – SpiritualitĂ€t. Hrsg.: Buchinger, GĂŒnther; Hrsg.: Karner, Herbert; Hrsg.: Scheutz, Martin; Hrsg.: Telesko, Werner. Deutsch. 2021. 288 S. 29 Abb., 153 fb. Abb. 29,0 x 23,0 cm. EUR 38,85. CHF 44,70 ISBN: 978-3-7319-0980-4 Michael Imhof
Der vorliegende Band untersucht auf der Basis einer internationalen Tagung (2019) die Niederlassungen der Kapuziner in Österreich. Im Jahr 1618 holte Kaiserin Anna, die Gemahlin von Kaiser Matthias, den Kapuzinerorden nach Wien. Dieser prĂ€gte SpiritualitĂ€t und Ausrichtung der Gegenreformation, auch aufgrund der großen NĂ€he zum Kaiserhaus, wie kaum ein anderer Orden in der FrĂŒhen Neuzeit.
Die BeitrĂ€ge der Publikation nehmen die bisher wenig erforschten kulturellen Aktionsradien dieses franziskanischen Bettelordens in den Blick und beleuchten – ausgehend vom spirituellen und liturgischen SelbstverstĂ€ndnis der Kapuziner – die intensive PredigttĂ€tigkeit ebenso wie Architektur und Ausstattung der österreichischen Kirchen und Konvente. Auf dieser Grundlage entsteht ein faszinierendes Panorama von AktivitĂ€t und Wirkung einer Ordensgemeinschaft, die in ihrer Spannweite zwischen Volksmission und NĂ€he zu den Habsburgern wie kaum eine andere Institution die österreichische Geschichte der FrĂŒhen Neuzeit geprĂ€gt hat.
Kunst der Schweizer Kleinmeister. Neue Forschungen u. Perspektiven. Hrsg.: Matile, Michael. Deutsch. 2021. 104 S. 55 fb. Abb. 28 x 22 cm. EUR 19,95. CHF 22,90 ISBN: 978-3-7319-1128-9 Michael Imhof
»Es giebt zuverlĂ€ssig kein Land, keinen Theil des Erdbodens, der in so vielen RĂŒcksichten merkwĂŒrdig und interessant wĂ€re als die Schweiz. [
] Alles Schöne, Sanfte, Reitzende, Heitre, Ruhige und SĂŒsserquickende, was in der ganzen Natur zerstreut ist, scheint sich hier in einen kleinen Raum vereinigt zu haben, um dies Land zu dem Garten von Europa zu bilden, wohin alle Anbeter der Natur pilgern, und wo sie fĂŒr ihre Opfer in dem vollsten, reinsten Maasse Belohnung und Befriedigung erhalten sollten.« Mit dem Aufkommen des hier von Johann Gottfried Ebel 1793 beschriebenen Tourismus sowie den damit verbundenen neuen Möglichkeiten der KĂŒnstler und Verleger, fĂŒr den freien Markt zu produzieren, Ă€nderte sich der Kunstmarkt in der Schweiz fast schlagartig. Die frĂŒheren AbhĂ€ngigkeiten von unmittelbaren Auftraggebern traten in den Hintergrund. Nun galten andere Marktgesetze, darunter die Bedingung, dass KĂŒnstler wie Johann Ludwig Aberli (1723–1786) und andere Schweizer Kleinmeister sich unternehmerisch verhielten, die Produktion und die Distribution neu gestalteten oder sich beispielsweise fĂŒr ihre Produkte Druckprivilegien ausstellen ließen. Das Gebot der Stunde waren marktorientiert denkende KĂŒnstler und Verleger. Der Band widmet sich mit neuen BeitrĂ€gen diesem wichtigen Kapitel der Schweizer Kunstgeschichte des 18. und frĂŒhen 19. Jahrhunderts.
