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Reichert, Dr. Ludwig Verlag |
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Heinrich von Veldeke. Eneasroman. Staatsbibliothek zu Berlin -Preußischer Kulturbesitz. (Ms. germ. fol. 282) Staatsbibliothek zu Berlin, PK Deutsches Historisches Museum. Wiesbaden 2003¸ CD-ROM, EUR 19,90 ISBN:
3-89500-342-5 L, Reichert
Mit dem 'Eneasroman' als Teil einer virtuellen Bibliothek wird ein Blick in die faszinierende Welt der mittelalterlichen Handschriften eröffnet.
Die Geschichte vom trojanischen Helden Eneas, dessen Nachfahren Rom gegründet haben sollen, ist der erste deutschsprachige Roman des Mittelalters. Die 1823 von der Königlichen Bibliothek in Berlin erworbene Pergamenthandschrift ist zwischen 1210 und 1220 entstanden und bietet die ausführlichste Überlieferung unter den ersten Textquellen. Die 136 Miniaturen stellen zugleich das früheste Zeugnis nachantiker Illustrationen zur antiken Eneas-Sage dar. Mit Feingefühl spiegeln die Szenen die ritterlich-höfische Lebenswelt der staufischen Zeit wider.
In diesem digitalen Faksimile ist der Buchcharakter nachempfunden. Ohne komplizierte Navigation kann durch einfaches Anklicken der Seiten wie in einem Buch geblättert werden. Alle Abbildungen werden erläutert, und der mittelhochdeutsche Originaltext kann per Mausklick in moderne Schreibweise transkribiert oder in die moderne deutsche Sprache übertragen werden.
Systemvoraussetzungen: Win 98 oder höher, Pentium 111, 350 MHz, CD-Rom Laufwerk ab 12x, 10 MB freie Festplattenkapazität, True Color (32-Bit), Auflösung 1024 x 768
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Vom Großen Löwenhof zur Universität. Würzburg und die deutsche Literatur im Spätmittelalter. Brunner, Horst; Schmidt Hans-Günther (Hrsg.). 2002. 108 S., 54 fb. Abb., 30 cm, Gb EUR 26,- ISBN:
3-89500-312-3 L, Reichert
Anläßlich der 600. Wiederkehr der Erstgründung der Universität im Jahr 1402 fand im Herbst 2002 im Martin von Wagner Museum in Würzburg die Ausstellung "Vom Großen Löwenhof zur Universität - Würzburg und die deutsche Literatur im Spätmittelalter" statt. Die Ausstellung präsentierte zum einen noch erhaltene Zeugnisse der Erstgründung, aber auch frühe Drucke des 8. bis 16. Jahrhunderts.
Neben großen Werken und Autoren wie Walther von der Vogelweide und Johann von Würzburg stehen kürzere Erzählungen von anderen Würzburger Autoren. Den Rang Würzburgs als Literaturstadt im 14. Jahrhundert aber machen vor allem die beiden Sammler Michael de Leone und der Deutschordensritter Wilhelm von Kriweiler aus. Die Sammlertätigkeit de Leones steht in engem Zusammenhang mit der Geschichte der Universitätsgründung in Würzburg.
Die Fülle der aus dem mittelalterlichen Würzburg stammenden deutschen Texte und Autoren wirft ein Schlaglicht auf die geistige Lebendigkeit der Stadt in der damaligen Zeit und zeichnet ein anschauliches Bild der Wissensvermittlung im Spätmittelalter.
Ausstellungs- und Tagungsband sind auch zusammen erhältlich und kosten EUR 78,- |
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Krumeich, Kirsten: Spätantike Bauskulptur aus Oxyrhynchos. Lokale Produktion Äußere Einflüsse. 2 Bde. 2003. 500 S. 800 sw. u. 4 fb. Abb. 32 cm. (Spätantike Frühes Christentum Byzanz. A 12) Gb EUR 128,- ISBN:
3-89500-304-2 L, Reichert
Die mittelägyptische Provinzhauptstadt Oxyrhynchos zählt zu den bedeutendsten Fundstätten spätantiker Bauskulptur: Zwischen 1896/97 und 1934 förderten britische und italienische Papyrusgrabungen mehr als 650 Beispiele dekorativer und figürlicher Steinmetzarbeiten auf dem Gelände der oxyrhynchitischen Nord-Nekropole zutage. Säulen- und Pilasterkapitelle, ornamentierte Säulenschäfte, vielfältig dekorierte Fries-, Gesims- und Archivoltenblöcke sowie ornamental oder figural geschmückte, monolithische Nischenhäupter spiegeln das Formen- und Dekorrepertoire der städtischen Werkstätten und zeugen zugleich - als Relikte aufwendigen Grabschmucks - von der Sepulkralkultur der lokalen Elite.
