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Imhof Verlag

 
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Maschinenbau in Fulda. Klein & Stiefel 1905-1979. 2006. 48 S., 39 Abb. 23 x 16 cm. (Vonderau Museum Fulda: Kat. 16) Gh EUR 4,95 ISBN: 3-86568-067-4 Michael Imhof
Anforderungen an eine Bestandsdokumentation in der Gartendenkmalpflege. 2006. 24 S., 18 Abb. 30 x 21 cm. (Arb.-H. d. Brandenb. Landesamtes f. Denkmalpflege u. Archäol. Landesmuseums 2) Gh EUR 5,00 ISBN: 3-86568-107-7 Michael Imhof
Hansert, Andreas /Nees, Roswitha: Ilse Hannes. Werke aus 60 Jahren. 2006. 144 S., 120 Abb. 28 x 22 cm. Gb EUR 15,00 ISBN: 3-86568-096-8 Michael Imhof
Anlässlich ihres 90. Geburtstages im Juni 2006 wird die in Frankfurt lebende Künstlerin Ilse Hannes mit dem vorliegenden Buch sowie einer Ausstellung im Frankfurter Karmeliterkloster geehrt.
Ihr Schaffen umfasst mit Ölmalerei, Radierung, Zeichnung, Collage, Aquarell und anderem eine große Bandbreite und erstreckt sich in seiner Entwicklung über mehr als 60 Jahre seit ca. 1945 bis in die Gegenwart.
Das Buch zeigt eine repräsentative Auswahl ihrer Arbeiten und enthält eine kunsthistorische Würdigung des Werkes von Roswitha Nees sowie einen biographischen Essay von Andreas Hansert.
Dorn, Ralf: Die ehemalige Damenstiftskirche St. Marien und Pusinna in Herford. 2006. 288 S., 320 Abb. 30 x 22 cm. Gb EUR 39,95 ISBN: 3-86568-087-9 Michael Imhof
Das ehemalige Damenstift St. Marien und Pusinna in Herford war das erste und wichtigste Stift im westfälisch-niedersächsischen Raum (gegr. 789) und späteres Vorbild bei der Gründung der berühmten ottonischen Damenstifte in Quedlinburg und Gandersheim. Ihre reichs- und papstunmittelbare Stellung nutzte die Herforder Äbtissin zur Ausübung fürstlicher und quasibischöflicher Rechte über Stiftsterritorium und Stadt.
Im Mittelpunkt des Buches steht der Kirchenneubau des 13. Jahrhunderts, der ersten großen Hallenkirche im westfälisch-niedersächsischen Raum. Zusammen mit dem Paderborner Dom steht sie am Beginn der Bautradition westfälischer Hallenkirchen. Bauherrin war Äbtissin Gertrud II. zur Lippe (1217–33). Sie und ihre Familie, die Edelherren zur Lippe, waren nicht nur in Herford, sondern auch überregional aktive Stadt- und Kirchengründer und damit wichtige Impulsgeber für die westfälisch-niedersächsische Architektur der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Die Bautätigkeit der Edelherren zur Lippe im Spannungsfeld zwischen westfälisch-rheinischer Baukunst und der Rezeption westfranzösischer Architektur werden in diesem Buch ausführlich untersucht.
Losse, Michael: Die Lahn und Umgebung. Burgen und Schlösser von der Quelle bis zur Mündung. 2006. 280 S., 300 Abb. 24 x 16 cm. Pb EUR 16,80 ISBN: 978-3-86568-070-9 Michael Imhof
Der bekannte Burgenforscher Dr. Michael Losse behandelt alle Burgen und Schlösser sowie Befestigungen (einschließlich Stadtbefestigungen) entlang der Lahn und seiner näheren Umgebung (z. B. Amöneburg). Der Katalog umfasst 151 Objekte von Bad Laasphe und Biedenkopf über Marburg, Gießen, Wetzlar, Solms, Braunfels, Weilburg, Runkel, Limburg, Diez, Nassau bis nach Bad Ems und Lahnstein. Alle Objekte sind abgebildet. Grundrisse, Ansichten und Schnitte ergänzen die aufschlussreichen Texte. Der Band ist nicht nur Nachschlagewerk, sondern auch Reiseführer zu einer der reichsten „Burgenlandschaften“ Deutschlands.
