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Historische Gärten und Gesellschaft. Kultur Natur Verantwortung. Hrsg.: Generaldirektion der Stiftung Preussische Schlösser u. Gärten. 432 S. zahlr. Abb. 28 x 21 cm. Deutsch. Schnell & Steiner Verlag, Regensburg 2020. EUR 29,90. ISBN: 978-3-7954-3535-6 Schnell & Steiner
Seit Jahrtausenden gehört die Gestaltung, Bewahrung und Nutzung von Gärten und Kulturlandschaften als bildende und schöne Künste zu den prägenden Identifikationen als Ausdruck der Kultur des Menschen. Die gesellschaftliche Relevanz historischer Gärten geht aus der engen Wechselwirkung zwischen Kunst und Kultur, Erholung und Bildung, Ökonomie und kultureller Identifikation hervor.
Das Spektrum von Gartentypen ist vielseitig, denn die Gärten und Parks wurden gestalterisch-formal und funktional stets für spezielle oder vielfältige Bedürfnisse angelegt. Die Gärten waren immer Orte heiterer Geselligkeit, Bildung oder geruhsamer Erholung. Tradition und Fortschritt dieser Anlagen gehen in der Kulturgeschichte einher mit einem Wandel des Naturverständnisses, mit der Darstellung von Gesellschaftsmodellen und einem steten Bildungsanspruch. Sie sind zudem äußerst wertvolle Orte der Biodiversität, der Ökosystemleistungen, der Freizeit und Umweltbildung. Historische Gärten als kulturelles Erbe können innerhalb aktueller Zivilisationsprozesse helfen, mit Initiativkraft und Verstetigung nachhaltige Handlungsziele in Bezug auf den humanen Lebenssinn unserer Gesellschaft zu formulieren und umzusetzen.
Das Buch präsentiert interdisziplinär Wege des Zusammenspiels von gesellschaftlicher Verantwortung für die Bewahrung und die Nutzung historischer Gärten. Es zeigt vielfältige internationale Beispiele von Werten dieser Kulturdenkmäler für die aktuellen Nachhaltigkeitsherausforderungen vom Klimawandel bis zum zeitgemäßen Mensch-Natur-Verhältnis.
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Römische Landnutzung im antiken Industrierevier bei Mayen. Römisch Germanisches Zentralmuseum / Monographien des Römisch-Germanischen Zentralmuseums (155). Redaktion Giljohann, Riccarda; Grünewald, Martin; Wenzel, Stefan. 2020. 500 S. 250 Abb., 30 Tafeln, 12 Beilagen und weiteres Online-Material. 30,0 x 21,0 cm. Deutsch. EUR 140,00. ISBN: 978-3-7954-3558-5 Schnell & Steiner
Seit Beginn der römischen Kaiserzeit erlebte die Gegend zwischen Mayen am Rande der Eifel und Andernach am Rhein eine enorme Steigerung der wirtschaftlichen Aktivität. In kurzer Zeit entstand dort ein Industrierevier, von dem aus weite Gebiete in den römischen Nordwestprovinzen mit hochwertigen Basaltlava-Mühlsteinen, leichten Tuffsteinen und später mit hitzebeständiger Keramik versorgt wurden. Steinbrüche wurden neu angelegt, Land- und Wasserwege ausgebaut, bestehende Exportgebiete ausgedehnt und andere erschlossen.
Wie konnten zugezogene Arbeiter und ihre Familien ernährt werden, und welche Folgen hatte der Erfolg der Stein- und der energieintensiven Keramikindustrie für die Umwelt? Um dies zu klären wurden zwei römische Villen am Nordrand der Mayener Mühlsteinbrüche mit geophysikalischen Messungen, Grabungen, geoarchäologischen und botanischen Untersuchungen erforscht und ihr Umfeld erkundet. Die Bewohner der villa Mendig »Im Winkel« waren selbst an der Herstellung von Mühlsteinen beteiligt. In der Spätantike dürfte dort ein Umschlagplatz für Mühlsteine gewesen sein, während ein wehrhafter Speicherbau die Versorgung der Steinbrucharbeiter sicherstellte. In der villa »Lungenkärchen« residierten Steinbruchbesitzer. Sie erwies sich als Axialhofanlage mit monumentalem Wasserbecken. Begehungen führten ebenso zur Auffindung des zu »Lungenkärchen« gehörenden Begräbnisplatzes mit Monumenten aus Lothringer Kalkstein wie zur Entdeckung eines bislang unbekannten vicus »im Terl«.
