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Lutz, Gerhard: Helmstedt, Kloster St. Marienberg. Ill. v. Salge, Hans U. 2005. 24 S., 16 fb. Abb. 17 x 12 cm. (Kleine Kunstf. 2609) Gh EUR 3,00 ISBN: 3-7954-6578-8 Schnell & Steiner
Hörsaal, Amt und Marktplatz. Forschung und Denkmalpflege im Rheinland - Festschrift für Udo Mainzer zum 60. Geburtstag.Hrsg. v. Sigurd Greven Stiftung. 2005. 280 S., 244 sw. Abb., zahlr. Zeichn. u. Grundrisse. 30 x 20 cm.(Sigurd Greven-Stud. 6) Gb EUR 39,90 ISBN: 3-7954-1766-X Schnell & Steiner
Dieser mit reichem Abbildungsmaterial versehene Band versammelt 20 Beiträge von Autoren aus drei Forschungsgenerationen und entstand als Festschrift zum 60. Geburtstag des Kölner Hochschullehrers und Direktors des Rheinischen Amtes für Denkmalpflege, Udo Mainzer. Inhaltlich und zeitlich spannt sich der Bogen von archäologisch-baugeschichtlichen Forschungen über Architektur und Städtebau des 19. und 20. Jhs. bis hin zu didaktischen und theoretischen Fragestellungen, die anhand rheinischer Fallbeispiele diskutiert werden. Inhalt: Probleme der archäologisch-baugeschichtlichen Datierung von ländlichen Pfarrkirchen im Rheinland (G. Binding) / Architekturfragmente aus der mittelalterlichen Stiftsbebauung von St. Gereon in Köln (U. Verstegen) / Neue Beiträge zur Baugeschichte der Duisburger Stadtmauer (H. Mertens) / Architekturstil und Zeitbewusstsein in der Malerei Stefan Lochners (S. Hoppe) / Rheinische Arkadenhöfe des 16. Jhs. (N. Nußbaum) / Ein Stadtmodell von Wesel im Musée des Plans-Reliefs, Hôtel des Invalides, zu Paris (K. Freckmann) / Das Gefängnis in Aachen - Ein Nachruf (S. Braun) / Die erste Duisburger Stadterweiterung des 19. Jhs. Überlegungen zum Umgang mit einem städtebaulichen Denkmal (C. Euskirchen) / Wilhelm Kreis und Piranesi (W. Brönner) / Der Grenzlandring (M. Kieser) / Italianismus in der rheinischen Sakralarchitektur des 20. Jhs. (A. Baumerich) / Kinoräume der 1950er Jahre in Nordrhein-Westfalen (S. Lieb) / Die Duisburger Mercatorhalle (J. Rüter) / Köln und die Alweg-Bahn (U.-B. Sardemann) / De r Bonner Münsterplatz nach 1945 (A. MacNeille) / Bauen wider die Angst - Historismen um die Wende zum 21. Jh. (G. Escher) / Schule und Judenfriedhof (G. Ressel) / Rekonstruktionen historischer Gärten im Rheinland (U. Stevens) / Identität und Denkmalpflege (A. Roggatz) / Aus dem Häuschen: Denkmalpflege wird öffentlich (S. Cornelius). - Umfassendes Kompendium zu Forschung und Denkmalpflege im Rheinland - Mit einem umfassenden Schriften- und Schülerverzeichnis Udo Mainzers
Mit diesem Band liegt ein einmaliges Kompendium zu Forschung und Denkmalpflege im Rheinland vor. Denn der spannungsreiche inhaltliche Bogen, den Kunsthistoriker und Denkmalpfleger hier mit neuen Forschungsansätzen und -ergebnissen schlagen, spiegelt jene Verbindungsstränge zwischen akademischer Forschung und Lehre, Denkmalpflege und Baukultur, um die sich Udo Mainzer verdient gemacht hat.
Iconographia Christiana. Festschrift für Pater Gregor Martin Lechner OSB zum 65. Geburtstag. Hrsg. v. Andergassen, Leo/Telesko, Werner. 2005. 316 S., 146 sw. Abb., davon 39 Zeichn. 24 x 17 cm. Gb EUR 49,90 ISBN: 3-7954-1767-8 Schnell & Steiner
A.o. Univ.-Prof. P. Dr. Gregor Martin Lechner OSB (Stift Göttweig) feiert im September 2005 seinen 65. Geburtstag. Zu diesem Anlaß wird eine Festschrift erscheinen, die - mit von Freunden und Kollegen verfassten Beiträgen zur christlichen Ikonographie - auf die reiche wissenschaftliche Tätigkeit des Jubilars Bezug nimmt. Lechners Name ist untrennbar mit der Herausgabe des Standardwerkes zur christlichen Ikonographie, des "Lexikons der christlichen Ikonographie" (LCI), und seiner langjährigen Tätigkeit als Chefredakteur der Zeitschrift "das münster" verbunden.
