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Titel-Datenbank |
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Salon Verlag |
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Ideas. 2105-2019. Künstler / Künstlerin Schappert, Roland. 2019. 96 S. fb. Abb. EUR 60,00. ISBN:
978-3-89770-538-8 Salon Verlag
Das Künstlerbuch konzentriert sich auf die Wort- und Textarbeiten Roland Schapperts (auf Papier und Leinwand, als Wandmalerei und als virtuelle Arbeit im Raum). |
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Die Photographie des Unsichtbaren. Edition Ex Libris (34). Maler Kuball, Mischa. 2019. 58 S. Abb. EUR 90,00. ISBN:
978-3-89770-964-5 Salon Verlag
Die Idee zu einem Re_Print von ‚die Photographie des Unsichtbaren‘ Band 31/32 aus der Schriftenreihe ‚okkulte Welt‘ (mit so sich selbst beschreibenden Titeln wie ‚Fernfühlen und Fernwirken‘ (Bd. 8), sowie ‚der Seelenspiegel‘ Bd. 35) wurde angeregt durch die kritischen Beobachtungen von Galileo im Kontext seiner Sonnenscheiben von um 1617 und durch die aktuellen Fragestellungen an ein Ab_BILD.
Die Rolle der Fotografie zu Beginn des 20. Jahrhunderts war unbeabsichtigt künstlerisch – konzeptualisiert durch Okkultismus und Symbolismus – so schrieb man der Rolle des Apparatus ‚Kamera‘ (vergl auch Roland Barthes: Helle Kammer, La chambre claire, Paris 1980) auch die Bedeutung und Fähigkeit zu – das Metaphysische, das für das menschliche Auge nicht abbildbare, zeigen zu können.
Eine Art Vertrauen in einen alchemistischen Prozess, der sich Teillogiken zu entziehen vermag und eine eigene Wesenhaftigkeit erschafft. So ist es konkret in dem RE_Printband ‚die Photographie des Unsichtbaren‘ die Vorstellung, dass zwei Menschen zur selben Zeit, an die ein und dieselbe Person denken – und sie sich durch die Mittel der Fotografie verstetigen lässt. Diese Gedanken fallen nicht zufällig in die Zeit der Sinnsuche – zw zerfallenden Kaiserreichen und ausgerufenen Republiken, und zwischen den Kriegen – die die Seelen traumatisieren und die Bedeutung der psychologischen Annäherung wachsen lassen – eine Zeit nicht unähnlich der Heutigen.
(Mischa Kuball, 11.2.2019)
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Ein Magazin. Salon (10). Hrsg.: Theewen, Gerhard; Beitr.: Bragdon, Jonathan; Gerz, Jochen; Granoux, Pierre; Hilf, Almut; Kolle, Regine; Nannucci, Maurizio; Neumann, Hartmut; Rossner, Maximiian; Ullrich, Sophie; van Eeden, Marcel. Salon. Engl. 2019. 108 S. Abb. EUR 15,00. ISBN:
978-3-89770-514-2 Salon Verlag
Salon No.9 enthält eine Sammlung Originalbeiträge von Jonathan Bragdon, Jochen Gerz, Pierre Granoux, Almut Hilf, Regine Kolle, Maurizio Nannucci, Hartmut Neumann, Maximilian Rossner, Sophie Ullrich, Marcel van Eeden. |
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Norbert Schwontkowski visuel poetry. Sammlung Brigitte und Udo Seinsoth. Beitr.: Seinsoth, Udo; Seinsoth, Karin; Beßling, Rainer. Engl.; Dtsch. 308 S. fb. Abb. Salon Verlag, Köln 2019. EUR 30,00. ISBN:
978-3-89770-535-7 Salon Verlag
Zum 70. Geburtstag des Malers Norbert Schwontkowski (1949-2013) erscheint die Publikation „Norbert Schwontkowski, visuel poetry. Sammlung Brigitte und Udo Seinsoth“. Seit den frühen achtziger Jahren bis zu seinem Tode 2013 war der Künstler seiner ersten Galerie Beim Steinernen Kreuz in Bremen eng verbunden. In der über 30 jährigen Zusammenarbeit entstand eine Sammlung, die in diesem Katalog erstmals umfassend dokumen- tiert ist und Einblicke in die Entwicklung des Künstlers gibt. Neben Leinwänden finden sich eine große Zahl von Arbeiten auf Papier, Druckgrafiken und Mappen, Künstlerbücher und vieles mehr. Die umfangreiche bebilderte Publikation bietet eine Nahaufnahme des poetischen Schwontkowski-Sounds. |