Das Mainzer Schloss. Glanz u. Elend einer kurfĂŒrstlichen Residenz. Hrsg.: Karn, Georg Peter; Hrsg.: MĂŒller, Matthias. Deutsch. 2021. 280 S. 302 fb. Abb. EUR 30,00. CHF 34,50 ISBN: 978-3-7319-1178-4 Michael Imhof
Als ehemaliger Sitz des KurfĂŒrsten und Erzbischofs, der zugleich das Amt des Reichserzkanzlers innehatte, zĂ€hlt das Mainzer Schloss zu den bedeutenden Residenzen des Heiligen Römischen Reiches. Hervorgegangen aus der spĂ€tmittelalterlichen Martinsburg, spiegelt die Anlage mit ihren Bauteilen aus Renaissance und Barock eine lange Baugeschichte und wechselvolle Schicksale wider. Die auf einem wissenschaftlichen Kolloquium von 2016 fußenden BeitrĂ€ge des Buches behandeln das Schloss in einem umfassenden Rahmen und leisten einen wesentlichen Baustein zur Aufarbeitung seiner bau- und kunsthistorischen Grundlagen sowie zur Sichtbarmachung der funktionalen wie symbolisch-zeichenhaften Kontexte. Dabei werden auch erstmals zusammenhĂ€ngend die im Zweiten Weltkrieg zerstörten InnenrĂ€ume sowie das stĂ€dtebauliche Umfeld mit dem Schlossgarten und den NebengebĂ€uden beleuchtet, die zu den elementaren Bestandteilen der kurfĂŒrstlichen Hofhaltung gehörten. Eine Darstellung und Bewertung erfahren zudem die Leistungen und Verluste im 19. und 20. Jahrhundert, in denen das Mainzer Residenzschloss unter Napoleon, dem Deutschen Bund und schließlich der Mainzer BĂŒrgerschaft vielfĂ€ltige NutzungsĂ€nderungen erlebte. Beim Erscheinen des Buches steht das Schloss erneut vor einem bedeutenden Transformationsprozess, fĂŒr den die BeitrĂ€ge dieses Bandes eine fachliche Grundlage aus kunst- und kulturhistorischer Perspektive bilden sollen.
1000 Jahre Weihe Merseburger Dom. Geweiht fĂŒr die Ewigkeit. Hrsg.: Cottin, Markus; Hrsg.: Kunde, Holger; Hrsg.: Vereinigte Domstifter zu Merseburg u. Naumburg u. des Kollegiatstifts Zeitz. Deutsch. 2021. 80 S. 1 Abb., 47 fb. Abb. 24,0 x 16,5 cm. EUR 12,95. CHF 14,90 ISBN: 978-3-7319-1169-2 Michael Imhof
Am 1. Oktober 1021 wurde der Merseburger Dom in Anwesenheit Kaiser Heinrichs II. geweiht. Das 1000-jĂ€hrige JubilĂ€um der Domweihe gibt Anlass zur Ausstellung „Geweiht fĂŒr die Ewigkeit. 1000 Jahre Weihe Merseburger Dom“, bei der Merseburger SchĂ€tze aus 10 Jahrhunderten gezeigt werden. Sie stehen jeweils fĂŒr typische Entwicklungen von der Königspfalz ĂŒber die spĂ€tmittelalterliche Bischofsresidenz, den Hof der Herzöge von Sachsen-Merseburg bis zur modernen Kreisstadt in der Chemieregion. Knappe Texte konturieren die Geschichte des Domes vor dem Hintergrund allgemeiner Entwicklungen, so dass der Geist des Ortes dem Leser verdeutlicht wird. Ein besonderes Highlight sind dabei die Merseburger KunstkammerstĂŒcke aus der Dresdener RĂŒstkammer, die am authentischen Ort gezeigt werden. Ihnen ist die Ausstellung „Die RĂŒckkehr des Domschatzes“ gewidmet.
Im Reigen der Jahrhunderte entsteht so das faszinierende Bild des Merseburger Domes als lebendiges steinernes Denkmal einer Stadt und der sie umgebenden Landschaft.
Moderne am Meer I. KĂŒnstlerische Positionen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts in Schleswig-Holstein. Hrsg.: Baumann, Kirsten; Beuckers, Klaus Gereon; Schneider, Ulrich. Deutsch. 2021. 272 S. 92 fb. Abb., 95 Abb. 27 x 22 cm. EUR 39,95. CHF 45,90 ISBN: 978-3-7319-1105-0 Michael Imhof
Mit dem Begriff der Moderne werden in Deutschland viele Orte verbunden. Darmstadt steht fĂŒr den Jugendstil, Dresden fĂŒr die Kunst der BrĂŒcke, MĂŒnchen und Murnau sind vom Blauen Reiter nicht zu trennen. Nicht zu vergessen sind Weimar und Dessau, die mit dem Bauhaus auf einer imaginĂ€ren Deutschlandkarte als Brennpunkte der Moderne zu notieren wĂ€ren.
Und wie sieht es in Schleswig-Holstein aus?