Die Festschrift vereinigt Beiträge zum breiten Spektrum der christlichen Ikonographie von der Spätantike bis zum 19. Jahrhundert. Viele Themen kommen zur Sprache, die sich in der einen oder anderen Weise mit den zahlreichen wissenschaftlichen Beiträgen Professor Lechners berühren - darunter Fragen zur Kanonisationspropaganda (am Beispiel Papst Urbans V. in Italien), zur marianischen Ikonographie anhand der Entwicklung des Bildtyps Maria de Victoria im 17. Jahrhundert, zum Turiner Grabtuch, zu Neufunden im Å’uvre des Kremser Barockmalers Johann Martin Schmidt sowie zum Werk Franz Zollers. Mit Fragen der Visualisierung der Heilsgeschichte setzen sich Untersuchungen zum Bildprogramm der Fassade von San Marco in Venedig, zur Ikonographie barocker Monstranzen und zur Apfelsymbolik auseinander. Den Blick ins 19. Jahrhundert und das damit verbundene reiche "Nachleben" christlicher Ikonographie vertreten Aufsätze zu Wilhelm Busch allegorischer Jesuitenfabel von 1872 und zu den Transformationen barocker Marienfrömmigkeit in der österreichischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Studien zur Kiliansikonographie, zur Buchmalerei mittelalterlicher Frauenklöster und zur Bedeutung des Salomonischen Tempels nehmen Hagiographie und Architekturikonologie, beides Hauptarb eitsgebiete des Jubilars, in den Blickpunkt. Auf die ostkirchliche Kunst bezieht sich ein Aufsatz zu byzantinischen Fresken des 16. Jahrhunderts, zur Spätantike ein Beitrag zu figürlichen Ritzdarstellungen auf Grabplatten in den Katakomben Roms. Abgerundet wird der reiche Sammelband durch die komplette Bibliographie Professor Lechners.
Schauplätze der Industriekultur in Bayern. Hrsg. v. Kraus,Werner. 2006. 304 S., 120 fb. Abb., 8 Ktn. 21 x 13 cm. Pb EUR 14,90 ISBN: 3-7954-1790-2 Schnell & Steiner
1835 startete die erste Eisenbahn in Bayern und läutete das Industriezeitalter ein: Der Band präsentiert erstmals über 100 Orte der Industriekultur wie Museen, Fabrikgebäude, Bergwerke, Eisenhütten, Wohnquartiere oder Kaufhäuser und stellt Industriezweige und Unternehmer vor, die ganze Regionen prägen sollten. Als kompaktes Handbuch zur Sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte in Bayern besticht es durch 13 Themenrouten auch mit Reiseführerqualitäten.
Das Industriezeitalter, das bis zum Wirtschaftswunder um 1950 andauerte, führte zu weitreichenden Änderungen in allen Lebensbereichen: Wie lebten, wohnten und arbeiteten die Menschen in dieser Epoche? Welche herausragenden Unternehmer gab es in Bayern? Welche Erfindungen und Entdeckungen wurden hier gemacht? Der Band spürt diesen und weiteren Fragen zur Industriekultur nach und präsentiert hierzu in 13 Themenrouten die bedeutendsten Schauplätze der Industriekultur in ganz Bayern: Museen und Fabriken, Bergwerke, Salinen oder Eisenhütten, Wohnquartiere und Märkte, Bahnhöfe, öffentliche Bäder, Schlachthöfe oder Kaufhäuser. Auch vorgestellt werden Industriebereiche, die ganze Regionen geprägt haben, wie Salz und Bier in Oberbayern, Glas in Niederbayern, Eisen in der Oberpfalz, Textilien in Schwaben oder Porzellan in Oberfranken. Neben diesen Leitsektoren der industriellen Entwicklung treten auch kleinere Branchen ins Blickfeld, wie z. B. die leonische Industrie oder die Ziegeleien. Bei den Hammerwerken der Oberpfalz, den Brauereien Münchens oder den Salinen Oberbayerns geht der Blick bis ins Mittelalter zurück. Die Brücke zum 21. Jh. schlagen aktuelle Umnutzungen alter Industriebauten. Kurzporträts von Industriepionieren, Unternehmern und Forschern erschließen weitere Zusammenhänge. - 13 Themenrouten mit über 100 reich bebilderten Porträts der bedeutendsten Museen und Baudenkmäler - Von Rudolf Diesel bis Philipp Rosenthal, von Hans Glas bis Ernst Sachs - mit über 25 Porträts bedeutender Unternehmerpersönlichkeiten und Industriepioniere - Ausstellungshinweis zum Thema: "200 Jahre Franken in Bayern" im Museum Industriekultur Nürnberg vom 4.04. - 12.11.06 - "Bayerns Weg in die Moderne" im Deutschen Museum München vom 6.05. - 29.10.06
Zum Autor
Werner Kraus, Kunsthistoriker und Jurist, ist Kulturreferent im Verband der Bayerischen Bezirke und Autor zahlreicher Publikationen.