Sehen mit erleuchteten Augen. Dreifaltigkeitskirche Speyer. Schramm, Steffen. 2020. 224 S. 115 fb. Abb., 2 Faltblätter in Dreieckstasche. Deutsch. EUR 28,00. ISBN: 978-3-7954-3566-0 Schnell & Steiner
In der Dreifaltigkeitskirche in Speyer wird christlicher Glaube augenfällig. Was zum Vorschein kommt, überrascht. Wer sich darauf einlässt, sieht nicht nur diese Kirche mit anderen Augen. Denn wie jedes Gotteshaus will die Dreifaltigkeitskirche die Wahrnehmung derer verändern, die sie betrachten.
„Sehen mit erleuchteten Augen“ liest die Dreifaltigkeitskirche in Speyer anders. Weniger bau-, kunst- oder theologiehistorisch, sondern theologisch. Das Buch entschlüsselt das typologische Bildprogramm der spätbarocken Kirche und erläutert, was es mit typologischem Denken auf sich hat. Dabei erweist sich ein typologischer Umgang mit der Schrift, bei aller Problematik, als überraschend aktuell und anschlussfähig.
Ungewöhnlich ist nicht nur die Bilderfülle der Kirche, sondern vor allem ihre „Theologie-Haltigkeit“. Die vollständig ausgemalte, aus 16 Einzelbildern zusammengesetzte Decke und die 35 Bilderpaare der Empore schauen Altes und Neues Testament zusammen, um die Grundeinsicht reformatorischer Theologie vor Augen zu führen - die Rechtfertigung des Sünders allein aus Glauben – und um den Glauben der Betrachtenden zu stärken. Ihr komplexes Bildprogramm changiert zwischen Literalsinn und Sensus Spiritualis.
• Der gut lesbare, hochwertig gestaltete Band bietet die erste theologische Gesamtinterpretation dieser außergewöhnlichen Kirche.
• Erstmals werden sämtliche Bilder der Kirche in einem Buch wiedergegeben, nebst theologisch und kunsthistorisch vertiefender Informationen im Anhang.
Von Bonifatius zum Naumburger Meister. Meisterwerke des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz. Illustriert von Schawe, Marcel; Beitr.: Wilhelmy, Winfried; Ecker, Diana; Lempges, Anja; Kita, Birgit; Lütgenhaus, Hildegard; Hrsg.: Wilhelmy, Winfried. 2020. 512 S. 3 Beileger. 28,0 x 21,0 cm. Deutsch. EUR 50,00. ISBN: 978-3-7954-3532-5 Schnell & Steiner
Erstmals seit Bestehen des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz werden die früh- und hochmittelalterlichen Meisterwerke der plastischen Sammlung in einem Bestandskatalog zusammengefasst und in eigens angefertigten Neuaufnahmen umfassend in Text und Bild vorgestellt. Neben dem „Bonifatius“-Stein und weiteren karolingerzeitlichen Skulpturen stehen dabei jene Werke im Zentrum, die um 1239 vom sogenannten Naumburger Meister für den Mainzer Dom gearbeitet wurden.