Die Monographie stellt erstmals die Funde in einem ausführlichen Katalog vollständig vor, ein umfangreicher Abbildungsteil führt die Vielfalt der überlieferten Bauskulptur vor Augen. Der Text leistet eine systematische Erschließung des Materials und ordnet es in sein spätantikes Umfeld ein. Zeitstellung und künstlerische Qualitäten der lokalen Produktion werden untersucht, das Spannungsfeld zwischen Traditionsbindung und Fortschrittspotential in den Werkstätten von Oxyrhynchos beleuchtet. Einflüsse hauptstädtischer Entwürfe aus Alexandreia und Konstantinopel können aufgezeigt werden. Das ikonographische Formular wird auf religiöse Positionen der Auftraggeber und somit auf die historische Realität in einer Stadt hin befragt, die als Exempel christlichen Lebens in die hagiographische Literatur einging.
Die Untersuchung wurde mit dem Juliana-Anicia-Preis des Jahres 2002 ausgezeichnet.
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Die spätantike Stadt und ihre Christianisierung. Hrsg. v. Brands, Gunnar /Severin, Hans G., Redakt.: Schöne-Denkinger, Angelika. 2003. 444 S., 189 Abb., 24 cm. (Spätantike - Frühes Christentum - Byzanz. Bd. 11) Gb EUR 75,- ISBN:
3-89500-296-8 L, Reichert
Gunnar Brands, Die spätantike Stadt und ihre Christianisierung.
Achim Arbeiter, Die spätantike Stadt auf der Iberischen Halbinsel.
Franz A. Bauer, Stadtbild und Heiligenlegenden. Die Christianisierung Ostias in der spätantiken Gedankenwelt.
Albrecht Berger, Konstantinopel, die erste christliche Metropole.
Robert Born, Die Christianisierung der spätantiken Städte in der Provinz Scythia Minor.
Beat Brenk, Zur Christianisierung der spätrömischen Stadt im östlichen Mittelmeerraum.
Ortwin Daily, "Pflege“ und Umnutzung heidnischer Tempel in der Spätantike.
Klaus S. Freiberger, Zur Urbanistik von Kanatha in hochkaiserzeitlicher und spätantiker Zeit.
Peter Grossmann, Städtebauliches aus Ägypten.
Andreas Gutsfeld, Kirche und civitas in der Spätantike. Augustinus und die Einheit von Stadt und Land in Hippo Regius. Wolfram Hoepfner, Das Ende der Agora.
Kenneth Holum, The Christianizing of Caesarea Palaestinae.
Hans-Rudolf Mayer, Zentrumsverlagerung oder Desurbanisierung? Eine Frage zur "Christianisierung“ der spätantiken Stadt.
Karl Leo Noethlichs, Baurecht und Religionspolitik: Vorchristlicher und christlicher Städtebau der römischen Kaiserzeit im Lichte weltlicher und kirchlicher Rechtsvorschriften.
Alexis Oepen, Die Nutzung kaiserzeitlicher
Theaterbauten in Hispanien während der Spätantike und der Westgotenzeit.
Ulrich Real, Die Bischofsresidenz in der spätantiken Stadt. Klaus Reidt, Archäologie und Spätantike in Anatolien - Methoden, Ergebnisse und Probleme der Ausgrabungen in Aizanoi.
Hans-Georg Sverin, Aspekte der Positionierung der Kirchen in oströmischen Städten.
Hilke Thür, Das spätantike Ephesos. Aspekte zur Frage der Christianisierung des Stadtbildes.
