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Übermalungen 2004-2007. Auflage: 350 nummerierte Exemplare.Günter Tuzina; Beitr.: Aalders, Steven. 2013 Dtsch;Engl. 96 S. 51 fb. Abb. 28 x 21 cm. Gb. EUR 35,00. CHF 46,90 ISBN: 978-3-89770-439-8 Salon Verlag
Zur Malerei von Günter Tuzina schreibt der niederländische Autor Steven Aalders:
Jedes Bild ist auch ein Körper. Die Linien, die Günter Tuzina mit Kreide zuerst tastend, suchend und damit organisch setzt, sind das Skelett. Sie sind das Gitter, das man mit Konzept und Ratio assoziiert. Dann folgt die Materie, die Ankleidung mit Fleisch, die Bedeckung mit Haut. Das ist die Farbe, das Gefühl. Der Maler bringt sie in mehreren Schichten auf, transparent oder opak, aber immer atmend. Und so, dass die Materie, die Farbe, entsprechend dem Wunder der Malerei am Ende in Raum und Geist umgesetzt wird. Es ist eine große Leistung, dass es Tuzina gelungen ist, eine Verbindung zwischen den beiden Polen Ratio und Gefühl herzustellen, ohne sie zu verschmelzen, sondern indem er sie klar nebeneinander stellt.
RE LOVE. Schappert, Roland. Beitr.: Jansen, Gregor; Hrsg.: Theewen, Gerhard. 2013. Dtsch/Engl. 64 S. 45 fb. Abb. 28 x 21 cm. Gb. EUR 24,00. CHF 34,50 ISBN: 978-3-89770-433-6 Salon Verlag
„Ob es sich um Keramik, gebrannten Ton mit Glasuren und Einritzungen handelt, um Malerei auf Leinwand, Wandmalerei oder Lackierungen auf Metallblech – oder ob der Künstler eines Sprecher über die Geschichte eines besonderen Orts referieren lässt: Roland Schapperts künstlerische Verfahren lassen uns die wahre Anwesenheit des Objektes als immer neu zu stellende Frage zwischen dem Ding und dem Sinn seiner Aussage variabel stellen. Ausgehend von der wechselvollen und seit über einem Jahrhundert auch leidvollen Geschichte der Malerei, interessiert den Künstler das Medium in seiner unangepassten Erweiterbarkeit: der Umgang mit Malerei, aber auch der Übergang zu den zeitbasierten Medien wie Lyrik, Skulptur oder Raumobjekt, Video und Licht. (...) „In meinen Bildern oder Bildräumen geht es mir um Malerei, die man nicht von einem Standpunkt aus betrachten kann, Malerei also, die einen dazu motiviert, sich zu bewegen – geistig und räumlich.“ Dies ist ihm in seinen letzten drei Kirchenraumausstellungen wahrlich gelungen. Und es sind extreme Überlagerungen, keine leicht verständlichen Interventionen, sondern in ihrer Komplexität kaum darzustellende Momente des Realen und des Geistigen. Sprache ist hier nur ein mittelbares Moment und begibt sich nicht weiter auf die kaum Erhellung bringende Spur des Fährtenlesers. (...) AT THE END OF THE DAY NOBODY IS INTERESTED IN THE MEANING OF WHAT IS SAID “
Gregor Jansen, Direktor der Kunsthalle Düsseldorf
Do or DIY. Zur Geschichte und Praxis des Selbstverlags. 2013 Hrsg.: Dworkin, Craig; Gilbert, Annette; Morris, Simon; Soto, Carlos; Thurston, Nick. 27 S. geh. 18 x 11 cm. geh. EUR 7,50. CHF 11,50 ISBN: 978-3-89770-434-3 Salon Verlag
Der erste Teil dieses polemischen Essays bietet eine anekdotische Einführung in die bislang eher unbekannte Geschichte des Selbstverlegens – einer Praxis, die auch von höchst angesehenen Autoren des westlichen Literaturkanons betrieben wurde, angefangen bei Laurence Sterne und Gotthold Ephraim Lessing über Marcel Proust und Virginia Woolf bis Kathy Acker und Derek Walcott. Der zweite Teil des Essays nimmt seinen Ausgang vom Motto „Institutionen können nicht verhindern, was sie sich nicht vorstellen können“ und sieht der politischen Praxis des kommenden digitalen Zeitalters des 21. Jahrhunderts freudig entgegen.
Die vorliegende Ausgabe ist eine Übersetzung und Erweiterung des englischen Originals von Craig Dworkin, Simon Morris und Nick Thurston, das 2012 im Independent-Verlag information as material erschien. Mit der Ergänzung um Beispiele aus der deutschen Literaturgeschichte verortet Annette Gilbert das Projekt als mikropolitisches Phänomen und erweitert sein kritisches Konzept. Damit setzt sie die Arbeit von Carlos Soto fort, der seiner spanischen Übersetzung bereits Beispiele der chilenischen Geschichte hinzugefügt hat. Eine französische und italienische Ausgabe sind in Vorbereitung, so dass das Buch in einem kollektiven Schreibprozess von Ausgabe zu Ausgabe schneeballartig anwachsen wird.
