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Schnell & Steiner

 
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Das Museum der Opera del Duomo von Florenz. Hrsg.: Paoletti, Andrea. 2003. 192 S. 300 fb. Abb. 21 cm. EUR 14,90 ISBN: 3-7954-1615-9 Schnell & Steiner
Salvia Baldini, Maria S de: Florenz. die großen Kunstmuseen. 2003. 176 S. 258 fb. Abb. 24 cm. EUR 14,90 ISBN: 3-7954-1616-7 Schnell & Steiner
Himmelslicht. Europäische Glasmalerei im Jahrhundert des Kölner Dombaus (128 - 1349). Hrsg.: Westermann-Angerhausen, Hiltrud. 2003. 362 S. 111 sw. u. 362 fb. Abb. 30 cm. EUR 29,90 ISBN: 3-7954-1593-4 Schnell & Steiner
Lymant, Brigitte: Die Glasmalereien des Schnütgen-Museums. 2003. 280 S. 265 z. T. fb. Abb. 30 cm. EUR 19,90 ISBN: 3-7954-1592-6 Schnell & Steiner
Krenzlin, Ulrike: Das Händeldenkmal in Halle. 2003. 16 S. 12 fb. Abb. 17 cm. Gh; EUR 2,50 ISBN: 3-7954-6471-4 Schnell & Steiner
Dombau und Theologie im mittelalterlichen Köln. Festschrift zur 750-Jahrfeier. Hrsg.: Honnefelder, Ludger. 2003. 456 S. 218 Abb. 29 cm. EUR 50,- ISBN: 3-7954-1605-1 Schnell & Steiner
Ristow, Sebastian: Die frühen Kirchen unter dem Kölner Dom. Befunde und Funde vom 4. Jh. bis zur Bauzeit des Alten Domes. 2003. 626 S. 83 Abb. 29 cm. EUR 102,- ISBN: 3-7954-1608-6 Schnell & Steiner
Die Domgrabung Köln. Altertum Frühmittelalter Mittelalter. Hrsg.: Wolff, Arnold. 2003. 272 S. 115 Abb. 29 cm. EUR 64,- ISBN: 3-7954-1602-7 Schnell & Steiner
Springer, Peter: Das Kölner Dom-Mosaik. Ein Ausstattungsprojekt des Historismus zwischen Mittelalter und Moderne. 2003. 544 S. 425 Abb. 29 cm. EUR 48,- ISBN: 3-7954-1603-5 Schnell & Steiner
Schumacher, Thomas: Großbaustelle Kölner Dom. Technik des 19. Jhs bei der Vollendung einer gotischen Kathedrale. 2003. 880 S. 306 Abb. 29 cm. EUR 48,- ISBN: 3-7954-1604-3 Schnell & Steiner
Michael Rüdiger: Nachbauten des Heiligen Grabes von Jerusalem in der Zeit von Gegenreformation und Barock. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte architektonischer Devotionalkopien. 240 S., 105 Abb., 28 cm, Ln, Schnell & Steiner, Regensburg 2003. EUR 64,90 ISBN: 3-7954-1600-0 Schnell & Steiner
Das Heilige Grab in der Jerusalemer Grabeskirche ist eine der zentralen Stätten der Christenheit. Im Laufe der Geschichte vielfachen Veränderungen unterworfen, ist es doch eines geblieben: eines der ganz wichtigen Pilgerziele von Gläubigen aus aller Welt. Die große Bedeutung des Heiligen Grabes für die Passionsfrömmigkeit findet ihren Ausdruck in zahlreichen Nachbauten — gleichsam Vergegenwärtigungen dieser Stätte in der Heimat der Pilger und Gläubigen. Der Band hat seinen Schwerpunkt in der Zeit von Gegenreformation und Barock, in der Epoche vom Trienter Konzil bis zur Aufklärung. Die systematisch angelegte Darstellung nimmt übergreifende Fragestellungen in den Blick und vermittelt zahlreiche neue Aspekte und Forschungsansätze, so in der Frage nach den Auftraggebern barocker Nachbauten. Der umfassende, reich bebilderte Katalog liefert Beschreibungen von knapp 100 Bauten in Süddeutschland, Österreich, Böhmen und Polen. Eine Lücke in der Forschungsliteratur ist damit geschlossen.
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Schatz aus den Trümmern. Der Silberschrein von Nivelles und die europäische Hochgotik. Hrsg.: Westermann-Angerhausen, Hiltrud. 2003. 418 S. 134 sw. u. 119 fb. Abb. 30 cm. EUR 19,90 ISBN: 3-7954-1595-0 Schnell & Steiner
Ludwig Persius. Architekt des Königs. Baukunst unter Friedrich Wilhelm IV. 272 S. 27 cm. Schnell & Steiner, Regensburg 2003. EUR 39,90 ISBN: 3-7954-1586-1 Schnell & Steiner
Ludwig Persius (1803—1845) gehörte zu den begabtesten Schülern Karl Friedrich Schinkels und war neben August Stüler einer der meistbeschäftigten Architekten unter König Friedrich Wilhelm V. von Preußen. Anlässlich seines 200. Geburtstages erscheint das Begleitbuch zur Ausstellung, in der das umfangreiche Œuvre des Potsdamer Baukünstlers zum ersten Mal eine umfassende Würdigung erfährt. Als einer der begabtesten und eigenständigsten Schinkelschüler gehörte Ludwig Persius der Generation von Architekten an, die das Werk Schinkels in der Regierungszeit Friedrich Wilhelms IV. fortsetzten. Der größte Teil seiner Arbeiten entstand für die Residenzstadt Potsdam und ihre noch heute berühmte Parklandschaft.