Yoram Tsafrir, The Christianization of Bet Shean (Scythopolis) and its Social-Cultural Influence on the City.
Bryan Ward-Perkins, Reconfiguring Sacred Space: from Pagan Shrines to Christian Churches.
Rainer Warland, Die spätantike Stadt als Leitbild und Lebensform.
Ulrike Wulf, Akören. Zur Stadtplanung und Wohnarchitektur zweier Siedlungen in Kilikien.
Orts- und Länderregister
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Dittelbach, Thomas: Rex Imago Christi. Der Dom von Monreale - Bildsprachen und Zeremoniell in Mosaikkunst und Architektur. 452 S. 34 sw. u. 57 fb. Abb 24 cm. (Spätantike - Frühes Christentum - Byzanz. B 12) Gb., Reichert, Wiesbaden 2003. EUR 59,- ISBN:
3-89500-317-4 L, Reichert
Dieses Buch setzt neue methodische Maßstäbe in der Bewertung der historischen Quellenlage des wohl aufwendigsten und aufsehenerrgendsten Baus des 12. Jahrhundert. Ausstattung und Architektur werden sowohl nach ihrem technischen und bauarchäologischen Befund befragt als auch im Zusammenhang ihrer liturgischen Funktionen beleuchtet.
Im Mittelpunkt dieser Untersuchungen zum Dom von Monreale stehen die Bilder aus Glastesserae und Stein. Dazu gehören nicht nur der größte zusammenhängende Mosaikzyklus des Abendlandes, sondern auch die skulpturale Ausstattung des Baus wie der Königsthron, der porphyrne Salbstein und die Reste der ehemaligen Chorschranke sowie die Architektur selbst.
Sie werden sowohl nach ihrem technischen und bauarchäologischen Befund befragt als auch im Zusammenhang ihrer liturgischen Funktionen beleuchtet.
Die Frage nach dem königlichen Auftraggeber und nach den Adressaten, den lateinischen und griechischen Klerikern und der arabisch sprechenden Bevölkerung Siziliens, verbindet sich mit der Frage nach der Rhetorik der verarbeiteten Bildsprachen und der Dialektik ihrer Erzähistrukturen. Diese spiegeln abbildhaft das einzigartige Selbstverständnis des letzten Normannenkönigs. So entsteht, ausgehend von einem Einzelmonument, ein Panorama des soziokulturellen Zustands Europas im ausge-henden 12. Jahrhundert, dem es an aktueller Brisanz nicht fehlt.
Zum Autor:
Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Germanistik in München, Wien und Florenz. Promotion in Kunstgeschichte. Habilitation in Basel.
Zur Zeit: Lehrverpflichtungen für Kunstgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit am Kunsthistorischen Seminar in Basel.
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Richter, Siegfried: Studien zur Christianisierung Nubiens. 2003. 216 S. 22 sw. Abb. 24 cm. (Sprachen und Kulturen des Christl. Orient 11) Gb EUR 42,- ISBN:
3-89500-311-5 L, Reichert
In der Studie werden die philologischen und archäologischen Quellen zusammengestellt, die die Christianisierung Nubiens im 6. Jh. nach Christus betreffen. Im Zentrum steht ein Bericht aus der Kirchengeschichte des Johannes von Ephesus, der durch die Kombination mit weiteren Dokumenten der miaphysitischen Kirche sowie epigraphischen Zeugnissen aus Philae und Nubien eine Reihe historischer Daten zu dieser Epoche liefert. Darüber hinaus werden die frühen archäologischen Zeugnisse des Christentums, die Tempelumwandlungen sowie die ersten Kirchenbauten auf der Insel Philae und in Nubien besprochen.
In this study, the author has assembled the literary and archeological sources that illuminate the Christianization of Nubia in the sixth century. At their center stands a report from a Church History written by John of Ephesus, which, when combined with other documents concerning the miaphysite Church, as well as epigraphic evidence from Philae and Nubia, presents a series of events and dates for those time. In addition, the author discusses the early archeological evidence for Christianity on the island of Philae and in Nubia, including the conversion of temples and the earliest church buildings.