DEPOT. 100 nummerierte und signierte Exemplare und 3 Künstlerexemplare. 2013 Doubrawa, Reinhard. Beitr.: Tappeiner, Maria Anna. Deutsch;Englisch. 616 S. fb. Abb. 23 x 17 cm. Gb. EUR 100,00. CHF 135,00 ISBN: 978-3-89770-431-2 Salon Verlag
An Reinhard Doubrawas Fotos ist fast alles zufällig – bis auf den Blick des Künstlers. Zufällig im Sinne von zugefallen, begegnet, entdeckt, vorgefunden. Dahinter steht die innere Bereitschaft, etwas zu sehen und mit der Kamera festzuhalten.
Meist ist es der erste Blick, der bei Doubrawa zählt und später auch das bleibende Foto wird. Er benennt sie mit einfachen, beschreibenden Begriffen, ein Prinzip der Zuordnung und Erinnerung, das spontan und intuitiv abläuft. In alphabetischer Reihenfolge entstehen so Nachbarschaften und Dialoge, die sich jedweder gezielten Anordnung, persönlicher Vorlieben und Chronologie entziehen.
Das Depot als virtuelle Lagerstätte, aber auch als Fundus, der Reinhard Doubrawa immer wieder als Ideengeber für seine Installationen und Objektarbeiten dient.
- Maria Anna Tappeiner -
Program. 2013 Williams, Christopher. Hrsg.: Wesseler, Moritz; Beiträge von Brecht, Bertolt. Deutsch;Englisch. 33 x 23 cm. Engl.Br. EUR 20,00. CHF 28,90 ISBN: 978-3-89770-426-8 Salon Verlag
Dieses Künstlerbuch ist M.A., I.W. und Aaron Siskind gewidmet und erscheint anlässlich der Ausstellung „The Production Line of Happiness”im Kabinett für aktuelle Kunst, Bremerhaven.
Bildnachweis / List of works
One of 406 Ceiling Panels
(23 3/4 x 23 3/4 inches each)
Covered on the back with striped paper
(green and white)
Each Stripe is 8,7 cm
From “Frost and Defrost: A Work In Situ by Daniel Buren“
Otis Art Institute Gallery, 2401 Wilshire Blvd.,
Los Angeles, California,
January 28 - March 4, 1979
Hal Glicksman, Gallery Director;
Christopher D‘Arcangelo,
Assistant to Daniel Buren
Photography by the Douglas M. Parker
Studio, Glendale, California, May 4, 2006
Chormogenic Print
60 x 59,7 cm (paper)
107 x 105,5 cm (framed)
Courtesy Galerie Gisela Capitain, Köln
geheim. Bittermann, Caroline; Duka, Peter. Beitr.: Kornhoff, Oliver; Giglio, Bernard; Prinz, Susanne; Mattern, Jutta; Confurius, Gerrit; Hrsg.: Arp Museum Bahnhof Rolandseck; Kornhoff, Oliver. 2013. 61 fb. Abb. 24 x 17 cm. Gb. EUR 18,00. CHF 25,90 ISBN: 978-3-89770-432-9 Salon Verlag
Die Ausstellung »geheim« widmet sich im Themenjahr des »Künstler-Ich« gleichermaßen dem langjährigen gemeinsamen Werk von Caro Bittermann und Peter Duka, als auch den daran anknüpfenden Solo-Arbeiten beider Künstler. Von 1995 bis 2004 arbeiteten »Bittermann & Duka« gemeinsam an dem umfangreichen Projekt »Die Dritte Kammer«. Im Rahmen dieser Werkphase entstand unter anderem der öffentliche Park »die geheimen gärten rolandswerth« für das Skulpturenufer Remagen. In einem chronologischen Parcours entlang der wichtigsten Gemälde und grafischen Arbeiten wird »Die Dritte Kammer« im Arp Museum Bahnhof Rolandseck retrospektiv vorgestellt.
Caro Bittermann greift in ihrem Projekt »Jardins d’amis« die in »Die Dritte Kammer« vollendete Gedankenschleife wieder auf und präsentiert ihre über 100 Gouachen umfassende Porträtserie sowie einen Film über ihr Garten-Kunstwerk in Südafrika. Peter Dukas vorlagenfreie Malereiserien verfolgen den Gedankenkomplex der Ruinenmalerei im romantischen Kontext weiter, welcher ebenfalls bereits in der Gemeinschaftsarbeit als Künstlerpaar eine Rolle spielte. Auf verschiedenen Ebenen kann in der gesamten Ausstellung Geheimes enträtselt werden – einige Dinge bleiben wiederum »geheim« und lassen Spielraum für die eigene Imagination.