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Lass, Heiko: Jagd-und Lustschlösser des 17. und 18. Jahrhunderts in Thüringen. 2006. 400 S., 427 Abb. 30 x 22 cm. Gb EUR 79,00 ISBN: 3-86568-092-5 Michael Imhof
Jagd- und Lustschlösser hatten einen hohen Stellenwert bei der Selbstdarstellung von Landesherrschaft im 17. und 18. Jahrhundert. Da nicht alle wichtigen Funktionen im Residenzschloss selbst vereint werden konnten, traten Lust- und Jagdhäuser (z. B. Orangerien) sowie Jagd- und Lustschlösser unterstützend hinzu. Die Bauten ergänzten das Residenzschloss und wurden oft optisch zueinander in Beziehung gesetzt. Das vorliegende Buch definiert und stellt die Bauaufgaben von Jagd- und Lustschloss anhand ihrer Kriterien und Merkmale vor. Katalogisiert werden 84 Schlösser und mehr als 53 ergänzende Lustbauten in Thüringen, die innerhalb eines Zeitraums von 160 Jahren entstanden sind (1600 bis 1760). Anhand dieser Beispiele werden Veränderungen und Entwicklungen der Bauaufgaben aufgezeigt. Mit diesem Werk wurde erstmalig ein umfassender Überblick über die Lust- und Jagdschlösser in Thüringen und deren Bauaufgaben erstellt.
Fechter, Sabine: Heimatschutz in Mainfranken. Entwicklungen und Wandlungen von Baupflege 1900-1975. 2006. 320 S., 300 Abb. 28 x 22 cm. Gb EUR 49,00 ISBN: 978-3-86568-089-1 Michael Imhof
Das Buch geht der Frage nach, inwieweit Baubehörden und staatliche Initiativen eine „heimatgebundene“ Bauweise auf dem Land förderten. Untersucht wird die Praxis der Bauberatung und Baupflege am Beispiel des Altlandkreises Ochsenfurt mit Hilfe von Bauplänen, Verbesserungsskizzen und verwirklichten Architekturobjekten im sog. „Heimatstil“. In der Studie wird deutlich, dass es sich bei der Heimatschutzarchitektur oder dem „landschaftsgebundenen“ Bauen nicht nur um eine abgeschlossene Stilepoche handelt, sondern vielmehr um eine Architektureinstellung, die bis heute aktuell ist. Nach einer Einleitung, gliedert sich das Werk in die zeitgeschichtlichen Kapitel zur „Baupflege im 19. Jahrhundert in Bayern“, „Bayern zur Jahrhundertwende bis zum Ende der Weimarer Republik (1918-1932)“, „Bayern zur Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945)“ sowie „Bayern in der Nachkriegszeit (bis 1975)“.
Grossmann, G Ulrich: Marburg an der Lahn -Stadtführer. 2006. 48 S., 130 fb. Abb. 24 x 16 cm. Pb EUR 6,50 ISBN: 3-86568-091-7 Michael Imhof
Fischer, Helmut: Maria. Im Verständnis der Kirchen und die Gottesmutterikonen. 2006. 80 S., 32 Abb. 24 x 16 cm. Gb EUR 14,95 ISBN: 978-3-86568-097-6 Michael Imhof
Bei keinem anderen Thema liegen die Positionen der christlichen Konfessionen so weit auseinander wie beim Verständnis der Mutter Jesu. In klar gegliederten Kapiteln zeichnet der Verfasser die entscheidenden Entwicklungsschritte und Weichenstellungen im Marienverständnis der Kirchen des Ostens und des Westen nach, und zwar von den Anfängen bis zu deren gegenwärtigen theologischen Konzepten. Diese Marienverständnisse konfrontiert er mit den biblischen Texten. Er zeigt schließlich, wie die unterschiedlichen Facetten des ostkirchlichen Marienverständnisses in den Marienikonen ihre bleibende Gestalt gefunden haben. Vor diesem theologischen Hintergrund werden im Schlusskapitel die Grundtypen der Gottesmutterikonen und deren Botschaft in je ihrer Eigenart vorgestellt.