Beiträge von:
Von Siemen, H /Hilsenbeck, Renate /Schönewald /Jakob, Andreas /Hebestreit, Franz/Glaser, Silvia /Vorsatz, Petra /Schieber, Martin /Dippold, Günter /Erdmann, Thomas /Mertens, Rainer /Ruckdeschel, Wilhelm/Fiedler, Rembrant /Nomayo, Stephanie /Moser, Eva /Wagner, Matthias /Heinzelmann, Dorothee /Neubert, Hermann/Büllesbach, Susanne /Himmelsbach, Gerrit /Pichelmeier, Werner /Späth, Annette /Finger, Christian /Trost, Werner /Rieger, Udo/Mergenthaler, Markus /Fünfgelder, Konrad /Schneider, Erich /Murken, Jan D /Wagner, Ulrich /Baur, H /Scherbel /Eisch, Katharina/Schwarz, Helmut /Rettenbeck, Johann G /Kley, Stefan /Rühl, Karin /Murko, Matthias /Lorenz /Bedal, Konrad /Helm, Winfried/Ohm, Barbara /Seefelder, Maximilian /Richter, Helmut /Sobeck, Andreas /Söllner, Jürgen /Wolf, Helmut /Kubli, Renate/Zimmermann, Edith /Mehl, Wilhelm /Schaller, Michael /Hecht, Julia /Ehm, Rainer /May, Herbert /Knipping, Detlef /Meussdoerffer,Franz G /Kutzer, Eva M /Daum, Sigrid /Berwing-Wittl, Margit /Siemen, Alexandra /Scharf, Christine /Zehentmeier, Sabine /Loibl,Richard /Wirz, Ulrich /Simon, Gerlinde /Graf, Holger /Fassl, Peter /Haupt, Eva /Dillmann, Jürgen /Kuisle, Anita.
Das mittelalterliche Regensburg im Zentrum Europas. Hrsg. v. Feistner, Edith. 2005. 296 S., 60 sw. u. 40 fb. Abb., 2 Grundrisse. 24 x 17 cm. (Forum Mittelalter 1) Pb EUR 29,90 ISBN: 3-7954-1803-8 Schnell & Steiner
Im mittelalterlichen Regensburg kreuzten sich die europäischen Handelsströme. Hier verbanden sich Ost, West, Nord und Süd, hier wurden kulturelle Entwicklungen des europäischen Mittelalters ungewöhnlich früh wahrgenommen und innovativ weiter entwickelt. Zugleich gingen von der Donaustadt kulturelle Impulse nach ganz Europa aus. Die europäische Vernetzung der Kultur mittelalterlicher Städte wird am Beispiel Regensburgs damit in besonderer Weise deutlich.
"Das mittelalterliche Regensburg im Zentrum Europas" versammelt Beiträge der gleichlautenden fächerübergreifenden internationalen Tagung des Forum Mittelalter aus dem Herbst des Jahres 2004. Die Beiträge spannen einen großen Bogen vom frühen Mittelalter bis zur beginnenden Neuzeit und nehmen aus der Perspektive verschiedenster Disziplinen die Rolle Regensburgs als europäische Metropole in den Blick. Rechtsgeschichtliche und wirtschaftsgeschichtliche Aspekte werden dabei ebenso beleuchtet wie die politische Geschichte, die Kirchengeschichte, die Kunst- und Baugeschichte und die Literaturgeschichte. "Das mittelalterliche Regensburg im Zentrum Europas" ist der erste Tagungsband innerhalb der Reihe "Forum Mittelalter" und erscheint in der Unterreihe "Studien". Er ergänzt die bisher erschienenen Bände um eine umfangreiche interdisziplinäre Publikation zur eindrucksvollen europäischen Strahlkraft einer mittelalterlichen Metropole. - Regensburg als europäische Metropole des Mittelalters: Kunst, Geschichte, Wirtschaft, Politik - Aktuelle Ergebnisse der interdisziplinären und internationalen Tagung
Zum Autor
Peter Landau, Artur Dirmeier, Heinrich Wanderwitz, Andreas Angerstorfer, Marc Carel Schurr, Friedrich Fuchs, Peter Morsbach, Frank Shaw, Hermann Reidel, Isnard W. Frank OP, Rolf Schönberger, Edith Feistner, Reinhard Saller, Sonja Emmerling, Sylvie Stanovskâ, Vâclav Bok, Paul Mai, Rudolf Srâmek.