Anläßlich der Wiedereröffnung der neu konzipierten Abteilung „Früh- und Hochmittelalter“ im Sommer 2020 legt das Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz einen ersten Werkkatalog zu seinen Beständen der früh- und hochmittelalterlichen Plastik vor. Unter den ganzseitig und in zahlreichen Details abgebildeten Exponaten des 4.-14. Jahrhunderts finden sich mit den Arbeiten des sogenannten Naumburger Meisters Spitzenstücke der Skulptur der deutschen Frühgotik. Hierzu stellen neueste Forschungsergebnisse nicht nur eine Rekonstruktion des berühmten „Bassenheimer Reiters“ als dreiteiliges Hochaltarretabel des Mainzer Domes vor, sondern präsentieren auch ein weiteres, zugehöriges Relieffragment höchster Qualität. Hinzu kommen zahlreiche bislang unpublizierte Werke, darunter eine im 12. Jahrhundert entstandene und damit älteste Grabplatte eines Mainzer Erzbischofs.
Die Zisterzienserinnen in Waldsassen. „Die auf den Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft“. Hrsg.: Pfister, Peter. 2020. 392 S. zahlr. Abb. 30,0 x 24,0 cm. Deutsch. EUR 24,95. ISBN: 978-3-7954-3543-1 Schnell & Steiner
Die Geschichte der Zisterzienser in Waldsassen geht in das 12. Jahrhundert zurück. Der Band blickt zurück in die lange und wechselvolle Geschichte mit den mehrfachen Gründungen des Klosters und würdigt dabei auch kunsthistorisch Bedeutendes. Ein völliger Neubeginn findet seit dem Amtsantritt der vierten Äbtissin M. Laetitia Fech statt, die seit 1995 in der Abtei wirkt.
• Großzügig bebilderte Beiträge zur Geschichte des Zisterzienserklosters Waldsassen
• Neue Einblicke in das Leben der Zisterzienserinnen seit 1864
Namhafte Archivare/innen, Historiker/innen und Kunsthistoriker/innen vermitteln einen Überblick über die vier Gründungen und stellen das Zisterzienserinnenkloster Waldsassen unter dem Wahlspruch von Äbtissin M. Laetitia Fech „Die auf den Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft“ in den Mittelpunkt. Nach jahrelangen intensiven Bau- und Renovierungsarbeiten unter der Leitung von Äbtissin M. Laetitia Fech blühen neben den kontemplativen Rückzugsorten die klostereigenen Betriebe und Einrichtungen auf: im Schulbetrieb die in klösterlicher Trägerschaft geführte Mädchenrealschule, ein Kultur- und Begegnungszentrum mit dem zisterziensischen Thema der Bewahrung der Schöpfung/Umweltbildung, ein Gästehaus St. Joseph mit einem Klosterladen sowie zum Thema Inklusion die Einrichtung „Mühlenviertel“, wo Menschen mit Behinderung mit ihren „alten Eltern“ und jungen Familien zusammenwohnen.
Mit Beiträgen von: Stephan Acht, Lothar Altmann, Karl Otto Ambronn, Elisabeth Bücherl-Beer, Äbtissin M. Laetitia Fech, Jörg Finkbeiner, Verena Friedrich, Harald Gieß, Johann Gruber, Birgitta Klemenz, Peter Pfister, Maria Rita Sagstetter, Alkuin Schachenmayr, Alois Schmid, Robert Treml (†), Klaus Unterburger, Camilla Weber, Joachim Werz, Wolfgang Wüst.
»Häfen von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter« im Römisch-Germanischen Zentralmuseum, Forschungsinstitut für Archäologie, Mainz, 28.-29. Mai 2015. Workshop im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms. Römisch Germanisches Zentralmuseum / Römisch-Germanisches Zentralmuseum - Tagungen (43). Hrsg.: Koçak, Mustafa; Schmidts, Thomas;. Häfen als Orte der Repräsentation in Antike und Mittelalter. Deutsch. 2020. 188 S. 79 meist fb. Abb. 30,0 x 21,0 cm. EUR 35,00. ISBN: 978-3-7954-3564-6 Schnell & Steiner
Der Band ist das Ergebnis des Workshops »Häfen als Orte der Repräsentation in Antike und Mittelalter«, der 2015 im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 1630 »Häfen von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter in Europa« in Mainz veranstaltet wurde. Die in ihm versammelten Beiträge gehen der Frage nach, ob und in welchem Maße Häfen repräsentative Funktionen erfüllten, und nehmen unterschiedlichen Ebenen der Repräsentation in den Blick.