Landkreis Quedlinburg. Hrsg. v.Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt. Redakt.: Steinecke, Uwe. 2006. 200 S., 1000 Abb. 28 x 20 cm. Pb EUR 22,00 ISBN: 3-86568-072-0 Michael Imhof
Der Band 7.2 des Denkmalverzeichnisses Sachsen-Anhalt widmet sich den Baudenkmälern im Landkreis Quedlinburg. Das Werk befasst sich mit fast 1.000 Baudenkmale sowie über 40 Denkmalbereiche. Die Einführung gibt einen geschichtlichen Überblick und beschäftigt sich mit der Kulturlandschaft, den Ortsbildern, der städtebaulichen Entwicklung, den Sakralbauten und der kirchlichen Ausstattung, den Burgen, Schlössern, Parkanlagen, Jagd- und Forsthäusern, den Profanbauten, Höfen und Wohnbauten sowie der wirtschaftlichen Entwicklung des Landkreises Quedlinburg. Im Denkmalverzeichnis sind folgende Orte erfasst: Bad Suderode, Ballenstedt, Dankerode, Ditfurt, Friedrichsbrunn, Gernrode, Güntersberge, Harzgerode (Alexisbad), Hausneindorf, Hedersleben, Heteborn, Königerode, Neinstedt, Neudorf, Radisleben, Rieder, Schielo, Siptenfelde, Stecklenberg, Straßberg, Thale, Weddersleben, Wedderstedt, Westerhausen.
Hofstaetter, Constanze: Auf der Suche nach dem Neuen Menschen: Karl Peter Röhl und die Moderne. Zwischen Nachkriegsexpressionismus, frühem Bauhaus und internationalem Konstruktivismus. 2006. 400 S., 400 Abb. 30 x 22 cm. Gb EUR 69,00 ISBN: 3-86568-088-7 Michael Imhof
Karl Peter Röhl (1890–1975) gehört zu jener Künstlergeneration, die, geprägt von Lebensreform und dem künstlerischen Aufbruch der Moderne, nach dem Trauma des Ersten Weltkriegs ihre utopischen Visionen einer neuen Welt und eines „Neuen Menschen“ verwirklichen wollten. Als Mitglied der Künstlergruppe um Johannes Molzahn und im Umkreis des Berliner „Sturm“ Herwarth Waldens, als einflussreicher „Jungmeister“ am frühen Bauhaus und als Mitglied der Weimarer De Stijl-Gruppe um Theo van Doesburg bewegte er sich an Brennpunkten der Avantgarde der zwanziger Jahre.

Die vorliegende reich bebilderte Monographie stellt erstmals Röhls umfangreiches und vielschichtiges OEuvre der Klassischen Moderne in seiner Gesamtheit vor. Ergänzt durch den umfassenden Werkkatalog unternimmt sie eine Standortbestimmung des Künstlers innerhalb der künstlerischen und geistesgeschichtlichen Positionen der Zeit.
Schmitz, Heiner: From a distance. Wüstenträume -Desert Dreams. 2006. 160 S., 83 fb. Abb. 24 x 28 cm. Gb EUR 19,95 ISBN: 3-86568-086-0 Michael Imhof
Fotos aus Ägypten, Jordanien, Syrien und Libyen
Dieser Fotobildband mit großformatigen Landschaftsbildern im Querformat und mit Reisetagebuchaufzeichnungen in deutscher und englischer Sprache von Heiner Schmitz, Professors für Fotografie an der FH Dortmund, gibt dem Betrachter die Möglichkeit, die Wüste zu erleben. Mit farbigen, sehr ästhetischen Panorama-Aufnahmen aus Ägypten, Jordanien, Libyen und Syrien aus den Jahren 2002 und 2004 sowie schwarzweißen Porträtaufnahmen aus den 1960er-Jahren taucht der Betrachter in fantastische Landschaften ein und erlebt ungewöhnliche Orte. Das Buch ist eine Liebeserklärung an die arabischen Länder Nordafrikas und dem Nahen Osten sowie seinen Menschen. Die Fotos und Tagebucheinträge faszinieren durch die Sehnsucht nach der Vielgestaltigkeit der Wüste, verbunden mit dem erhabenen Gefühl der Einsamkeit. Das Buch ist für Abenteurer und Träumer fotografiert und geschrieben. Es spannt mit seinen Auszügen aus den Tagebüchern einen Bogen über einen Zeitraum von 40 Jahren.