Wo sind hier die Orte, an denen die Moderne sichtbar wird, sei es in der Bildenden Kunst, in Architektur und StĂ€dtebau oder sei es im Garten- und Landschaftsbau? Wo sind die Orte, an denen Initiativen, Arbeitsgemeinschaften oder AusbildungsstĂ€tten der Moderne sichtbar wurden und was war ihr Beitrag zur ‚Moderne am Meer‘? Wer waren die handelnden Personen? Was sind die SchlĂŒsselwerke der Moderne in Schleswig-Holstein?
Diese und Ă€hnliche Fragestellungen standen im Mittelpunkt einer Tagung, die in Kooperation zwischen dem Landesmuseum fĂŒr Kunst und Kulturgeschichte der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf in Schleswig und dem Kunsthistorischen Institut der Christian-Albrechts-UniversitĂ€t zu Kiel 2019 stattgefunden hat. Der vorliegende Tagungsband fasst die vielfĂ€ltigen Ergebnisse unterschiedlichster Disziplinen zusammen.
Inszenierung, Erlebnis u. Gewalt. Schriftenreihe der Museen der Stadt NĂŒrnberg (23). Hrsg.: Christmeier, Martina; Hrsg.: Wager, Melanie; Hrsg.: Museen der Stadt NĂŒrnberg. NĂŒrnberg – Ort der Reichsparteitage. Deutsch. 2021. 180 S. 116 Abb., 129 fb. Abb. 28,0 x 21,0 cm. EUR 18,95. CHF 21,80 ISBN: 978-3-7319-1143-2 Michael Imhof
Erstmals aus lokalgeschichtlicher Perspektive erzĂ€hlt die Ausstellung NĂŒrnberg – Ort der Reichsparteitage. Inszenierung, Erlebnis und Gewalt die Geschichte rund um das ReichsparteitagsgelĂ€nde von 1918 bis 2020.
Eine großformatige Medieninstallation lĂ€dt den Besucher auf eine Zeitreise durch das weitlĂ€ufige Areal ein. In vier ZeitrĂ€umen entwickeln sich die Ereignisse in der Stadt und auf dem GelĂ€nde. Eine Vielzahl von Objekten, zahlreiche Aufnahmen von Privatleuten sowie eindrĂŒckliche Biografien öffnen neue Blicke auf das Thema.
Staging, Experience and Violence. Schriftenreihe der Museen der Stadt NĂŒrnberg (23). Hrsg.: Christmeier, Martina; Hrsg.: Wager, Melanie; Hrsg.: Nuremberg Municipal Museums. Nuremberg – Site of the Nazi Party Rallies. Englisch. 2021. 180 S. 129 fb. Abb., 116 Abb. 28,0 x 21,0 cm. EUR 18,95. CHF 21,80 ISBN: 978-3-7319-1146-3 Michael Imhof
Die PortrÀtminiaturen des Hauses Hessen. Teil I: Die Sammlung im Museum Schloss Fasanerie. Dobler, Andreas; Huber, Andrea; Miller, Markus; Pappe, Bernd. Hrsg.: Kulturstiftung des Hauses Hessen. Deutsch. 2021. 360 S. 2 Abb., 485 fb. Abb. 29,7 x 21,0 cm. EUR 39,95. CHF 45,90 ISBN: 978-3-7319-1148-7 Michael Imhof
Sie sind winzig klein und doch voller Bedeutung: PortrÀtminiaturen. Vor allem im Europa des 17. und 18. Jahrhunderts wurden sie aufwendig gefertigt, um an geliebte Menschen oder potenzielle Ehepartner verschenkt zu werden. Man trug sie mit sich, an einer Kette um den Hals oder am Handgelenk, verwahrte sie in Etuis oder applizierte sie auf kleine Dosen. Sie waren die VorlÀufer der Fotos, die man im 20. Jahrhundert in der Brieftasche aufbewahrte und die wir heute auf unseren Smartphones gespeichert haben.
Schloss Fasanerie zeigt bis zum 5. September 2021 faszinierende PortrÀtminiaturen europÀischer HerrscherhÀuser aus der Sammlung der Kulturstiftung des Hauses Hessen.
ErzĂ€hlt werden die spannenden Geschichten hinter den winzigen Bildnissen von Königen und Prinzessinnen, man erfahrt mit welch aufwendiger Technik die PortrĂ€ts hergestellt wurden und wer die berĂŒhmtesten KĂŒnstler der Miniaturenmalerei waren. Besucher dĂŒrfen sich begeistern lassen von großer Kunst im kleinen Format.