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Verzeichnis der Skulpturen und Zeichnungen. Maler Bühl, Hede; Hrsg.: Kraft, Hartmut; Beitr.: Nowald, Karlheinz; Schulz, Heribert; Rüth, Uwe; van der Grinten, Gerhard. 2019. 232 S. Abb. EUR 42,00. ISBN:
978-3-89770-539-5 Salon Verlag
Das Werk von Hede Bühl (geb. 1940) ist durch klar benennbare Werkgruppen charakterisiert, die – fast ausschließlich – die menschliche Figur zum Thema haben. Dabei geht es der Künstlerin nicht um individuellen Ausdruck, sondern um grund¬sätzliche skulpturale Fragen. Zahlen¬mäßig die größte Gruppe im Gesamtwerk sind die Kopfskulpturen, die aus Stein, Bronze, seltener aus Aluminium, Blei oder Kunststoff gefertigt sind. Sie sind einerseits auf einfachste Grundformen reduziert, andererseits aber durch Dehnungen, Wölbungen, Bänder und Klammern akzentuiert. Die Betrachter fühlen sich zu Inter¬pretationen heraus¬gefordert, ohne dass diese Arbeiten sich einer einzelnen Lesart schlüssig öffnen. Sie bewahren ihr Geheimnis und ihre Mehrdeutigkeit.
Andere Werkgruppen beschäftigen sich mit stehenden oder sitzenden, selten liegenden Figuren. Eine kleine Gruppe von Halbfiguren mit weit ausladenden Schultern wird von Hede Bühl als »Wächter« betitelt. Weniger bekannt als die Skulpturen sind die – oft großformatigen – Zeichnungen der Künstlerin, mit denen sie ihre skulpturalen Themen vorbereitet, variiert oder unabhängig von einer drei¬dimensionalen Realisation frei gestaltet.
Die Künstlerin, die von 1958 bis 1963 bei Sepp Mages und Joseph Beuys an der Kunstakademie Düsseldorf studierte, ist für ihr über Jahrzehnte konsequent entwickeltes Werk mit vielen Preisen geehrt worden, zuletzt 2007 mit dem Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste in Berlin. Zahlreiche Ihrer Skulpturen befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen.
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Nominatives. carte blanche (05). Maler Newman, Chris. Engl. 2019. 48 S. fb. Abb. EUR 30,00. ISBN:
978-3-89770-485-5 Salon Verlag
Chris Newman hat für die CARTE BLANCHE ein Experiment gewagt und mit dem Pinsel Bilder mit Acryl auf Papier gemalt. Sowohl der Vorgang des Malens auf Papier statt auf Leinwand als auch das für Newmans Verhältnisse winzige Format haben „Gemälde“ entstehen lassen, die sowohl intim als auch monumental sind. |
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Looking Closer. carte blanche (04). Maler Schattauer, Nora. 2019. 48 S. fb. Abb. EUR 30,00. ISBN:
978-3-89770-484-8 Salon Verlag
Nora Schattauer legt seit vielen Jahren Hefte an, in denen sie die Entwicklung von Arbeitsabläufen untersucht. Für die CARTE BLANCHE hat sie mit Faserstiften in ein Heft hineingearbeitet. Die Farblösungen dringen in das Papier ein und zeigen beim Umblättern ein spiegelbildliches „Nachbild“ der vorherigen Seite. |
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Gestaltung der Zukunft. Stipendiatinnen und Stipendiaten 2018/19 des Ku?nstlerhauses Schloss Balmoral. Kornhoff, Oliver; Dinse, Lotte. Hrsg,; Kornhoff, Oliver. Dtsch.; Engl. 2019. 136 S. fb. Abb. EUR 20,00. ISBN:
978-3-89770-537-1 Salon Verlag
Wir leben in einer Zeit, in der von großen Begriffen wie »gesellschaftlicher Umbruch«, »technologischer Fortschritt« und »ökologischer Wandel« die Rede ist. Wie steht es also um die Zukunft unseres Planeten? Wie steht es um die Zukunft der Menschheit? Die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Künstlerhauses Schloss Balmoral setzten sich 2018 mit dem Thema »Gestaltung der Zukunft. Wie wollen wir leben, lieben und arbeiten?« auseinander. Auch die künstlerischen Positionen der Stipendiatinnen und Stipendiaten des Landes Rheinland-Pfalz, die in ihrer Themenwahl frei waren, beschäftigten sich mit relevanten Fragen unserer Zeit.