Christian Haake. Haake, Christian. Hrsg.: Friese, Peter; Kunstverein Ruhr. 2013. Dtsch/Engl. 19 fb. Abb. 21 x 15 cm. Engl Br. EUR 10,00. CHF 14,90 ISBN: 978-3-89770-429-9 Salon Verlag
Für den Ausstellungsraum des Kunstverein Ruhr am Essener Kopstadtplatz hat Christian Haake eine besondere Choreographie entworfen, in der vier Elemente sinnfällig miteinander korrespondieren und sich zu einer Rauminstallation verbinden. Schon auf den ersten Blick fällt ein Eingriff in die Architektur des Raumes auf: Die beiden Raumpfeiler auf der rechten Seite wurde zu rahmenden Elementen einer uns aus den 1950er und -60er Jahren bekannten Sorte von „Stadtmöblierung“. Es handelt sich in der Tat um eine Außenvitrine, wie sie zur Zeit des Wirtschaftswunders etwa zum Straßenbild des Kurfürstendamms in Berlin oder der Königsallee in Düsseldorf gehörte: Einst sollten diese ostentativ nach außen verlagerten Warenpräsentationen Flaneure und zielstrebige Fußgänger auf ihren Wegen ablenken und zum Hinsehen verführen. Sie waren gefüllt mit Luxuswaren, Schuhen, Handtaschen und anderen Accessoires und wollten auf diese Weise den Konsum auf der jeweiligen Einkaufsstraße fördern. Was einst zur Prosperität unserer Städte beitragen sollte, kann indessen bei fehlenden Mitteln, mangelnder Konsumbereitschaft, Geschäftsaufgabe und Leerstand zum brutalen Indiz ihrer Unwirtlichkeit werden. Und eine solche nun leer stehende, etwas verwahrloste Vitrine erscheint hier vor unseren Augen, sobald wir den Ausstellungsraum betreten.
Ecce BLALLA!. Abstürze und Höhenflüge. Leben und Werk von Blalla W. Hallmann (1941 – 1997). Hallmann, Blalla W. Hrsg.: Kraft, Hartmut. 2013. 144 S. 201 fb. Abb. 26 x 23 cm. Gb. EUR 39,80. CHF 52,90 ISBN: 978-3-89770-428-2 Salon Verlag
Mit seinem „Curriculum vitae“ (1995) hat Blalla W. Hallmann (1941 – 1997) gegen Ende seines Lebens eine schonungslose Beschreibung in Wort und Bild geliefert. Es ist die Innenschau eines Künstlerlebens im Grenzbereich von Kunst und Krankheit, Erfolglosigkeit und später Anerkennung, Provokation und Poesie. Vergleichbar, wenn auch ohne Texte, ist lediglich die bildnerische Autobiographie von Frans Masereel.
Beschreibungen und Verarbeitungen schizophrener Episoden durch einen Künstler sind eine Rarität, in dieser Form wohl einmalig. Die Erkrankung selber hingegen ist gar nicht so selten, immerhin erkranken 0,5 bis 1% der Bevölkerung zumindest einmal im Leben an einer schizophrenen Psychose!
Blalla W. Hallmann war kein „Outsider“, kein „Art brut Künstler“, sondern ein sicherlich außergewöhnlicher, aber professioneller Künstler, der eine schizophrene Psychose durchlitten und überwunden hat. Nach Überwindung der Erkrankung hatte er mit seinen Bildern großen Erfolg auf dem Kunstmarkt, u.a. zeigte ihn die Galerie Zwirner in Köln 1989 und 1991.
Erstmalig werden alle 149 Linolschnitte und Texte seines „Curriculum vitae“ ausgestellt und im begleitenden Katalog veröffentlicht. Eine bereits 1995 erfolgte Publikation im „Verlag der Buchhandlung Walter König“ zeigte lediglich eine Auswahl von 99 der 149 Linolschnitte. Zeichnungen, Gemälde, Druckgraphiken und eine Skulptur des Künstlers aus der Kölner Sammlung Kraft ergänzen die Ausstellungen.