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Conermann, Stephan: Historiographie als Sinnstiftung. Indo-persische Geschichtsschreibung während der Mogulzeit (932-1118 /1516-1707). 2003. 516 S. 24 cm. (Iran Turan 5) Gb EUR 62,- ISBN:
3-89500-291-7 L, Reichert
Heutzutage darf ein Historiker angesichts der in den vergangenen 25 Jahren in den kulturwissenschaftlich orientierten Fächern geführten Diskussion zur Konstruktion von Geschichte und den damit verbundenen Problemen historiographischer Darstellung weder so naiv an Texte herangehen noch selbst Texte so verfassen wie etwa seine Kollegen in den 60er Jahren. In der vorliegenden Arbeit wird daher die ‚Narrativitätsdebatte‘, die bislang nur auf die europäische Geschichtsschreibung nach 1800 Bezug nahm, auf die Schriften vormoderner außereuropäischer Historiker angewandt. Der Fokus liegt auf der Untersuchung von Erzähltechniken, Autorintention und Kontext persisch abgefaßter Chroniken: Der für ein Gesamtverständnis notwendigen Darstellung der Genese der persischen und indo-persischen Geschichtsschreibung vom 11. bis zum 15. Jahrhundert folgt die Vorstellung von 23 ausgewählten Autoren der Mogulzeit. Zum besseren Verständnis ihrer Texte steht jeweils eine Skizze des soziokulturellen Umfeldes ihrer Entstehung.
Im Hauptteil der Abhandlung wird dann die historiographische Literatur untersucht. Inwieweit hat das religiös verankerte normative muslimische Geschichtsbewußtsein, das den Menschen in ein göttliches Verhältnis zu Zeit und Raum setzt, die Chroniken inhaltlich, also in ihrer Darstellung von Herrschaft und Herrschaftslegitimation, geprägt? In diesem Zusammenhang ist vor allem der Aspekt der Bewältigung irritierender Kontingenzerfahrungen in Form einer sinnstiftenden Verknüpfung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in den Texten wichtig. Wie werden Ereignisse der Vergangenheit einander zugeordnet? Welche Art von Rationalität bestimmt diese Zuordnung? Inwieweit ist die Geschichtsschreibung in sich selbst reflexiv hinsichtlich ihrer Struktur und ihrer Prinzipien? Bis zu welchem Grad wird Vergangenheit historisiert? Wie gehen die Geschichtsschreiber mit der Erfahrung anderer und fremder Kulturen um?
Schließlich stellt sich die Frage nach narrativen Strategien zur Umsetzung normativer Vorgaben oder eigenener Vorstellungen in den jeweiligen Texten. Es geht darum zu klären, in welchen Formen Einzelgeschichten – Personen, Ereignisse, Zusammenhänge – präsentiert und welche Erzählmuster benutzt werden. Die Analyse der Kompositionsprinzipien der Chroniken macht die längerfristigen Bedingungen oder Strukturen hinter den dort geschilderten Ereignissen deutlich. In einem abschließenden Kapitel steht dann nicht die Funktion, sondern die Form und der Inhalt indo-persischer Geschichtsschreibung während der Mogulzeit im Vordergrund der Betrachtung. Es wird aufgezeigt, welche Kontinuitäten und welche Entwicklungstendenzen sich in der mogulzeitlichen Hofgeschichtsschreibung zeigen.
Insgesamt bietet die Arbeit nicht nur eine hervorragende Einführung in die indo-persische Chronistik, sondern ebenso eine konsequente Umsetzung der in der kulturwissenschaftlichen ‚Narrativitätsdebatte‘ aufgeworfenen Fragestellungen in die Forschungspraxis.