Persius wirkte als „Architekt des Königs“ entscheidend an der Ausformung der romantischen Architektur- und Landschaftsvisionen des preußischen Königs mit. Die Sacrower Heilandskirche am Ufer der Havel, das als Moschee gestaltete Dampfmaschinenhaus für Sanssouci, die Villa Schöfingen an der Glienicker Brücke und weitere Wohnhäuser im italienisierenden Villenstil zeugen noch heute von dem großartigen Projekt der Potsdamer Kulturlandschaft. Entgegen den dekorativen Tendenzen seiner Zeit blieb Persius der Klarheit und Einfachheit Schinkels verpflichtet, die auf Jahrzehnte hin die Architektur in Preußen prägen und später noch Peter Behrens und Mies van der Rohe Impulse vermitteln sollten. Der reich illustrierte Band dokumentiert das zeichnerische und architektonische Werk des „Architekten des Königs“ und würdigt seine architekturgeschichtliche Bedeutung erstmals in umfassender Weise. Ein ausführlicher Anhang mit bisher unveröffentlichten Briefen von Persius, Schinkel und Fürst Pückler vervollständigen den Band.

Aufsätze: E. Börsch-Supan: Ludwig Persius — zwischen Schinkel und Friedrich Wilhelm IV. im Dienst an der Potsdamer Kulturlandschaft — A. Kitschke und vielleicht trinke ich Thee bei Schinkel“ Herkunft, Familie und Freundschaften des Potsdamer Architekten — Ders.: „Buhnen, Fensterräder und die schöne Baukunst.“ Persius Ausbildung und beruflicher Werdegang — W. Brönner: Villen-landschaft und Villenviertel K. Kürvers: Der Umbau vorhandener Gebäude zur Verschönerung der Landschaft. Theorie und Praxis eines „romantischen Funktionalismus“ am Beispiel der Villa Schöningen — G. Horn: Baustil und Naturbestimmung. Der Wildpark in Potsdam - J. Wacker: Ludwig Persius und die Gartenkunst — S. Bohle-Heintzenberg: Die Dampfkraft in der Parklandschaft — A. Meineke: Gestalt und Konstruktion — Persius und die Schutzkuppel von St. Nikolai — F. Neininger: Persius und der Potsdamer Immediatbaufonds — Werkübersicht: Schinkels ‚.Meisterschüler: Raumausführung unter K.F. Schinkel Für Thron und Altar: Schlösser, Großprojekte und Kirchen — Im „italienischen Villa-Styl": Villen, Wohnhäuser und Etablissements — Für Garten und Landschaft: Parkbauten, Brücken, Fontänen, Pflanzenhäuser und Gutshöfe — Zur Verschönerung der Residenz: Industriebauten, Stadtbild und öffentliche Gebäude
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Alexander Schnütgen Colligite fragmenta ne pereant.. Gedenkschrift des Kölner Schnütgen-Museums zum 150. Geburtstag des Gründers. 2003. 374 S. 160 z. T. fb. Abb. 30 cm. EUR 19,90 ISBN: 3-7954-1591-8 Schnell & Steiner
Tilo Eggeling. Raum und Ornament. Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und das friderizianische Rokoko. 2. Auflag. 2003. 404 S., 220 teils fb. Abb., 24 cm, Gb., EUR 49,90 ISBN: 3-7954-1564-0 Schnell & Steiner
Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (1699—1753) ist als wichtigster Architekt Friedrichs des Großen weithin bekannt. Jedoch hat er auch als Schöpfer von Interieurs Großartiges geleistet. An der außergewöhnlichen künstlerischen Qualität der Innendekorationen der königlichen Schlösser hat Knobelsdorif — wie diese Arbeit überzeugend dokumentiert gewichtigen Anteil. Das Standardwerk erscheint hier in einer überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe. Die Innendekoration der Schlösser Friedrichs II. zeichnet sich durch die außergewöhnliche künstlerische Qualität aus. Einzelne Räume gehören zu den großartigsten Schöpfungen der europäischen Raumkunst im 18. Jahrhundert. Lange Zeit war der schöpferische Anteil von Knobelsdorffs an diesen Gestaltungen ein Desiderat der Forschung. Die vorliegende Arbeit hat erstmals Innendekorationen, bei denen das Ornament wichtigstes Gestaltungsmittel ist, diesem Architekten zugeschrieben. Der Autor untersucht in chronologischer Abfolge die einzelnen Bauprojekte und schält gleichsam den Anteil von Knobelsdorffs an deren künstlerischer Ausstattung heraus. So wird deutlich, dass von Knobelsdorff in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, die Dekorationen höchster Qualität auch nach eigenen Entwürfen ausführten, Raumausstattungen erfindet, die den Ruf der friderizianischen Innenraumdekorationen maßgeblich mitbegründen. Höhepunkte friderizianischer Raumkunst sind das Zedernholzkabinett im Stadtschloss Potsdam, die Bibliothek im Schloss Sanssouci und der Weiße Saal im Neuen Flügel des Charlottenburger Schlosses. Die Arbeit besticht durch ihre ausgreifenden Analysen und die Sorgfalt bei der Zuschreibung. Der den Ruf eines Standardwerks genießende Band war lange Zeit nicht greifbar und erscheint hier in einer gründlich überarbeiteten, erweiterten und reich bebilderten Neuausgabe. Der Autor promovierte 1976 nach dem Studium der Kunst-geschichte in Tübingen und Berlin bei Professor Kaufmann und ist seit 1971 bei der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten — seit 1995 Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg – Referent für Denkmalpflege für die Berliner Schlösser Charlottenburg, Grunewald, Pfaueninsel und Glienicke.