MALEREI 2020 PEINTURE / PEINTURE 2020 MALEREI. Hrsg.: Virnich, Winfried; Robert, Yves; Beitr.: Horn, Angelica; Métayer, Michel; Sénant, Hervé. Dtsch.;Franz. 2013. 100 meist fb. Abb. 26 x 20 cm. Engl. Br. EUR 28,00. ISBN: 978-3-89770-424-4 Salon Verlag
Das deutsch-französische Projekt MALEREI2020PEINTURE, initiiert von Katharina Schmidt und Winfried Virnich, ist eine programmatisch–künstlerische Coproduktion aus Frankreich und Deutschland. Über mehrere Jahre hinweg arbeiteten die Klasse von Winfried Virnich an der Kunsthochschule Mainz sowie die Gruppe um Katharina Schmidt an der Kunsthochschule in Toulouse im Wechselspiel heterogener Positionen an der Erkundung des Topos Malerei – vor dem Hintergrund der komplexen Frage nach den zeitgenössischen Konfigurationen der Gegenwartskunst. Begleitet durch einen umfangreichen Textteil schließen die hier abgebildeten Ausstellungen im Ludwig Museum Koblenz und dem LAC Sigean den Prozess ab.
Das deutsch-französische Projekt MALEREI2020PEINTURE, initiiert von Katharina Schmidt und Winfried Virnich, ist eine programmatisch–künstlerische Coproduktion aus Frankreich und Deutschland. Über mehrere Jahre hinweg arbeiteten die Klasse von Winfried Virnich an der Kunsthochschule Mainz sowie die Gruppe um Katharina Schmidt an der Kunsthochschule in Toulouse im Wechselspiel heterogener Positionen an der Erkundung des Topos Malerei – vor dem Hintergrund der komplexen Frage nach den zeitgenössischen Konfigurationen der Gegenwartskunst. Begleitet durch einen umfangreichen Textteil schließen die hier abgebildeten Ausstellungen im Ludwig Museum Koblenz und dem LAC Sigean den Prozess ab.
Erwin Wortelkamp – Das unübersetzbare Maß. Distanzen und Wiederholungen zwischen Kunst und Religion. hier und dort, Bd.5. Wortelkamp, Erwin. Hrsg.: Berg, Jörg van den; Beitr.: Ortheil, Hanns Josef; Laabs, Annegret; Range, Andreas; Schwinde, Jakob; LaChevallerie, Huberta von. 2013. 136 S. 57 fb. u. 36 sw. Abb. 24 x 17 cm. Engl. Br. EUR 18,00. CHF 25,90 ISBN: 978-3-89770-430-5 Salon Verlag
Das vorliegende Buch ist das fünfte in der erst 2010 begonnenen Reihe ›hier und dort‹. Die Buchreihe begleitet eine Ausstellungsreihe, die sich in loser Folge einzelnen Facetten des Werks von Erwin Wortelkamp widmet. Den Anlass dazu gaben und geben jeweils Kooperationen zwischen der ›im Tal – Stiftung Wortelkamp‹ und externen zweiten Ausstellungsorten. In diesem Band rückt eine der für die Werkentwicklung vermutlich prägendsten Facetten seiner Biografie in den Blickpunkt: sein Verhältnis zur zisterziensischen Klosterkultur. In den fünfziger Jahren war er selbst Schüler am Gymnasium der Zisterzienserabtei Marienstatt, die von daher folgerichtig neben der Ruine Heisterbach, neben Cîteaux und Cluny das ‚dort‘ für diesen fünften Band liefert, während zwei umfangreiche Präsentationen in den Ausstellungshäusern, dem ›Haus für die Kunst‹ und dem ›Depositum‹ das ‚hier‘ markieren.
The Hard And The Fast. Buckley, Rick. Beitr.: Buckley, Rick; O'Reilly, Sally; Berrios-Negron, Luis; Reinhardt, Dagmar. 2013. Engl. 77 S. Engl., 11 fb. Abb. 23 x 17 cm. Gb. EUR 20,00. CHF 28,90 ISBN: 978-3-89770-423-7 Salon Verlag
The publication is in part an archival document to a Situationist Intervention that took place sometime during the summer months of 1997, an intervention with specific interior / exterior locations within the centre of London. This artistic / political gesture was carried out during a long running political debate, over the obtrusive and ever growing numbers of CCTV surveillance cameras being installed within public spaces within the capital, and of which were disputed as an infringement upon rights to privacy of the individual citizen.
These interventions were an endeavour to integrate an applied form that would over a period of time, become part of the structure it had been applied to. And by incorporating a mock prosthesis to such public spaces, would endeavour to claim part of a specific public space, of which would represent a specific moment frozen in time.
Handon, DD. DD Handon. 2012. Hrsg.: Seyfarth, Ludwig; Beiträge von Seyfarth, Ludwig. Dtsch./Engl. 80 S. 60 fb. Abb., Broschur mit amerikanischem Schutzumschlag. 26 x 20 cm. Engl. Br. EUR 22,00. CHF 31,50 ISBN: 978-3-89770-425-1 Salon Verlag
Newman, Chris. Itself with it. Beiträge von Sweet, Christopher; Beiträge von Charles, Daniel; Hrsg.: Theewen, Gerhard. 2012. Dtsch./Engl. 71 sw. Abb. u. 34 Farbabbildungen. 21 x 30 cm. Engl. Br. EUR 24,00. ISBN: 978-3-89770-421-3 Salon Verlag
This book is a hybrid, a cross between being an artist’s book & a book about an artist. It concerns itself with all aspects of C.Newman’s work from 1980-94, music, poetry, painting & video, the 4 central chapters drawing examples of work in these various mediums together according to their method of making, with many „illustrations“ & sections of writing by the artist which have been treated by the technique in question. The two outer chapters, more „scholarly“ in nature, are by Christopher Sweet (painting) & Daniel Charles (music). The book is presented in 3 languages.