Internationales Jahr der Wüsten und der Wüstenbildung 2006 Schweizerische UNESCO-Kommission
Das barocke Wien. Die Kupferstiche von Joseph Emanuel Fischer von Erlach und Johann Adam Delsenbach (1719). Hrsg. v.Lorenz, Hellmut /Weigl, Huberta. 2006. 160 S., 110 Abb. 30 x 24 cm. Gb. EUR 19,95 ISBN: 3-937251-76-6 Michael Imhof
In der 1719 erschienenen Kupferstich-Serie von Joseph Emanuel Fischer von Erlach und Johann Adam Delsenbach wurde erstmals das barocke Stadtbild der Haupt- und Residenzstadt Wien einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt.
Auf insgesamt 30 Tafeln finden sich Darstellungen der wichtigsten Plätze sowie herausragender barocker Stadt- und Gartenpaläste. Durch die Auswertung von Stadtbeschreibungen und im Vergleich mit historischem Bildmaterial wird eine der glanzvollsten Perioden der Geschichte Wiens anschaulich nachgezeichnet.
Grossmann, G Ulrich: Ostwestfalen und Soester Börde. Kunstreiseführer. 2006. 240 S., 600 fb. Abb. 24 x 16 cm. Pb. EUR 19,95 ISBN: 3-86568-053-4 Michael Imhof
Der Kunstreiseführer informiert über rund 130 Orte und mehr als 600 bedeutende Ziele aus allen Epochen. Der Leser erfährt die wichtigsten Entstehungsdaten, die Namen der Künstler und kann sich durch zahlreich Abbildungen, Grundrisse und Pläne ebenso gut vorbereiten wie vor Ort orientieren.
Das östliche Westfalen, von Soest bis an die Weser, ist eine ebenso reiche wie unbekannte Kunstlandschaft. Schon die Karolinger hinterließen hier bedeutsame Spuren, etwa die Abteikirche von Corvey, deren Westwerk als einer der berühmtesten Bauten des 9. Jh. In Deutschland gilt. Berühmte romanische Kirchen stehen in Soest, Minden, Höxter und Paderborn. Auch die Externsteine mit ihren romanischen Bauteilen und Bildwerken, darunter dem größten Relief, das zur Zeit der Romanik in Deutschland unter freiem Himmel geschaffen wurde, gehören in diesen Zusammenhang. Mittelalterliche Stadtbilder sind in Warburg, Lemgo, Minden und Soest in ungeahntem Reichtum erhalten. Burgen des Mittelalters und Schlösser der Weserrenaissance prägen die Landschaft, vom Vulkanhügel Desenberg bei Warburg über Schloss Brake bei Lemgo bis nach Varenholz und nach Petershagen an der Weser. Aber auch die frühe Industrialisierung hat ihre Spuren hinterlassen, geblieben sind uns spannende und überraschende Besichtigungsziele, etwa die Glashütte in Gernheim bei Ovenstädt nördlich von Minden oder die Dampfziegelei in Lage-Hagen sowie die Bauten der Textilindustrie in Bielefeld. Für den Transport sorgte die frühe Eisenbahnlinie vom Ruhrgebiet nach Berlin, von der der alte Bahnhof in der Festungsstadt Minden noch steht, oder der Mittellandkanal, der mit einer Brücke über die Weser hinübergeführt werden musste.
Höhn, Walter: Thüringische Rhön. Städte, Dörfer und Landschaften zwischen Werra und Ellenbogen. 2005. 128S., 303 fb. Abb. 24 x 17 cm. Gb EUR 14,95 ISBN: 3-86568-060-7 Michael Imhof
Nach seinem Werk „Feste und Feiern in der Thüringischen Rhön“ liegt nun Herrn Höhns zweiter Band die „Thüringische Rhön – Städte, Dörfer und Landschaften zwischen Werra und Ellenbogen“ vor. Das reich bebilderte Buch beschreibt in Wort und Schrift die geschichtlichen und baulichen Besonderheiten der Städte und Dörfer der thüringischen Rhön. Im ersten Kapitel werden die Orte im Werratal zwischen der Theaterstadt Meiningen und Vacha beschrieben, das zweite Kapitel widmet sich der Landschaft von Vacha bis zum Oechsetal, in weiteren Kapitel werden das Ulstertal bis Geisa, das Tal der Felda (Dermbach, Stadtlengsfeld etc.) und die höchstgelegenen Orte der Rhön (z. B. Frankenheim), vom Hohen Gerba bis zum Ellenbogen, beschrieben. Alle bedeutenden Bauwerke, Berge und Landschaften werden hier erfasst. Mit diesem Buch kann man die Thüringischen Rhön neu erleben und entdecken.