Hanns Schimansky. UmprÀgung des Augenblicks / Zeichnungen u. Faltungen. Fischer, Sören. Hrsg.: Buhlmann, Britta E.; Hrsg.: Fischer, Sören. Deutsch; Englisch. 2021. 96 S. 69 fb. Abb. 22,5 x 22,5 cm. EUR 19,95. CHF 22,90 ISBN: 978-3-7319-1134-0 Michael Imhof
Hanns Schimansky (*1949) ist ein Klassiker der zeitgenössischen Zeichnung. In höchster Konsequenz fokussiert er sich seit fĂŒnf Jahrzehnten fast ausschließlich auf diese Technik. Entstanden ist ein unverwechselbares Universum, das durch andauernde Schöpfungsprozesse stetig bereichert wird. Es ist die Welt eines Zeichners, fĂŒr den die Offenheit der Suche und das Bereitsein fĂŒr jeden augenblicklichen Einfluss, der sich beim Arbeiten bietet, von zentraler Bedeutung sind.
Es fĂ€llt nicht leicht, die reduzierten Zeichnungen einem bestimmten Stil zuzuordnen. Mit ihren feinen Linienstrukturen, Mustern und Adergeflechten entziehen sie sich vielmehr einer prĂ€zisen Festlegung. Als Regisseur von Zeichenstift, Pinsel und Papier offenbart der vielfach ausgezeichnete und in Berlin lebende KĂŒnstler seine Meisterschaft auch in der Kunst der Papierfaltung. In diesen Werken verdichten sich plastische und grafische Elemente, Farbe, Linie und Relief, besonders eindrĂŒcklich zu Systemen eigener Ordnung.
Diese Publikation prĂ€sentiert eine Auswahl der zwischen 2010 und 2020 entstandenen Zeichnungen und Faltungen und fĂŒhrt vor Augen, dass Hanns Schimansky innerhalb der Gegenwartszeichnung einer der charakterstĂ€rksten Kartografen beziehungsreicher Liniengeflechte ist.
Max Schultze (1845–1926) als Architekt, KĂŒnstler, Alpinist, Natur- u. HeimatschĂŒtzer. „Apostel fĂŒr die Schönheit“. Hrsg.: Feuerer, Dr. Thomas; Jachmann, Prof. Dr. Julian; Meyer, Dr. Reiner; Styra, Dr. Peter. Deutsch. 2021. 470 S. 69 Abb., 370 fb. Abb. 28,0 x 24,0 cm. EUR 49,95. CHF 57,40 ISBN: 978-3-7319-1116-6 Michael Imhof
Man könnte ihn fast als Polyhistor bezeichnen: als einen Gelehrten, der auf vielen Gebieten wissbegierig, gebildet und erfolgreich war. Der gebĂŒrtige Partenkirchner Max Schultze, geboren 1845, verbrachte sein Arbeitsleben zwischen 1872 und 1912 als Architekt des Hauses Thurn und Taxis in Regensburg und schuf Großartiges, Dauerhaftes und vor allem Nachhaltiges. Schloss St. Emmeram verdankt ihm maßgeblich sein heutiges Aussehen.
Die Essenz seines Schaffens fĂŒhrt uns weiter in verschiedene Bereiche und unterschiedliche Themen. Eigentlich waren seine AktivitĂ€ten in der Fotografie, der Malerei, dem Zeichnen, aber auch dem Heimat- und Naturschutz „nur“ Hobbys. Sein komplexes Schaffen jedoch zeigt einen Profi, einen umtriebigen KĂŒnstler, einen vielseitig Interessierten und TĂ€tigen, der alle seine BeschĂ€ftigungen mit demselben Enthusiasmus anging.
Knapp 100 Jahre nach dem Tod von Max Schultze beleuchten die Ausstellung in Regensburg und der Ausstellungskatalog umfangreich sein Leben. Über 40 Autorinnen und Autoren aus den Bereichen Wissenschaft, Naturschutz, Fotografie u.v.m. haben ihre Forschungsergebnisse zusammengetragen. Vieles ist aufgetaucht, konnte erworben, zahlreiches Archivmaterial gesichtet und ausgewertet werden. Dieses mannigfaltige Werk steht fĂŒr eine Zeit, die von Konservatismus geprĂ€gt war und dennoch wie kaum eine andere fĂŒr Neuanfang stand. Max Schultze war ein Kind dieser spannenden, innovativen und zerrissenen Epoche.