Ausgehend davon, was jetzt (noch nicht) ist, entspringen unsere Träume, Ideen, Fantasien, Wünsche, Bedürfnisse genauso wie unsere Ängste, Aversionen und Zweifel. Die Ausstellung versteht Zukunft als etwas, das durch die tägliche Lebenspraxis hervorgebracht wird, durch unseren Blick auf die Wirklichkeit, unser Handeln und unsere Emotionen. Ausgangspunkt vieler künstlerischer Positionen ist die Überlegung, wann Zukunft eigentlich anfängt. Verbunden mit der relativ überschaubaren Dauer der eigenen Lebensspanne rückt die Beschäftigung mit den Möglichkeiten individueller Lebensgestaltung im Hier und Jetzt in den Vordergrund. Andere Künstlerinnen und Künstler betrachten die Zukunft als etwas, das weit über uns hinausgeht und daher eine globalere Betrachtungsweise erfordert.
Die präsentierten Werke beruhen auf persönlichen Erfahrungen, fundierten Recherchen sowie auf der Auseinandersetzung mit verschiedenen gesellschaftlichen Debatten. In den Medien Malerei, Skulptur, Performance, Video, Fotografie, Zeichnung und Installation beleuchten die Kunstschaffenden eine Vielzahl von Themen: mögliche Formen des Zusammenlebens, das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine, der Umgang mit Krankheit und Tod, Mobilität, die Erschließung neuer (Lebens-)Räume, das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft. Die künstlerischen Ergebnisse münden in die grundlegende Frage, wie der umfassende Wandel unserer Epoche das gegenwärtige und zukünftige Menschensein prägt und transformiert. Kuratorin der Ausstellung ist Lotte Dinse, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Künstlerhaus Schloss Balmoral.
Ausstellende Künstlerinnen und Künstler: Laura Eckert, Florian Graf, Andrea Éva Győri, René Hüls, Ruth Hutter, Soyoung Kim, Rieke Köster, Björn Kühn, Gregory Olympio, Nelmarie du Preez, Max Ruf, Lisa Marie Schmitt, The liveloveworkCollection, Konstantin Voit, Till Wyler von Ballmoos
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Territory. Maler Stauder, Peter; Beitr.: Disselbeck, Philipp; Schneider, Sylvia. Dtsch.; Engl. 2019. 128 S. Abb. EUR 28,00. ISBN:
978-3-89770-533-3 Salon Verlag
Das vorliegende Skizzenbuch ist Teil eines zwölfjährigen Projekts: Raumversuche, das in den Schwerpunkten: Archaischer Raum, Raum als Territorium, Raum als Landschaft, Raum als Stadt. Die Zeichnungen sind als bildnerische Varianten der Überlegungen zu sehen, die dem Schwerpunkt: Raum als Territorium zugrunde lagen. Ergänzung zur Publikation: „Bedeutungsraum Raumbedeutung“ (König, Köln, 2013). |
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Copy Right. Die Vervielfältigung von Kunst und Fotografie. Möglichkeiten und Grenzen des Urheberrechts. Lehr, Dirk. 250 S. fb. Abb. Salon Verlag, Köln 2018. EUR 24,80. ISBN:
978-3-89770-536-4 Salon Verlag
Worin besteht der Unterschied zwischen Fälschung und Plagiat? Wie steht es um die Appropriation Art, jene Kunstform, deren Konzept die bewusste und strategische Aneignung fremden Bildmaterials ist? Obgleich längst fester Bestandteil der Kunstgeschichte bewegt sie sich immer noch in der Grauzone des Urheberrechts. Das Buch soll einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen der Vervielfältigung von Kunst und Fotografie nach dem Urheberrecht verschaffen und Antworten zu den praxisrelevantesten Fragen rund um die Nutzung fremden Bildmaterials liefern. Zahlreiche Fallbeispiele aus der Rechtsprechung sollen diese Thematik dabei lebensnah veranschaulichen. (Rechtsanwalt Dirk Lehr, Berlin) |
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Salon No.9. Ein Magazin. 4000. Hrsg.: Theewen, Gerhard; Beitr.: Ackfeld, Bernd; Doubrawa, Reinhard; Epars, Ariane; Gliese, Carsten; Gunstheimer, Jana; Holstege, Theresa; Kollischan, Eva-Maria; Matloub, Rana; Ramaseder, Josef; Sauer, Michel; Schweizer, Helmut; Stoya, Jörn; Walther, Franz Erhard. Engl. 2018. 138 S. Abb. EUR 15,00. ISBN:
978-3-89770-513-5 Salon Verlag
Salon = Ein Kunstmagazin ALS Kunst und nicht ÜBER Kunst.