Perle der Renaissance. Das Isenburger Schloss in Offenbach am Main. Hrsg. v.PraeLudium. 2005. 96 S., 40 sw. u. 45 fb. Abb. 24 x 17 cm. Pb EUR 14,90 ISBN: 3-7954-1808-9 Schnell & Steiner
Das Isenburger Schloss gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Renaissance nördlich der Alpen. Dieser Band präsentiert das Renaissanceschloss in gänzlich neuem Licht: Die Ergebnisse der Forschungen vor Ort sowie der gründlichen Quellenstudien - v. a. in den Isenburgischen Archiven von Birstein und Büdingen sowie im Offenbacher Stadtarchiv - stellen das Wissen um das Baugeschehen und seine Hintergründe auf eine neue Grundlage.
Keine maßgebende Veröffentlichung über die Baukunst der Renaissance in Deutschland kann das Isenburger Schloss als eines der bedeutenden Bauwerke dieser Epoche diesseits der Alpen übergehen. Doch fehlte es bislang an einer umfassenden Publikation über das Bauwerk, dessen Bedeutung von einigen Kunsthistorikern sogar höher als die des Ottheinrichsbaus des Heidelberger Schloss eingeschätzt wird. Das Buch bietet einen historischen Überblick über die Baugeschichte und eine reich bebilderte Beschreibung der künstlerischen Ausführung. Der Leser wird über die Nutzung des Gebäudes von seinen Anfängen bis in die heutige Zeit informiert. Er wird in die politischen Ereignisse eingeführt, die sich mit dem Isenburger Schloss verbinden, und lernt außergewöhnliche Persönlichkeiten kennen, die das Leben und Handeln der Menschen in Offenbach zu ihrer Zeit unmittelbar beeinflusst haben. Tabellarische Übersichten und ein Stichwortverzeichnis erleichtern einen schnellen und umfassenden Überblick, Fachausdrücke werden im Glossar erläutert. -Umfassend illustrierte Darstellung eines der bedeutendsten Renaissanceschlösser in Deutschland - Neueste Erkenntnisse zu Baugeschichte und künstlerischer Ausstattung.
Zum Autor
Leonore Blume, Dr. Klaus-Peter Decker und Hans-Georg Ruppel.
Bild und Botschaft III. Glaubenszeugen und Glaubenskünder auf Bildern der Alten Pinakothek München. Von Bogdahn, Martin/Frey, Jörg /Geis, Florian /Hildmann, Andreas /Menges, Astrid von /Nörr, Gerhard /Rohla, Jan /Thiel, Daniela. Hrsg. v. Metzsch,Friedrich A von. 2006. 96 S., 46 fb. Abb. 21 x 21 cm. Pb EUR 12,90 ISBN: 3-7954-1791-0 Schnell & Steiner
"Bild und Botschaft" lässt in der Betrachtung von 45 meisterhaften Gemälden die Kirchen- und Glaubensgeschichte des abendländischen Christentums von seinen Anfängen bis ins Mittelalter lebendig Gestalt gewinnen. In kunst-historisch-theologischen Bildbetrachtungen erschließt der Band Leben und Wirken von Aposteln, Märtyrern, Eremiten, Kirchenvätern und Ordensgründern in anschaulicher Weise.