Im Haus der Weisheit. Objekte und Eliten in Hildesheim 1130 bis 1250 (5). Schuster, Esther-Luisa. Das Wandmalereiprogramm aus dem ehemaligen Hildesheimer Domwestbau. Deutsch. 2020. 168 S. 2 Beilagen, 25 Abb., 19 fb. Abb. 24,0 x 17,0 cm. EUR 39,95. ISBN: 978-3-7954-3567-7 Schnell & Steiner
Als im 19. Jahrhundert der Westbau des Hildesheimer Doms aus statischen Gründen niedergelegt wurde, ging ein höchst komplexes und anspielungsreiches Wandmalereiprogramm vollständig unter, dessen Inhalt uns glücklicherweise durch eine zeitgenössische Abzeichnung überliefert ist. Es wird in dieser Arbeit vorgestellt und entschlüsselt.
Umbau-, Umnutzungs- und Umwertungsprozesse in der antiken Architektur. Diskussionen zur Archäologischen Bauforschung (13). Hrsg.: Piesker, Katja; Wulf-Rheidt (+), Ulrike. Umgebaut. Deutsch. 2020. 448 S. zahlreiche fb. , sw. Abb. . EUR 86,00. ISBN: 978-3-7954-3578-3 Schnell & Steiner
Umbauten, Umnutzungen und Umwertungen bestehender Bauten prägten auch die antike Baukultur. In baulichen Veränderungen wie An-, Um- und Einbauten, aber auch in Restaurierungen, Wiederaufbauten und Translozierungen sowie in der Wiederverwendung von Baugliedern und Baumaterialien spiegeln und spiegelten sich politische, ökonomische, gesellschaftliche und kulturelle Transformationsprozesse.
Publikation einer Tagung des Architekturreferats des Deutschen Archäologischen Instituts im Februar 2018 in Berlin. Untersuchung von Umbauten an Fallbeispielen aus dem gesamten antiken Mittelmeerraum
Der Aachener Dom. Maas, Walter. Illustriert von Siebigs, Pit. Deutsch. 2020. 192 S. 1 Lageplan der Dombauten, 237 fb. Abb., 41 Abb.. 30,0 x 24,0 cm. EUR 30,00. ISBN: 978-3-7954-3537-0 Schnell & Steiner
Der Aachener Dom gehört zu den bedeutendsten Bauwerken des christlichen Abendlandes. Seine Geschichte, Architektur und Ausstattung sind einzigartig. Als Krönungskirche vieler deutscher Könige und Grablege von Kaiser Karl d. Gr., als Wallfahrts- und Bischofskirche ist er von jeher ein Ort großer Anziehungskraft.
Geistlicher Weg durch den Mariendom in Hildesheim. Bongartz, Heinz-GĂĽnter. Im Haus des Herrn will ich wohnen. Deutsch. 2020. 192 S. zahlreiche fb. Abb.. EUR 18,00. ISBN: 978-3-7954-3572-1 Schnell & Steiner
Ein geistlicher, von seinen bedeutenden Kunstdenkmälern gewiesener Weg durch den Hildesheimer Dom: Von der Bernwardtür über das Taufbecken und dem Heziloleuchter zum Altar und hinunter in die Krypta. Weitere Stationen sind der Friedhof mit dem Rosenstock und die Annenkapelle sowie die Orgeln.