Salon No.9 enthält eine Sammlung Originalbeiträge von 4000, Bernd Ackfeld, Reinhard Doubrawa, Ariane Epars, Carsten Gliese, Jana Gunstheimer, Theresa Holstege, Eva-Maria Kollischan, Rana Matloub, Josef Ramaseder, Michel Sauer, Helmut Schweizer, Jörn Stoya, Franz Erhard Walther
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hier und dort, Bd. 9. hier und dort (9). Maler Wortelkamp, Erwin; Hrsg.: im Tal- Stiftung Wortelkamp; Beitr.: Kretschmann, Schirin; Dietz, Matthias; von la Chevallerie, Huberta; Nowald, Karlheinz; Böhm, Gottfried. Skulptur im dialogischen Prozess. 2018. 352 S. 340 meit fb. Abb. EUR 28,00. ISBN:
978-3-89770-534-0 Salon Verlag
Das Buch erscheint im Kontext der von Erwin Wortelkamp im Jahr 2009 begonnenen Ausstellungsfolge „hier und dort“. Wie in den 8 Bänden zuvor markiert das „hier“ die beiden Ausstellungsgebäude der „im Tal – Stiftung Wortelkamp“ in Hasselbach und Weyerbusch. Das „dort“ steht für die Ausstellungsorte Acquaviva Picena, Bamberg, Festung Ehrenbreitstein, Kloster Schönthal, … sowie Dokumentationen von Werken für "Sakralräume" und "Plätze" sowie weitere ortsbezogene Arbeiten.
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KONTINUUM. Hrsg.: Leopold-Hoesch-Museum & Gb.iermuseum Du?ren, Stadt Düren; Maler Schattauer, Nora. 2018. 48 S. fb. Abb. EUR 20,00. ISBN:
978-3-89770-532-6 Salon Verlag
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Salon No. 8. Ein Magazin. Hrsg.: Theewen, Gerhard; Beitr.: Bernstein, Thomas; von Biel, Michael; Brandenburg, Marc; Brenn, Stephan;: Esser, Uwe; Heinke, Florian; Hildebrandt, Gregor; Lorenz, Tamara; Melián, Michaela; de Mol, Lin; Róbertsdóttir, Ragna. Engl. 2018. 114 S. Abb. EUR 15,00. ISBN:
978-3-89770-512-8 Salon Verlag
Salon = Ein Kunstmagazin ALS Kunst und nicht ÜBER Kunst.
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Chinesische Postkarte. Annäherungen an die Kunst des Fernen Ostens. Maler Lakner, Laszlo; Beitr.: Hirsch, Thomas. 2018. 80 S. fb. Abb. EUR 28,00. ISBN:
978-3-89770-530-2 Salon Verlag
Der 1936 geborene Laszlo Lakner gehört zu den originellsten und vielseitigsten Künstlern der Gegenwart. Der Teilnehmer der documenta und der Biennale Venedig wechselt ebenso zwischen den Medien – Malerei, Zeichnung und Skulptur, Konzept und Film – wie zwischen den Stilen. Als junger, aber schon arrivierter Künstler von Budapest nach Berlin übergesiedelt, arbeitet er bis heute ebenso realistisch wie gestisch abstrakt, er eignet sich fremde Signaturen in großformatigen Tafelbildern an und erstellt malerisch behandelte Buchobjekte. Ein zentraler Einfluss, der sich in den verschiedenen Aspekten seiner Kunst niederschlägt, ist die fernöstliche Kultur, für die er sich bereits in Budapest begeisterte und die ihn bis heute begleitet. Sie führt zu monumentaler fotorealistischer Malerei etwa nach einer Postkarte der chinesischen Propaganda und zu ungegenständlichen meditativen Zeichnungen. Ausgehend von der “Chinesischen Postkarte” stellt die vorliegende Monographie diesen wichtigen Aspekt in der Kunst Laszlo Lakners erstmals, in einer Werkauswahl des Künstlers, vor. |
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A Blind Man´s Scrap Book. carte blanche (3). Dzama, Marcel. Hrsg.: Theewen, Gerhard. Engl. 2018. 44 S. fb. Abb. EUR 35,00. ISBN:
978-3-89770-483-1 Salon Verlag
Marcel Dzama hat seit vielen Jahren eine Menge an „Charakteren“ entwickelt, die seine Zeichnungen, Installationen und in letzter Zeit auch seine Filme bevölkern: maskierte Revolutionäre, Skelette, Fledermäuse, Wölfe, nackte Damen etc.