Eindrucksvolle Gemälde berühmter Künstler wie Fra Angelico, Holbein, Dürer, Grünewald und El Greco oder Zurbarân werden dabei nicht nur in ihren ästhetischen und malerischen Qualitäten vor Augen geführt. Wie in den ersten beiden Bänden gehen Kunsthistoriker und Theologen gleichermaßen auf die künstlerische Inszenierung und die Botschaft des jeweiligen Bildes ein, wobei ihrer Interpretation aufschlussreiche Bibelstellen und Zitate, beispielsweise aus der Legenda aurea, zur Seite gestellt sind. In der Reihung der Themen entsteht der Eindruck eines Stafettenlaufs, der veranschaulicht, wie Evangelisten, Apostel, Einsiedler, Märtyrer, Kirchenfürsten, Gelehrte, Heerführer, Kaiser, Staatsbeamte, Ordensleute, Prediger - Männer wie Frauen - sich mit der Botschaft des Evangeliums identifizierten und sie in die Welt trugen, ohne Opfer und den Einsatz ihres Lebens zu scheuen. Nicht die Fülle der Legenden, sondern das, was Glaubenszeugen und Glaubenskünder durch ihre Überzeugungskraft bewirkt haben, wird hervorgehoben. Zwei Betrachtungen zur Wirkung und Bedeutung von Bildern als Ikonen, Andachts-, Gedenk- oder Erinnerungsbilder runden den Band ab. - Bildbetrachtungen von 45 berühmten Meisterwerken erschließen Leben und Werk großer Gestalten der Kirchen- und Glaubensgeschichte des Christentums: vom Evangelisten Lukas bis zum Heiligen Antonius von Padua - Bibelstellen und Zitate ergänzen die kunsthistorisch-theologischen Beschreibungen
Zum Autor
Dr. Friedrich-August von Metzsch ist Autor zahlreicher Publikationen zu Themen der christlichen Ikonographie und Begründer des Arbeitskreises Biblische Bildbetrachtungen
Maurer, Golo: Preußen am Tarpejischen Felsen - Chronik eines absehbaren Sturzes. Die Geschichte des Deutschen Kapitols in Rom 1817-1918. 2005. 316 S., 169 sw. Abb. 27 x 22 cm. Pb EUR 39,90 ISBN: 3-7954-1728-7 Schnell & Steiner
Vor genau 90 Jahren verließ nach dem Kriegseintritt Italiens der letzte deutsche Botschafter seinen Amtssitz auf dem Kapitol. Keiner seiner Nachfolger sollte dorthin zurückkehren. Der hoch über der Stadt gelegene Palazzo Caffarelli, von Preußen 1854 erworben, wurde kurz nach Kriegsende enteignet. Damit endete die fast 100-jährige kulturelle und politische Präsenz Preußens und Deutschlands auf dem Kapitol, die trotz ihrer Bedeutung heute fast in Vergessenheit geraten ist.
Die Geschichte des "Deutschen Kapitols" beginnt 1817 mit dem Entschluss des preußischen Botschaftssekretärs Bunsen, im verwahrlosten Palazzo Caffarelli auf dem Kapitol eine Wohnung zu mieten - zunächst der schönen Aussicht wegen. Die historische Bedeutung des Ortes blieb indes nicht ohne Wirkung: Hier, auf dem "heiligen Hügel" des antiken Rom, stand der Tempel des Jupiter Stator, hier endeten die Triumphzüge siegreicher Feldherren - aber auch glanzvolle Karrieren. Denn vom Staatsheiligtum zum Tarpejischen Felsen, wo echte oder vermeintliche Verräter in den Tod gestürzt wurden, waren es bekanntlich nur ein paar Schritte. Das alte Sprichwort behielt seine Gültigkeit auch für Preußen und das Reich. Der Aufstieg zur Großmacht spiegelt sich auf dem Kapitol ebenso wie der aus nationaler Hybris geborene Sturz. Dass man mit dem Palazzo Caffarelli nicht nur die Fundamente des Jupitertempels, sondern auch den Tarpejischen Felsen erworben hatte, ist symbolischer Ausdruck der absehbaren historischen Entwicklung, hatte doch auch das "erwachende" Italien im Kapitolshügel sein nationales Symbol gefunden. Der von Kaiser Wilhelm II. dort eingerichtete Thronsaal, das von Bunsen gegründete Deutsche Archäologische Institut, das protestantische Hospiz und die protestantische Kapelle wurden vor diesem Hintergrund als ein Sakrileg empfunden. Das Buch fasst Einzeluntersuchungen der Fachliteratur zusammen und entwirft ein kulturgeschichtliches Gesamtbild.