Käser, Birgit: Viernheim, St. Aposteln. 2003. 24 S. 17 cm. Gh EUR 3,- ISBN: 3-7954-6470-6 Schnell & Steiner
Müller, Ulfrid: St. Osdag-Kirche in Neustadt-Mandelsloh. Niedersachsen. 2003. 328 S. 24 cm. Gb EUR iVb ISBN: 3-7954-1588-8 Schnell & Steiner
Der erste romanische Backsteingroßbau in der Norddeutschen Tiefebene und Wahrzeichen von Mandelsloh nördlich von Hannover ist die St. Osdag-Kirche. Die Basilika mit den Abmessungen einer Klosterkirche wird als Initialbauwerk für die umfassende Verwendung von gebranntem Lehmstein in Norddeutschland angesehen. Der Kern des staufischen Gründungsbauwerkes aus dem 12. Jh. ist noch heute erkennbar. Mit diesem Band liegt eine umfassende Gesamtdarstellung des monumentalen Kirchenbauwerks von seinen Anfängen im 12. Jh. über das Zeitalter der Reformation bis zur Wiederherstellung im 20. Jh. vor. Neben der bewegten Baugeschichte der Kirche gilt das Augenmerk auch der geschichtlichen Entwicklung des östlichen Niedersachsen und des Ortes Mandelsloh. In sechs Exkursen werden bestimmte Themen – z.B. die Legende vom heiligen Osdag, die typischen Sakramentshäuschen der Spätgotik in Niedersachsen oder die Ikonographie der Kirchenausstattung — gesondert behandelt. Die beträchtlichen Abmessungen der Kirche lassen Auftraggeber vermuten, als die nur Herzog Heinrich der Löwe und Bischof Werner von Minden in Frage kommen. Auf ihren Dienstreisen im Gefolge Friedrich Barbarossas nach Norditalien und Rom lernten sie die Vorteile der dortigen Backsteintechnik kennen und führten diese im norddeutschen Raum ein. Später nimmt die einflussreiche Familie von Mandelsloh eine beherrschende Stellung beim Bau der Kirche ein; sie lässt den markanten Westturm aus Raseneisenstein anfügen. Von einer spätmittelalterlichen Neugestaltung des Chorraums bleiben allein die Malereien der Wände und der Apsiskalotte erhalten. Aufgrund der reichhaltigen Quellen wird nunmehr die Umwandlung nach der Reformation in eine lutherische Predigtkirche detailliert nachvollziehbar. Die dafür erforderlichen Einbauten von Gestühl und Emporen mit ihrer Vielfalt künstlerischer Elemente der Renaissance und des Barock werden im 19. Jh. nahezu vollständig vernichtet. Nach ihrer Renovierung 1976 zeigt sich die Kirche als ein Bauwerk, in dem die kraftvolle romanische Grundstruktur die in den letzten Jahrhunderten gewachsene Ausstattung zu einer Einheit verbindet. Der Autor ist Architekt, Denkmalpfleger und Bauhistoriker. Er promovierte 1965 in Darmstadt und leitete ab 1973 das Referat für Bau- und Kunstpflege der Ev.-luth. Landeskirche Hannover und 1974/76 die Renovierung der St. Osdag-Kirche.
Benoit, Kervyn: Brügge, St. Salvator. 2003. 28 S. 18 fb. Abb. 17 cm. Gh EUR 3,00 ISBN: 3-7954-6448-X Schnell & Steiner
Hörsch, Markus: Bad Doberan, Die mittelalterliche Innenausstattung des Münsters. 2003. 24 S. 16 fb. Abb. 17 cm. Gh EUR 3,00 ISBN: 3-7954-6443-9 Schnell & Steiner
Reimann, Alfred: Donsbrüggen, St. Lambertus. 2003. 20 S. 14 fb. Abb. 17 cm. Gh EUR 3,00 ISBN: 3-7954-6442-0 Schnell & Steiner
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