Der Katalog „Apostel fĂŒr die Schönheit – Max Schultze“ dokumentiert auf 470 durchgĂ€ngig farbig bebilderten Seiten Leben und Werk eines großen Mannes.
Gesellschaftliche Ordnungsvorstellungen in der Architektur SiebenbĂŒrgens um 1900. Studien zur internationalen Architektur- u. Kunstgeschichte (189). Hagen, Timo. Deutsch. 2021. 448 S. 268 fb. Abb., 175 Abb. 30 x 22 cm. EUR 49,95. CHF 57,40 ISBN: 978-3-7319-0635-3 Michael Imhof
In SiebenbĂŒrgen, an der sĂŒdöstlichen Peripherie der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie, entstand im letzten Drittel des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Bauerbe, das an historischen und ĂŒberregionalen BezĂŒgen ebenso reich wie weitgehend unerforscht ist. In urbanen Zentren wie Hermannstadt und Kronstadt formierten sich im Zeitalter der Modernisierung Stadtgesellschaften mit einer ethnisch und religiös-konfessionell ausgeprĂ€gt heterogenen Struktur. Daraus resultierende teils gegenlĂ€ufige, teils einander ĂŒberlappende AnsĂ€tze zur Etablierung neuer gesellschaftlicher Ordnungsvorstellungen wurden auch im Feld der Architektur ausgehandelt und vermittelt. Das vorliegende Buch untersucht die dabei ablaufenden transkulturellen Prozesse durch die vergleichende Analyse unterschiedlicher Sakralbauprojekte. In der VerschrĂ€nkung einer tiefen architekturhistorischen Analyse der Bauwerke mit einer tiefen kulturgeschichtlichen Erforschung ÂŹihrer Entstehungs- und RezeptionszusammenhĂ€nge eröffnen sich neue Perspektiven auf das PhĂ€nomen des Historismus in der zentraleuropĂ€ischen Architektur.
Tempel der Pomona. im Schlosspark Bad Homburg v. d. Höhe. Hrsg.: Staatliche Schlösser u. GÀrten Hessen (SG). Deutsch. 2021. 288 S. 179 fb. Abb., 14 Abb. 21,0 x 21,0 cm. EUR 19,95. CHF 22,90 ISBN: 978-3-7319-1156-2 Michael Imhof
Im Schlosspark Bad Homburg vor der Höhe wurde der Tempel der Pomona rekonstruiert. Außen weitgehend historisch anmutend, zeigt das Innere in moderner Formensprache mit 158 Exponaten und 68 Info-Texten die Welt der historischen Apfel- und Birnensorten: ganz im Sinne der namensgebenden römischen Göttin der Baumfruchte.
Dieses Buch versammelt alle Inhalte der Dauerausstellung zum Nachlesen: Dargestellt wird die Geschichte des 4 x 4 m großen GartengebĂ€udes, des landschaftlichen Gartenteils – der Fantasie – und des Herrschaftlichen Obstgartens. Im Zentrum steht die weite Welt Pomonas: Herkunft, Botanik, Kultur und Verwendung von Obst genauso wie die gezeigten historischen Sorten selbst.
Kurze Texte, starke Grafiken und Fotos machen komplexes Wissen zur Pomologie, Gartenkunst und Gartendenkmalpflege anschaulich.
Der Photopionier Carl Albert Dauthendey. Zur FrĂŒhzeit der Photographie in Deutschland und Russland. Hrsg.: Leuschner, Eckhard. Deutsch. 2021. 416. S. 155 fb. Abb. , 138 sw. Abb. 30,0 x 22,0 cm. EUR 49,95. CHF 57,40 ISBN: 978-3-7319-1095-4 Michael Imhof
Carl Albert Dauthendey (1819–1896) wird in der Literatur teilweise als »erster deutscher Photograph« angesprochen. Ob richtig oder nicht: Dauthendey war auch durch die damals seltene InternationalitĂ€t seiner Karriere, v. a. die zwanzigjĂ€hrige Arbeit als PhotoportrĂ€tist der russischen Eliten in St. Petersburg, und wegen der literarischen Bearbeitung der Vita durch seinen Dichtersohn Max – Der Geist meines Vaters (1912) – ein faszinierender Sonderfall der Kunst- und Bildgeschichte des 19. Jahrhunderts.