Scoti Peregrini in St. Jakob. 800 Jahre irisch-schottische Kultur in Regensburg. Hrsg. v.Bischöfliches Zentralarchiv und-bibliothek. 2005. 312 S., 52 sw. u. 200 fb. Abb. 24 x 17 cm. (Bisch. Zentralarchiv u. Bisch.Zentralbibl. Regensb. 21) Pb EUR 24,80 ISBN: 3-7954-1775-9 Schnell & Steiner
1075 gründete Marianus, Pilger von der grünen Insel, das Kloster Weih St. Peter südlich der damaligen Regensburger Stadtmauern. Die Anfänge sind von Legenden umrankt. Aus dieser kleinen Keimzelle erwuchs die Abtei St. Jakob, Mutterkloster für die irischen Niederlassungen u. a. in Würzburg, Erfurt und Wien. Sie war über Jahrhunderte bis zur Auflösung 1862 ein Zentrum der Bildung. Über 25.000 Werke umfasste die Bibliothek. Auf einem Ochsenkarren verlud der letzte Mönch von St. Jakob, Anselm Robertson, den wertvollen Teil des Archivs und der Bibliothek, um sie für ein Nachfolgekloster in Fort Augustus am schottischen Loch Ness zu bewahren. Nun kehrten anlässlich einer Ausstellung wertvolle Schätze aus Schottland für knapp drei Monate heim an ihren Entstehungsort. Urkunden und Graphiken, Reliquiare und Gemälde, Instrumente aus dem physikalischen Klosterkabinett und mittelalterliche Wiegendrucke gestalten ein Kaleidoskop der facettenreichen Geschichte - vom ersten Pilger des 11. Jhs. bis zur Kirche St. Jakob als Station des Jakobswegs im 21. Jh. Mit das Eindrucksvollste ist der Ausstellungsort: Gotteshaus und Kreuzgang der ehemaligen Schottenabtei. Für den deutsch- und englischsprachigen Katalog arbeiteten 24 Autoren aus Bayern und Schottland zusammen. Der prächtig bebilderte, handliche Band ist zugleich ein Grundlagenwerk zur Kultur und Geschichte der Schottenklöster am Beispiel der Mutterabtei St. Jakob. - Zeigt Raritäten aus bayerischen und schottischen Archiven und Museen - Aktueller Stand der Forschung zu den Schottenklöstern auf dem europäischen Kontinent - Ausstellung: "Scoti Peregrini in St. Jakob" in Regensburg, noch bis 3.02.06
Windorf, Wiebke: Sakrale Historienmalerei in St. Peter in Rom. Faktizität und Fiktionalität in der Altarbildausstattung unter Papst Urban VIII. (1623-1644). 2006. 256 S., 35 sw. u. 35 fb. Abb. 28 x 21 cm. Gb EUR 66,00 ISBN: 3-7954-1811-9 Schnell & Steiner
Papst Urban VIII., unter dem 1626 die neue Peterskirche geweiht wurde, gab auch die Ausstattung mit Altarbildern in Auftrag. Anhand dieser Altarbilder werden die aus den bildertheologischen Traktaten des 16. Jahrhunderts resultierenden Konsequenzen für das sakrale Historienbild überprüft. Dabei wird den Künstlern ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit bei ikonographischen und stilistischen Entscheidungen nachgewiesen.
Zu den namhaften Künstlern zählen Andrea Sacchi, Domenichino, Nicolas Poussin, Pietro da Cortona und Giovanni Lanfranco. Die Analyse von 15 Altarbildern, die fast alle eine Martyriums- oder Wunderszene zum Thema haben, bildet den Ausgangspunkt für die im Zentrum stehende Frage nach den Folgen des vor allem durch die Beschlüsse des Konzils von Trient über die Bilderverehrung (1563) geprägten bildertheologischen Diskurses. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf die Traktatautoren Johannes Molanus und Gabriele Paleotti gerichtet, die sich in ihren Schriften vornehmlich mit dem Wahrheitsgehalt eines sakralen Kunstwerks auseinander setzten - mit dem Verhältnis zwischen den schriftlich verankerten Fakten (der Faktizität) und den fiktiven, weil in der textlichen Vorlage nicht enthaltenen Daten (der Fiktionalität) eines Bilds. Die Untersuchung zeigt, dass die Bildertheologen die Fiktion als festen und manchmal für die Erschließung der Darstellung sogar unersetzlichen Bestandteil des sakralen Historienbilds akzeptierten. Die Konsequenzen für das sakrale Historienbild werden anhand des konkreten Ausstattungsbeispiels Neu-St. Peter geprüft. Entgegen gängiger Meinungen in der Forschungsliteratur wird nachgewiesen, dass die in den bildtheoretischen Abhandlungen gestellten Forderungen dem Künstler ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit bei ikonographischen und stilistischen Entscheidungen gewährten. Die Erkenntnisse sind im ausführlichen Bildteil nachvollziehbar. - Auswirkungen des bildertheologischen Diskurses in der Folge des Konzils von Trient auf die sakrale Historienmalerei im 17. Jahrhundert - Aufschlussreiche Erkenntnisse über die Eigenverantwortlichkeit der Künstler bei ikonographischen und stilistischen Entscheidungen - Untersuchung ausgewählter Altarbilder der Ausstattung von Neu-St. Peter
Zum Autor
Dr. Wiebke Windorf ist wiss. Angestellte am Kunsthist. Seminar der Uni Düsseldorf. Mit dieser Dissertation gewann sie den drupa-Preis 2005.