Outsidein. altpostneu. Hrsg.: Stadt Neuss – Der Bürgermeister; Beitr.: Richter, Klaus; Schwendener, Pascal; beier, felix; flying förtress; m-city; Beitr.: tasek; ritz, dedlef; l’atlas; salmanis, kriss; mele, martin; london inc.. Dtsch/Engl. 2012. 133 farb. u. 21 sw. Abb., offener Rücken. 23 x 16 cm. EUR Gb. CHF 24,00 ISBN: 978-3-89770-414-5 Salon Verlag
Das Buch dokumentiert die Streetart-Ausstellung „outsidein“ die 2011 im Kulturforum Alte Post Neuss / Städtische Galerie stattfand. Das außergewöhnliche der Ausstellung war, dass die gesamten Innenräume der Galerie in Stadtraum verwandelt wurden, in dem die Streetart-Künstler ihre Werke inszenierten! Dabei trafen sowohl lokale Heroes, wie KJ263, Magic, London Inc. auf internationale Größen wie L’Atlas, Tasek, Flying Förtress, M-City und die bildenden Künstler Martin Mele und Krišs Salmanis. Das reich bebilderte Buch gibt in seiner aufwendigen, künstlerischen Gestaltung einen lebendigen Eindruck der Ausstellung wieder, die es in dieser Form im Bereich Streetart noch nicht gegeben hat. Ein Sammlerbuch!
Moskopp, Ulrich. Ulivogel. 2012. 25 doppels. fb. Abb. 30 x 21 cm. Gb. EUR 16,90 ISBN: 978-3-89770-422-0 Salon Verlag
Philosophische Malerei für Kinder, kindliche Metaphysik für Erwachsene, Buchkunst, Kunstbuch und ko(s)misches Kinderbuch in Einem.
Der Ulivogel auf seiner Reise des Lebens. Ziel ist die Öffnung in eine andere Welt, die in diesem Buch auch ganz real wird... In vier Jahren schuf der Maler Ulrich Moskopp ein Kinderbuch für alle Liebhaber von Buchmalerei, also für 0 bis123-Jährige. Mit diesem liebevoll „illuminierten“ Bilderbuch wendet sich der international ausstellende Künstler erstmalig an Kinder und Jugendliche. Aber auch deren Eltern werden den Reiz, der in intensivster Aquarelltechnik ziselierten, lustigen und freundlichen Protagonisten zu schätzen wissen. Zusammen mit dem roten Männchen und dem blauen Mädchen entdeckt der Ulivogel das Ziel der Ziele.
Zum Inhalt:
Der Ulivogel sitzt auf seinem Ast und denkt an eine große Reise… Er durchquert das Weltall, fliegt an Planeten vorbei, beobachtet Sterne und bereist fremde Galaxien. Er entdeckt sogar ein weißes Loch, durch das er in eine neue Welt gelangt. Hier drückt er einen roten Knopf und so kommen die Farben in die Welt. Er trifft ein rotes Männchen und ein blaues Mädchen und so kommt die Freundschaft in die Welt. Gemeinsam geht die Reise weiter und es bleibt nicht die letzte neue Welt, die der Ulivogel bereisen wird: In den Buchdeckel ist ein Loch gestanzt, durch das die drei Freunde herausfliegen können.
Das Buch ist aufwendig und mit großer Liebe zum Detail realisiert worden. So wurde besonderer Wert auf ein Naturpapier gelegt, das den Seiten einen schönen und angenehm „griffigen“ Charakter verleiht. Die überraschend im Buch und auf dem Buchdeckel erscheinenden Stanzungen katapultieren die Geschichte jeweils in neue Dimensionen. Der an den Anfang gesetzte Text hilft dabei, die Geschichte durch ihre Bilder lesen zu lernen.
Ulrich Moskopp, geboren 1961 in Köln, studierte von 1983-1991 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler von Gotthard Graubner wurde. Zahlreiche Ausstellungen in Museen, Kunstvereinen und Galerien folgten. Seine Werke sind in bedeutenden öffentlichen Sammlungen zu sehen. Er lebt mit seiner Frau und seinem 2010 geborenen Sohn in Köln.