Die BeitrĂ€ge im vorliegenden Band dokumentieren Dauthendeys Laufbahn als Photopionier in Leipzig, Magdeburg, Dessau, St. Petersburg und WĂŒrzburg und erarbeiten an seiner Person zentrale Aspekte der Photogeschichte, z. B. die kĂŒnstlerischen und technischen Diskurse der frĂŒhen PortrĂ€tphotographie; die Bedeutung von Photographen als kulturelle Mittler zwischen Russland und Deutschland; Photographen als »forschende KĂŒnstler«; die WĂŒrzburger und unterfrĂ€nkische Photokultur der Dauthendey-Zeit als Fallbeispiel fĂŒr RegionalitĂ€t und Entgrenzung. Dazu kommt Der Geist meines Vaters von Max Dauthendey als einzige »fast« direkte Vita eines deutschen Photographen des 19. Jahrhunderts – anders als in Frankreich gibt es keine Autobiographie eines deutschen Photopioniers. In diesem Zusammenhang wird auch Walter Benjamins intensive Nutzung des Buches als Quelle und Anregung fĂŒr die eigenen Photo-Schriften diskutiert.
Heidelberg Palace. Guide. Wiese, Wolfgang; Stober, Karin. Hrsg.: Staatliche Schlösser und GĂ€rten Baden-WĂŒrttemberg. Englisch. 2021. 96. S. 91 fb. Abb. , 5 sw. Abb. 23,5 x 12,5 cm. EUR 7,00. CHF 8,10 ISBN: 978-3-7319-1091-6 Michael Imhof
The glamorous and varied history of Heidelberg Palace began when the counts palatine, and later the prince-electors, decided to situate their residence in Heidelberg. Up until the Thirty Years’ War, it was home to one of the most important courts in Germany. Ongoing construction by the prince-electors created an ensemble of defensive and representative structures, the most artistically significant palace structures of which were built during the Renaissance.
The world-famous garden, the Hortus Palatinus, was the final construction project to be started before a period of destruction ensued. The palace, now preserved as ruins, is a cultural monument of international importance that draws one million visitors from across the world each year. The art guide outlines the history of the palace and accompanies visitors as they explore the palace complex and garden.
Das Mainzer Schloss. Glanz und Elend einer kurfĂŒrstlichen Residenz. Hrsg.: Karn, Georg Peter; MĂŒller, Matthias; Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Landesdenkmalpflege; Instituts fĂŒr Kunstgeschichte und Musikwissenschaft der Johannes Gutenberg-UniversitĂ€t Mainz. Deutsch. 2021. 280. S. 302 fb. Abb. 29,7 x 21,0 cm. EUR 35,00. CHF 40,30 ISBN: 978-3-7319-1090-9 Michael Imhof
Als ehemaliger Sitz des KurfĂŒrsten und Erzbischofs, der zugleich das Amt des Reichserzkanzlers innehatte, zĂ€hlt das Mainzer Schloss zu den bedeutenden Residenzen des Heiligen Römischen Reiches. Hervorgegangen aus der spĂ€tmittelalterlichen Martinsburg, spiegelt die Anlage mit ihren Bauteilen aus Renaissance und Barock eine lange Baugeschichte und wechselvolle Schicksale wider. Die auf einem wissenschaftlichen Kolloquium von 2016 fußenden BeitrĂ€ge des Buches behandeln das Schloss in einem umfassenden Rahmen und leisten einen wesentlichen Baustein zur Aufarbeitung seiner bau- und kunsthistorischen Grundlagen sowie zur Sichtbarmachung der funktionalen wie symbolisch-zeichenhaften Kontexte. Dabei werden auch erstmals zusammenhĂ€ngend die im Zweiten Weltkrieg zerstörten InnenrĂ€ume sowie das stĂ€dtebauliche Umfeld mit dem Schlossgarten und den NebengebĂ€uden beleuchtet, die zu den elementaren Bestandteilen der kurfĂŒrstlichen Hofhaltung gehörten. Eine Darstellung und Bewertung erfahren zudem die Leistungen und Verluste im 19. und 20. Jahrhundert, in denen das Mainzer Residenzschloss unter Napoleon, dem Deutschen Bund und schließlich der Mainzer BĂŒrgerschaft vielfĂ€ltige NutzungsĂ€nderungen erlebte. Beim Erscheinen des Buches steht das Schloss erneut vor einem bedeutenden Transformationsprozess, fĂŒr den die BeitrĂ€ge dieses Bandes eine fachliche Grundlage aus kunst- und kulturhistorischer Perspektive bilden sollen.
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