Echo. Studien zur Kunst- und Musikwissenschaft zum Gedenken an Helmut Schwämmlein. Von Augustyn, Wolfgang /Dietel,Gerhard /Gross, Dieter /Kraus-Hübner, Hans /Schwämmlein, Dorothee /Schwämmlein, Helmut /Osterkamp, Ernst /Möseneder,Karl /Tenhaef, Peter /Traeger, Jörg /Unger, Clemens /Wolf, Peter. Hrsg. v. Hiley, David /Schüssler, Gosbert. 2006. 176 S., 40 sw. u. 15 fb. Abb. 24 x 17 cm. (Regensburger Kulturleben 2) Gb. EUR 29,90 ISBN: 3-7954-1806-2 Schnell & Steiner
Kunstgeschichte und Musikwissenschaft - passt das zusammen? Sehr wohl, wie die vorliegende Gedenkschrift für Helmut Schwämmlein zeigt. Dieser war sowohl praktizierender Musiker und Musikpädagoge wie auch Kunsthistoriker, sein Wissen floss nicht nur in die regionale Grenzen schnell überschreitenden Aufführungen seiner MUSICA ANTIQUA AMBERGENSIS REGENSBURG.
Beiträge elf namhafter Autoren zu ausgewählten Themen der Musikwissenschaft und Kunstgeschichte spannen einen zeitlichen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart. Die Bedeutungswandlungen eines so ungewöhnlichen Instruments wie der Äolsharfe werden hier ebenso kenntnisreich erörtert wie das bereits im Altertum bekannte Motiv des "Schwanengesangs". Liturgische Gesänge des Mittelalters zu Ehren Regensburger Heiliger werden vorgestellt und in Umschrift zugänglich gemacht. Am Beispiel des Regensburger "Musikvereins" wird den frühen Zeugnissen historischer Aufführungspraxis nachgespürt. Die kulturgeschichtlich spannende Frage nach dem Kunsthistoriker als Künstler oder der ikonologische Blick auf die Gestalt des mythischen Sängers Orpheus sind ebenso thematisiert wie das Regensburger Werk des Komponisten und Kantors Andreas Raselius. Guido Renis hl. Cäcilia, Patronin der Musiker, fehlt genauso wenig wie eine Interpretation des aus dem US-amerikanischen Gedächtnis nicht mehr wegzudenkenden Gemäldes "The Old Violin" von William Michael Harnett. Dem zeichnerischen Werk einiger deutscher Künstler des 18. und frühen 19. Jhs. im Frankfurter Städel oder dem bildhauerischen Ideal in Thomas Manns "Der Tod in Venedig" widmen sich weitere Beiträge des Bandes, dessen Vielfalt beispielhaft ist. - Kenntnisreiche Studien zu exemplarischen Themen aus dem Bereich der Kunstgeschichte und Musikwissenschaft, die einen zeitlichen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart spannen.
Zum Autor
Prof. Dr. David Hiley lehrt Musikwissenschaft an der Universität Regensburg, v.a. Musik des Mittelalters. Prof. Dr. Gosbert Schüßler ist Inhaber des Lehrstuhls für Kunstgeschichte und Christliche Archäologie der Universität Passau, Schwerpunkte: Kunst und Ikonographie der Frühen Neuzeit.
Ulrich, Stefan: Burgruine Altenbaumburg. 2005. 20 S. 17 x 12 cm. (Kürzführer d. Ed. Burgen, Schlösser, Altertümer Rheinlandpfalz ) Gh EUR 3,- ISBN: 3-7954-6539-7 Schnell & Steiner
Huber, Bernhard: Atmosphärenwandel. Martinskirche Esslingen - ein künstlerisches Konzept von Bernhard Huber. Ill. v. Kleinbach, Frank /Huber, Bernhard. Hrsg. v. Bauer, Jörg /Dürr, Johannes. 2005. 58 S., 39 fb. Abb. 19 x 12 cm. Pb EUR 9,90 ISBN: 3-7954-1800-3 Schnell & Steiner
Dieser Band beschreibt das Projekt der künstlerischen Neugestaltung des Innenraums der Martinskirche Esslingen - einem Kirchengebäude des Neoklassizismus, das zunächst im Stil der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts umgestaltet worden war.