Für einige seiner Projekte schafft er in Form von „Scrap-Books“ eine Art Storyboard. Für die CARTE BLANCHE hat Marcel Dzama ein Scrap-Book um seiner selbst willen geschaffen.
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Edition Ex Libris. Edition Ex Libris (32). Fotograf Lempert, Jochen. Botanische Lehrbriefe. 2018. 176 S. s/w Reproduktionen nach Lithografie von P.J.Redouté. EUR 100,00. ISBN:
978-3-89770-962-1 Salon Verlag
Jochen Lemperts Fotografien setzen sich mit unseren Sehgewohnheiten und dem “Erkennen” auseinander. Nicht alles, was wir auf den ersten Blick zu verstehen meinen und nicht alles, was uns natürlich erscheint, stimmt so. Insofern ist seine Adaption von Rousseaus “Botanischen Lehrbriefen” für die Edition Ex Libris ein spannendes Beispiel für “Mimikry”. |
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Ein Magazin. Salon (7). Hrsg.: Theewen, Gerhard; Beitr.: Ae?gerter, Laurence; Becker, Boris; Durham, Martin; Furukawa, Aika; Keusen, Gunther; Monk, Jonathan; Monkiewitsch, von, Johanna; Schattauer, Nora; Schreiber, Caroline; Sieber, Oliver; Tuzina, Günter. Salon No. 7. Engl. 2018. 118 S. Abb. EUR 15,00. ISBN:
978-3-89770-511-1 Salon Verlag
Salon = Ein Kunstmagazin ALS Kunst und nicht ÜBER Kunst.
Salon No. 7 enthält eine Sammlung von Originalbeiträgen von Laurence Aëgerter, Boris Becker, Martin Durham, Aika Furukawa, Gunther Keusen, Jonathan Monk, Johanna von Monkiewitsch, Nora Schattauer, Karoline Schreiber, Oliver Sieber, Günter Tuzina.
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Apparatus. carte blanche (2). Maler Dion, Mark; Hrsg.: Theewen, Gerhard. 2018. Engl. 32 S. 31 fb. Abb. EUR 30,00. ISBN:
978-3-89770-482-4 Salon Verlag
Mark Dion hat für diese Ausgabe der 2017 gegründeten CARTE BLANCHE 30 Werkzeuge eines Naturforschers gezeichnet und damit einen für seine Arbeit spezifischen “Apparat” vorgelegt. Den Exemplaren 1-10 liegt eine farbige Zeichnung von Mark Dion bei (14,7 x 10,3 cm) |
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Work Flow. Schattauer, Nora. Maler Schattauer, Nora. Dtsch.; Engl. 2018. 122 S. 58 fb. Abb. 27 x 19 cm, Gb. EUR 38,00. ISBN:
978-3-89770-507-4 Salon Verlag
Nora Schattauer setzt sich mit Malerei auf Papier auseinander und macht Bilder, die nichts darstellen außer sich selbst und aufgrund der ungewöhnlichen Verfahrensweise Fragen aufwerfen.
Seit 17 Jahren konzentriert sich Nora Schattauer auf die Arbeit mit mineralhaltigen Lösungen, die einer Eigenlogik folgend aquarell-ähnliche Resultate hervorbringen.
Es sind chemische Reaktionen innerhalb der Papier-Fasern, die im Wechsel mit künstlerischen Setzungen einen vor- und rückseitigen Bildkörper entstehen lassen: das Bild manifestiert sich nicht auf, sondern im Blatt.
Das Buch Work Flow folgt dem Anspruch, einen Beitrag in der Diskussion um das Bildverständnis zu leisten, insbesondere die Beziehung zwischen Ideen und stofflichen Identitäten zu erörtern.
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