Schliepe, Walther: Die Frauenkirche in Dresden. Der Erstentwurf von George Bähr-Ursprung einer Bauidee. 2005. 94 S., 36 sw. u. 7 fb. Abb. 24 x 16 cm. Pb EUR 12,95 ISBN: 3-86568-064-X Michael Imhof
Die Geschichte der Frauenkirche Dresden hat durch den Wiederaufbau das besondere Interesse der Forschung gefunden. Die ingenieurtechnischen Untersuchungen zur Standsicherheit verbesserten die statische Konstruktion im Sinne George Bährs, es blieb aber bei unterschiedlichen Auffassungen zur Entstehung seiner Bauidee.
Vorliegende Studie versucht, die Geschichte des Bauwerkes durch technische Überlegungen zu ergänzen: Rißinterpretationen zum Erstentwurf zeigen Gesetzmäßigkeiten der Baugeometrie, die dazu beitragen, das technisch-konstruktive Zustandekommen der heute sichtbaren Baugestalt zu erklären. Dem Autor gelingt es, durch seine Forschungsergebnisse die bis heute unterschätzte Bedeutung des Erstentwurfs von George Bähr zu würdigen. Er erbringt den Nachweis, dass gerade der im Jahr 1725 gescheiterte Erstentwurf die Ursprungsidee der Grundkonstruktion der Dresdner Frauenkirche darstellt.
Steinführer, Henning: 475 Jahre Stadtrecht Heldrungen. Festschrift anlässlich des Jubiläums. Hrsg. v. Heimatverein Schloss Heldrungen e. V. Redakt.: Wittmann, Helge. 2005. 32 S., 13 fb. Abb. 24 x 16 cm. Gh EUR 3,- ISBN: 3-86568-075-5 Michael Imhof
Architekturstadtplan Magdeburg. Hrsg. v. Architektenkammer Landeshauptstadt Magdeburg. 2005. 46 fb. Abb., 2 Detail-Plänen, 23 x 10 cm. Gf EUR 4,95 ISBN: 3-86568-038-0 Michael Imhof
Dickmann, Ines: Aachen Dom- und Stadtführer. 2005. 32 S., 100 fb. Abb. 24 x 16 cm. Gh EUR 4,95 ISBN: 3-86568-062-3 Michael Imhof
Kloss, Günter: Der Löwe in der Kunst in Deutschland. Skulptur vom Mittelalter bis heute. 2005. 200 S., 750 Abb. 24 x 16 cm. Gb EUR 29;- ISBN: 3-86568-054-2 Michael Imhof
Das Werk führt den Leser in das unermesslich weite Feld des plastischen Löwen in Deutschland ein. Der plastische Löwe ist im gesamten deutschen Sprachraum seit dem 9. Jahrhundert bis heute nachweisbar. Eine Auswahl markanter, interessanter und noch vorhandener Löwenplastiken wird in Wort und Bild vorgestellt. Über 750 Abbildungen zeigen den plastischen Löwen als Symbol, als Attribut und Figur in der Legende und im Mythos, als Wasserspeier und an Brunnen, als Hüter des Hauses als Bauplastik an den unterschiedlichsten kirchlichen und profanen Bauten, an kirchlichen Ausstattungsstücken (Taufstein, Chorgestühl, Lesepult, Leuchter, Reliquiar, Gießgefäß), an Grabmalen, Kriegerdenkmälern und anderen Denkmälern, als freie Plastik, im Kunsthandwerk (an Öfen, Möbeln, Uhren, Geschützrohren, Schlitten, Kutschen und Brautwagen) und als Zunft- und Hauszeichen (an Apotheken und Gaststätten). Ein ausführliches Standortverzeichnis und ein Künstlerverzeichnis mit Lebensdaten beschließen dieses Löwenbuch.
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