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Manz, Joachim. Joachim Manz - Bauspiele. Hrsg.: Kornhoff, Oliver; Beitr.: Kornhoff, Oliver; Mattern, Jutta; Herzogenrath, Wulf. 58 Abb., vierfarb.. 24 x 17 cm. Englisch Broschur. EUR 18,00. ISBN: 978-3-89770-418-3 Salon Verlag
»Bauspiele«: mit diesem vieldeutigen Titel lädt Joachim Manz im Themenjahr »Architektur« des Arp Museums Bahnhof Rolandseck dazu ein, seine verschiedenartigen Miniaturarchitekturen zu entdecken. Er nutzt die Räume des spätklassizistischen Bahnhofs Rolandseck als Bezugsgröße, um dort mit Wirklichkeiten, Dimensionen und Ausdehnungen baukünstlerischer Welten zu spielen. Die von ihm entwickelten Skulpturen besitzen eine strenge und schnörkellose architektonische Sprache. Dabei verwendet Joachim Manz Baustoffe wie Feinbeton, Glas, Ziegel und Fliesen, die ebenso in der realen Architektur eine bedeutende Rolle spielen. Seine Skulpturen zeichnen sich durch handwerkliche Perfektion aus und bewegen sich in statischen Grenzbereichen. Mit Hilfe feinster Armierungen und geringster Abstützungen entstehen u.a. hauchdünne Architekturen – ähnlich instabiler Kartenhäuser – die man gerne vor dem Einstürzen bewahren möchte. Diese meisterhaften Miniaturarchitekturen und voluminösen Betonformen finden ihren Platz an der Wand, auf Metallgestellen im Raum oder schweben an dünnen Drahtseilen frei von der Decke. Manche sind sogar versteckt in Wandeinlässen, so dass ihre Silhouetten auf den ersten Blick wie zweidimensionale Zeichnungen wirken. Auf den zweiten Blick jedoch entpuppen sich diese Linien als geheimnisvolle Schlitze in der Mauer, die mit der Neugierde der Betrachter spielen und dazu animieren, durch Berührung Verborgenes freizulegen. Und tatsächlich, die Skulpturen sind beweglich. Um die eigenen Achsen gedreht wölben sich plastische Formen halbkreisförmig vor die Wand. In den Hohlräumen oder den Halbschalen selbst, sind detailreich ausgearbeitete Gebäude zu entdecken, die man nur zu gerne in große Dimensionen übertragen würde, um sich darin frei zu bewegen. Joachim Manz’ »Bauspiele« sind zweckfreie Architekturen, die sich zu autonomen Skulpturen erheben und ihre besonderen Qualitäten gerade im Zusammenspiel mit dem historischen Bahnhof Rolandseck und der modernen Baukunst Richard Meiers entfalten.
Baumkötter, Stephan. Stephan Baumkötter. Stephan Baumkötter. Hrsg.: Friese, Peter; Kunstverein Ruhr; Beitr.: Friese, Peter. Dtsch/Engl. 2012.40 S. 21 fb. Abb. geheftet. 20 x 14 cm. geheftet. EUR 10,00. ISBN: 978-3-89770-419-0 Salon Verlag
Stephan Baumkötter ist einer Auffassung von Malerei verpflichtet, die ohne einen ausgewiesenen Bildgegenstand, ein wieder erkennbares Motiv oder festgelegtes Thema auszukommen scheint. Seine auf den ersten Blick monochromen Bilder sind in der Regel flächig und zugleich sehr malerisch angelegt. Bei genauerem Hinsehen aber offenbaren sie ihre Hintergründigkeit: Viele, teils lasierende, teils deckende Schichten Farbe wurden in einem langwierigen Arbeitsprozess so übereinandergelegt, dass anstelle einer einfarbigen und damit „eindeutigen“ Bildfläche am Ende ein in viele Valeurs aufgefächertes Farbkontinuum vorliegt. Dabei sind die Übergänge zwischen einer in erster Linie deckenden, die Oberfläche der Leinwand füllenden und einer lasierenden, gleichsam Farbräume öffnenden Farbbehandlung fließend.
Sobald wir beginnen, mit unseren Augen in die vermeintliche Tiefe eines Farbraumes einzutauchen, werden wir durch einen in der Farbe und der Art ihres Auftrages selbst vorhandenen Widerstand aufgehalten. Die imaginäre Durchdringung und damit Transzendierung der Farbe in einen zu verabsolutierenden Farbraum findet in diesen Bildern nicht statt. Baumkötters Farbauftrag erweist sich als widerständig. Doch prallt der Blick nicht wie auf einer glatten oder spiegelnden Oberfläche ab, sondern dringt bis zu einem gewissen Grad in die Textur der Farbschichten ein. Nur so weit, wie es geht. Diese überraschende, immer wieder aufs Neue zu machende Erfahrung ist die Grundlage einer ästhetischen Auseinandersetzung, eines hier möglichen Zusammengehens von sinnlicher Erfahrung und Räsonnement.