Journeys, Destinations, Experiences across Times and Cultures Proceedings of the Conference held in Jerusalem, 5 to 7 December 2017. Römisch Germanisches Zentralmuseum / Byzanz zwischen Orient und Okzident (19). Redaktion Daim, Falko; Pahlitzsch, Johannes; Patrich, Joseph; Rapp, Claudia; Seligman, Jon. Pilgrimage to Jerusalem. Englisch. 2020. 156 S. 35 meist fb. Abb.. 30,0 x 21,0 cm. EUR 39,00. ISBN: 978-3-7954-3561-5 Schnell & Steiner
Journeys, Destinations, Experiences across Times and Cultures Proceedings of the Conference held in Jerusalem, 5 to 7 December 2017
Obscured by Walls. The Bma Display of the Cretan Churches from Visibility to Concealment. Römisch Germanisches Zentralmuseum / Byzanz zwischen Orient und Okzident (18). Mailis, Athanassios. Englisch. 2020. 156 S. 212 meist fb.n Abb.. 30,0 x 21,0 cm. EUR 39,00. ISBN: 978-3-7954-3560-8 Schnell & Steiner
This study reveals the artistic and cultic multiplicity of arrangements, consisting of archaism and modernization, until the crystallization of the Iconostasis as the »distinctive feature of churches of the Byzantine rite«, thus a material proof of cultural identity and religious consciousness of the Orthodox populace in an area (Crete) and a period (Venetian rule) that is characterized by both osmosis and conflict.
A pictorial journey through Germany’s stately homes, parks and castles. Hrsg.: Verein Schlösser und Gärten in. Idyllic Splendour. Englisch. 2020. 256 S. 295 fb. Abb.. 30,0 x 24,0 cm. EUR 29,95. ISBN: 978-3-7954-3539-4 Schnell & Steiner
Eine Bilderreise durch Schlösser und Gärten in Deutschland. Hrsg.: Verein Schlösser und Gärten in. Pracht und Idylle. Deutsch. 2020. 256 S. 295 fb. Abb.. EUR 29,95. ISBN: 978-3-7954-3538-7 Schnell & Steiner
Deutschland ist ein Land der Schlösser, Burgen, Klöster, Parks und Gärten. Sie prägen unsere Regionen, geben den Kulturlandschaften ihren unverwechselbaren Charakter, erzeugen Heimatgefühl, regionale Verbundenheit und touristische Attraktivität. Sie bieten Freizeit und Erholung und sind Orte der Bildung und Vermittlung. Für die kulturhistorische Forschung sind sie zugleich unverzichtbare Sacharchive.
Eine Untersuchung zu den Werken und der Vernetzung zweier kretischer Maler. Römisch Germanisches Zentralmuseum / Byzanz zwischen Orient und Okzident (20). Schmidt, Jessica. Die spätbyzantinischen Wandmalereien des Theodor Daniel und Michael Veneris. Deutsch. 2020. 376 S. 42 meist fb. Abb., 152 Farbtafeln. 30,0 x 21,0 cm. EUR 69,00. ISBN: 978-3-7954-3562-2 Schnell & Steiner
Kreta bietet für die spätbyzantinische Kunstgeschichte einen einzigartigen Denkmälerbestand. Der Zeitraum 1211 bis 1669, als die Insel unter venezianischer Herrschaft stand, ermöglicht Einblicke in ein facettenreiches und vielschichtiges Gesellschaftsgefüge. Innerhalb dieser einzigartigen Kunst- und Kulturlandschaft sind die Arbeiten des spätbyzantinischen Kirchenmalers Theodor Daniel und seines Neffen Michael Veneris besonders hervorzuheben. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals einer umfassenden und breitgefächerten Untersuchung ihrer Werke.
Ein Park fĂĽr die Toten und die Lebenden. 200 Jahre Hauptfriedhof Koblenz. Hrsg.: Stadtverwaltung Koblenz. Deutsch. 2020. 280 S. zahlr. Abb. EUR 20,00. ISBN: 978-3-7954-3483-0 Schnell & Steiner
Mit seiner zentralen Platanenallee und seinem alten Baumbestand ist der Koblenzer Hauptfriedhof der größte Park der Stadt Koblenz. Er ist seit 200 Jahren ein Ort der Trauer und der Erinnerung wie auch der Besinnung und Erholung. Seine Grabdenkmäler und Gräber in den ebenen Feldern und Terrassen erzählen vom Wandel des Totengedenkens und von der Koblenzer Geschichte.