Innovative Lösungen für kirchliche Räume ergeben sich nicht selten aus schwierigen Ausgangssituationen: Die Innenerneuerung der Martinskirche in den Jahren 2003/2004 ist ein außergewöhnlicher Ansatz, der aber zugleich exemplarischen Charakter in Anspruch nehmen kann: Die Art und Weise, in der es gelang, Aspekte des Denkmalschutzes - den Erhalt des Vorhandenen, die Einbindung älterer Kunstwerke und Ausstattungsstücke - und den Wunsch der Gemeinde nach zeitgemäßer Gestaltung und liturgische Belange - wie die Ermöglichung alternativer Gottesdienstformen - in Einklang zu bringen, zeichnen dieses Projekt aus. Das mit brillanten Fotografien ausgestattete Buch skizziert Baugeschichte und Ausstattung der ursprünglich im Stil einer Kameralamtskirche errichteten Martinskirche bis zum Ende des 20. Jhs., führt in das Konzept der Neuinterpretation des Esslinger Künstlers Bernhard Huber ein und präsentiert den Kirchenraum nach der Neugestaltung. - Aktueller Beitrag zur künstlerischen Erneuerung eines Kirchbaus des 19. Jhs. - Reich illustriert mit brillanten Farbaufnahmen und historischen Fotografien.
Zum Autor
Pfr. Dr. Jörg Bauer, Martinskirche Esslingen; Kirchenrat Reinhard Lambert Auer, Kunstbeauftragter der Ev. Landeskirche Württemberg, und Pfr. Johannes Dürr. Bernhard Huber studierte Malerei und Glasgestaltung an der Staatl. Akademie der Künste Stuttgart, Projekte u. a.: 4 Stelen und Fenster im Aposteltor, Stiftskirche Stuttgart (2003), Gesamtkonzeption, Altar und Glaswand des Andachtsraums, Flughafen Stuttgart (2004).
Kunst im Gästehaus Joachimstraße. Kunstpräsentationen im Gästehaus der Deutschen Bischofskonferenz. Hrsg. v. Deutsche Bischofskonferenz. Redakt.: Koch, Jakob J. 2005. 32 S., 14 fb. Abb. 22 x 21 cm. Pb EUR 6,90 ISBN: 3-7954-1788-0 Schnell & Steiner
Gärtler, Carljürgen /Badstübner, Ernst: Der Dom zu Brandenburg an der Havel. Ill. v. Salge, Hans U. 2005. 64 S., 60 fb. Abb. 24 x 17 cm. (Grosse Kunstf. 222) Pb EUR 12,90 ISBN: 3-7954-1770-8 Schnell & Steiner
d'Ydewalle, Stany: Brügge, Kathedrale St. Salvator. Ill. v. Lechtape, Andreas. 2. Aufl. 2003. 28 S., 18 fb. Abb. 17 x 12 cm. (Kleine Kunstf. ) Gh EUR 3,- ISBN: 3-7954-6159-6 Schnell & Steiner
Schwestern der Benediktinerinnenabtei St. Scholastika: Die Burgkapelle St. Augustinus Burg Dinklage. Ill. v. Lechtape, Andreas. 2005. 20 S., 14 fb. Abb. - 17 x 12 cm. (Kleine Kunstf. ) Gh EUR 3,- ISBN: 3-7954-6584-2 Schnell & Steiner
Schneider, Christoph: Freiburg, Erzbischöfliches Ordinariat. Ill. Bild-und Filmstelle d. Diözese Freiburg. 2005. 48 S., 45 fb. Abb. 24 x 17 cm. (Grosse Kunstf. ) Pb EUR 12,90 ISBN: 3-7954-1795-3 Schnell & Steiner
Hefner, Leo: Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Himmelthal. Ill. v. Götz, Roman von. 2005. 32 S., 24 fb. Abb. 17 x 12 cm. (Kleine Kunstf.) Gh EUR 3,- ISBN: 3-7954-6525-7 Schnell & Steiner
Reuther, Pfarrer: St. Georg, Köln. Ill. v. Lechtape, Andreas /Körber- Leupold, Celia /Rheinisches Bildarchiv Köln. 2005. 32 S., 3 sw u. 17 fb. Abb. 17 x 12 cm. (Kleine Kunstf. ) Gh EUR 3,- ISBN: 3-7954-6551-6 Schnell & Steiner
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