Ein Standortwechsel des Betrachters vermag die „Mehrdeutigkeit“ dieser Bilder in eine überraschende Erkenntnis zu überführen: Je nach dem von welcher Seite man die Arbeiten sieht, offenbaren sie unterschiedliche, ineinander übergehende Nuancen von Rot-, Grün- Blau- und Beigetönen. Die Werke könnten aufgrund dessen für sich stehen, doch bilden sie untereinander bemerkenswerte Korrespondenzen, die sich auf den Raum, aber auch auf die Wahrnehmung des Betrachters übertragen. Es fällt schließlich auf, dass die Vertikalität der zehn ausgestellten Bilder eine regelrechte körperliche Beziehung des Betrachters zu ihnen ermöglicht. Man steht vor ihnen, wie vor einem annähernd anthropomorphen Gegenüber, bei dem es permanent etwas Neues zu entdecken gibt. Wir meinen bisweilen gewisse Anklänge oder regelrechte Referenzen an die Geschichte der Malerei wahrzunehmen: Hauttöne, durchscheinende Stoffe oder auch gewisse aus der Landschafts- und späteren Farbfeldmalerei her bekannte Farb- Raum- Phänomene. Und doch sind wir es selber, die derartige Verknüpfungen vorzunehmen und aus unserem gemeinsamen kulturellen Fundus heraus zu schöpfen vermögen.
Der Rhythmus, in dem die Bilder gehängt sind, nimmt zudem die Architektur des Raumes mit ihren zwei markanten Pfeilern in sich auf. Bei etwas eingehender Betrachtung erweisen sich diese nach und nach ergebenden Beobachtungen und Erfahrungen als durchaus gewollte Bestandteile der gesamten Ausstellung. Wir selbst versetzen uns in die Lage durch unsere Bewegungen vor den Bildern und im Raum sehend, empfindend und denkend die Vielschichtigkeit und Nicht-Eindeutigkeit dieser Malerei auszuloten. Eine Ausstellung also, bei der längeres Hinsehen und ein Sich Bewegen im Raum unbedingt lohnen, denn sie schaffen die Grundlagen tiefer gehender ästhetischer Erfahrungen.
Bohnenberger, Stefan. Die Prozesse. Pommeskreuz & Pommes d’Or. Hrsg.: Rosen, Figge von; Beitr.: Rosen, Philipp von. 2012.9 farb. u. 14 sw Abb., geheftet. 19 x 13 cm. geheftet. EUR 20.00 ISBN: 978-3-89770-420-6 Salon Verlag
Stefan Bohnenbergers sogenannte Pommeskreuze und das Pommes d’Or haben Geschichte gemacht, Kunstgeschichte und Rechtsgeschichte.
Wer bei Google nach den Stichwörtern "Bohnenberger" und "Pommes" sucht, erzielt ca. 23.000 Ergebnisse. Vor allem sind es Presseberichte über den Prozeß vor dem Münchener Landgericht. Darin wird die auch vom Landgericht offen gelassene Frage, ob ein Kreuz aus zwei vertrockneten Pommes Frites Kunst sei, in der Regel nicht direkt erörtert, sondern durch die Art und Weise der Berichterstattung – ironische Formulierungen, Betonungen (im Falle von audio- oder visuellen Berichten) – in Frage gestellt. Klarer sind dann schon die Kommentatoren (Ihre Meinung zu…), die fast unisono den Pommes Frites absprechen, Kunst zu sein und sich dabei auch nicht scheuen, den gesunden Menschenverstand als Maßstab zu benutzen und andere Formulierungen zu wählen, die uns aus der Zeit der Nationalsozialisten und deren Vorstellung von artgerechter oder entarteter Kunst bekannt sind – die Bereitschaft, die eigene Beschränktheit zum allgemeingültigen Maßstab für die Definition der Frage, was Kunst sei, zu machen, ist in perfekter Kontinuität zur notorischen Geschichte unseres Landes erhalten geblieben. Allerdings: diese Art der Reaktion im klandestinen Internet, wo keine Verantwortung für solche Aussagen übernommen werden muß und Menschen mit viel Zeit sich in Leserbrief-Lawinen ergießen, ist nicht wirklich überraschend.