Albrecht der Bär, Ballenstedt und die Anfänge Anhalts. Schriftenreihe des Zentrums für Mittelalterausstellungen Magdeburg (6). Hrsg.: Freund, Stephan; Köster, Gabriele. Deutsch. 2020. 296 S. 44 Abb., 88 fb. Abb. 25,0 x 18,0 cm. EUR 34,95. ISBN: 978-3-7954-3515-8 Schnell & Steiner
Albrecht der Bär (* um 1100, † am 18. November 1170), Graf von Ballenstedt, für wenige Jahre Herzog von Sachsen und ab 1157 schließlich Markgraf von Brandenburg, zählt bis heute zu den großen Persönlichkeiten des 12. Jahrhunderts und wird als „Gründer“ der Mark Brandenburg sowie des Fürstentums Anhalt angesehen.
Argentum Romanorum sive Barbarorum. Tradition und Entwicklung im Gebrauch des Silbergeldes im römischen Westen (4.-6. Jh.). Römisch Germanisches Zentralmuseum / Römisch-Germanisches Zentralmuseum - Tagungen (41). Chameroy, Jérémie. Hrsg.: Guihard, Pierre-Marie. Deutsch; Französisch. 2020. 291 S. 118 meist fb. Abb. 30,0 x 21,0 cm. EUR 47,00. ISBN: 978-3-7954-3563-9 Schnell & Steiner
Die Akten des zweiten internationalen Numismatikertreffens (Universität Caen Normandie, 12.-13. Oktober 2017) umfassen Untersuchungen zur Silbermünze des 4. bis 6. Jahrhunderts im Westen. Trotz seiner bedeutenden Rolle in der spätantiken Wirtschaft wurde das gemünzte Silber über eine breite Zeitspanne bisher noch nie im Rahmen eines wissenschaftlichen Kolloquiums thematisiert. Über eine Synthese der Kenntnisse hinaus eröffnen die 13 Beiträge neue Forschungsperspektiven durch einen historischen, archäologischen oder archäometrischen Ansatz der Silbermünzen, ihres Gebrauchs, ihres Umlaufs bzw. ihrer Prägung am Ende des Römischen Reiches und in den germanischen Königreichen.
Byzanz und seine europäischen Nachbarn. Politische Interdependenzen und kulturelle Missverständnisse. Hrsg.: Ludger Körntgen, Jan Kusber, Johannes Pahlitzsch, Filippo Carlà-Uhink. 2020. 204 S., 71 meist fb. Abb., 21 x 30 cm., HC, EUR 42,00 ISBN: 978-3-7954-3533-2 Schnell & Steiner
Kulturelle Missverständnisse stellen einerseits eine Grundbedingung interkultureller Kommunikation dar, können andererseits aber auch als Modus oder Ergebnis von Interkulturalität und transkulturellen Beziehungen verstanden werden. Dabei gibt es sowohl unreflektierte als auch provozierte oder politisch ausgenützte Missverständnisse bzw. vermeintliche Missverständnisse, die reale politische oder kirchenpolitische Interessensgegensätze verdecken, wie auch Missverständnisse der Forschung, die mitunter vorschnell ein Missverständnis konstatiert, wo Logik und Sinnzusammenhang sich nicht sofort erschließen
Dürener Silber. Die Dürener Goldschmiede und ihre Werke vom späten Mittelalter bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts (2 Bände). Domsta, Hans J. Deutsch. 2020. 1044 S. 2338 s/w und fb. Abb. 28,0 x 21,0 cm. EUR 99,00. ISBN: 978-3-7954-3485-4 Schnell & Steiner
In jahrzehntelangen Forschungen hat Hans J. Domsta die Biographien der Dürener Goldschmiede ermittelt, in Kirchen, bei Schützengesellschaften, in privaten Sammlungen und im Handel erhaltenes Dürener Silber aufgespürt und dieses den bisher unbekannten Meistern zugeordnet. Daraus ist ein faszinierendes Buch über ein heute nahezu unbekanntes Handwerk entstanden, das während vieler Jahrhunderte kostbare und vielfach künstlerisch herausragende Objekte geschaffen hat.
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