Spannend ist dagegen, dass Bohnenberger in der Ausstellung die Schraube eine Umdrehung weiter dreht. Nicht mehr das – als Kreuz – mehr oder minder aufgeladene Ready Made (mit seinen Verweisfunktionen auf u.a. die christliche Geschichte des Abendlandes und die Verfettung unserer Gesellschaft) und die um es herum geschaffenen Zeichnungen und original Pommeskreuze allein sind das Kunstwerk, sondern es wird gerade auch die Diskursivierung der alten Fragen – was ist Kunst und welche Ansprüche und Pflichten kann der Künstler haben – im juristischen Verfahren zur Kunst. Das Betriebssystem Kunst greift aus und umarmt mit der Judikative die dritte Gewalt im Staate. Der Rahmen, sprich' der räumliche und inhaltliche Kontext in dem Gegenstände gezeigt werden, macht es einmal mehr aus: was eben noch die bloße Reproduktion der Prozeßakten war, ist jetzt – als Installation an der Wand hängend und in einer Edition in Form einer Kassette, die eben die kopierten Prozeßakten und ein Exemplar eines Pommeskreuzes aus echten Pommes Frites in einer Blechschachtel enthält – Kunst.
Klaus G. Gaida - SimplicitatiS. Die Neugestaltung der historischen Kirche im Augustinum Graz. Maler: Gaida, Klaus G; Beitr.: Brugger, Christian; Rauchenberger, Johannes; Wagner, Thomas; Horst, Harald; Fraquelli, Sybille; Thomann, Ursula; Janisch, August; Kölbl, Alois; Fuchsbichler, Manfred. 2012.208 S. mit 90 farb. Abb. inkl. Umschlag, 8 s/w-Abbildungen, Gb. 31 x 24cm. Gb. EUR 69,00. ISBN: 978-3-89770-409-1 Salon Verlag
„Wie es seine Art ist, ging Klaus G. Gaida auch hier wohldurchdacht mit der Situation und der vorhandenen Substanz des Baus um. Behutsam hat er seine künstlerischen Mittel eingesetzt. Denn er weiß: Wo es um die Gestaltung eines Kirchenraums geht, hängt das Gelingen am Ende ganz wesentlich davon ab, ob und wie sich die Bilder und Symbole des Glaubens auf einfache und eben dadurch unhintergehbare Weise mit der Atmosphäre des Raumes verbinden. Nur wenn aus den einzelnen Elementen eine Einheit entsteht, in der Glaube und Kunst, religiöse Spiritualität und künstlerische Sensibilität nicht in Konkurrenz zueinander treten, sondern sich ergänzen und beide zu ihrem Recht kommen, wird mehr entstehen können als eine bloße Dekoration des Glaubens und seiner Rituale. Für Gaida war es dabei offensichtlich unumgänglich, den in einem künstlerischen Akt zu schaffenden Dingen ihre Künstlichkeit zu nehmen, sie nie abstrakt erscheinen zu lassen, sondern ihnen im Gegenteil eine Gestalt zu geben, in der kein Unterschied besteht zwischen religiösem Inhalt und künstlerischer Form. Gelingen konnte ihm dies, weil er gerade keine stilistisch vorgefertigten Formen arrangiert. Stattdessen schafft Gaida Elemente für einen konkreten Raum, in deren selbstverständlichem Auftreten die ursprüngliche Kraft einfacher Dinge mit ihrer christlichen Bedeutung verschmilzt.” (Thomas Wagner)
Kapielski, Thomas; Oechslin, Werner; Schaerf, Eran; Lange, Christoph; Söntgen, Beate; Sykora, Katharina; Rabe, Ana María; Vahrson, Viola; Scheier, Claus-Artur; Meyer, Eva; Tillmann, Josef; Wieden, Claudia bei der; Metayer, Michel; Leibbrandt, Anna; Tietenberg, Annette; Scherer, Johanna; Glasmeier, Michael; Sugár, János; Adkins, Helen; Kampmann, Sabine; Steinweg, Marcus; Ackers, Susanne; Huber, Thomas; Tomczak, Frauke; Lang, Siegfried K; Martini, Alexandra; Flemming, Victoria von; Hilliger, Dorothea; Gente, Peter; Knapstein, Gabriele; Fassbinder, Horant; Mahler, Luise; Mönninger, Michael; Günther, Horst; Amelunxen, Hubertus von; Märtens, Susanne; Barck, Karheinz; Cahn, Miriam; Zerbst, Arne. Gehen.Hrsg.: Vahrson, Viola; Märtens, Susanne; Söntgen, Beate. 2012. 23 Abb.19 x 13 cm. Br. EUR 18,00. ISBN: 978-3-89770-416-9 Salon Verlag
Das Buch versammelt kunst- und kulturwissenschaftliche, philosophische so wie künstlerische Beiträge zum Thema Gehen. Die hier gewählte freie Form des Kurztextes bringt das Gehen auf den Punkt.
Das Buch ist dem Philosophen Hannes Böhringer gewidmet.
Zu den Autoren gehören unter anderen Karlheinz Barck, Miriam Cahn, Thomas Huber, Thomas Kapielski, Gabriele Knapstein, Eva Meyer, Michael Mönninger, Werner Oechslin, Eran Schaerf, Katharina Sykora.
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