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Brenk, Beat: Die Christianisierung der spätrömischen Welt. Stadt, Land, Haus, Kirche und Kloster in frühchristlicher Zeit. Beitr.: Colletti, Fulvio. 2003. 376 S. 283 sw. u. 3 fb. Abb., 4 sw.Zeichn. 31 cm. (Spätantike Frühes Christentum Byzanz. B 10) EUR 49,90 ISBN:
3-89500-308-5 L, Reichert
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Leng, Rainer: Ars belli. Deutsche taktische und kriegstechnische Bilderhandschriften und Traktate im 15. und 16. Jahrhundert. 2 Bde/Tle. 2002. 1064 S. 109 fb. Abb. 24 cm. Ln; EUR 110,00 113,10 ISBN:
3-89500-261-5 L, Reichert
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Kleinformate frühislamischer Bronzen in der Bumiller-Collection. Zus.- gest. v. Bumiller, Manfred. 2002. 270 S. 19 sw. u. 96 fb. Abb. 30 cm. (Museum f. Frühislam. Kunst in Bamberg 7) Kt EUR 120,00 ISBN:
3-89500-259-3 L, Reichert
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Bd IV: Metzger, Wolfgang: Die humanistischen, Triviums- und Reformationshandschriften der Codices Palatini latini in der Vatikanischen Bibliothek (Cod. Pal. lat. 1461-1914). Beitr.: Probst, Veit. 2002. 552 S. 15 fb. Abb. 28 cm. Kt EUR 230,00 ISBN:
3-89500-214-3 L, Reichert
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Lehmann-Haupt, Hellmut: Peter Schöffer aus Gernsheim und Mainz. Vorw. und Übers. v. Estermann, Monika. 2003. 152 S. 46 sw. u. 4 fb. Abb. 24 cm. Pp EUR iVb ISBN:
3-89500-210-0 L, Reichert
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Renner-Volbach, Dorothee: Die sogenannten koptischen Textilien im Museum Andreasstift der Stadt Worms. Bestandskatalog. 2002. 128 S. 67 sw. u. 15 fb. Abb. 32 cm. (Spätantike – Frühes Christentum Byzanz. A 11) Pp EUR 62,- ISBN:
3-89500-226-7 L, Reichert
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Ikas, Wolfgang V: Martin von Troppau (Martinus Polonus), O.P. (gest. 1278) in England. Überlieferungs- und wirkungsgeschichtliche Studien zu dessen Papst- und Kaiserchronik. 2003. 448 S. 5 sw. u. 4 fb. Abb. 24 cm. (Wissenslit. im Mittelalter 40) Ln EUR 58,00 ISBN:
3-89500-313-1 L, Reichert
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Herweg, Mathias: Ludwigslied, De Heinrico, Annolied. Die deutschen Zeitdichtungen des Frühmittelalters im Spiegel ihrer wissenschaftlichen Rezeption und Erforschung. 2002. 586 S. 6 sw. Abb., 2 sw. Tab. 24 cm., Ln EUR 58,00 ISBN:
3-89500-268-2 L, Reichert
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Schmidt, Gudrun: Rabe und Krähe in der Antike. Studien zur archäologischen und literarischen Überlieferung. 2002. 228 S. 78 Abb. 24 cm. Pp EUR 49,00 ISBN:
3-89500-159-7 L, Reichert
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Andrews, Peter A: Ethnic Groups in the Republic of Turkey. 1. Aufl. 2002. 664 S. 24 cm. (Tübinger Atlas d. Vorderen Orients (Beih.) B ) Pb EUR 168,00 fPr 172,80 ISBN:
3-89500-297-6 L, Reichert
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Andrews, Peter A: Ethnic Groups in the Republic of Turkey. Reprint and Supplement. Bearb. v. Benninghaus, Rüdiger. 1. Aufl. 2002. 982 S. 24 cm. (Tübinger Atlas d. Vorderen Orients (Beih.) B ) Pb EUR 238,00 ISBN:
3-89500-325-5 L, Reichert
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Andrews, Peter A: Ethnic Groups in the Republic of Turkey. Supplement and Index. Bearb. v. Benninghaus, Rüdiger. 1. Aufl. 2002. 322 S. 24 cm. (Tübinger Atlas d. Vorderen Orients (Beih.) B ) Pb EUR 98,00 ISBN:
3-89500-229-1 L, Reichert
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Seeberg, Stefanie: Die Illustrationen im Admonter Nonnenbrevier von 1180. Marienkrönung und Marienfrömmigkeit - Die Rolle der Brevierillustrationenn in der Entwicklung von Bildthemen im 12. Jahrhundert. [Buchmalerei] 2002. 332 S., 111 Abb. - 24 cm. (Wissenslit. Im Mittelalter 8) Ln EUR 78,- ISBN:
3-89500-206-2 L, Reichert
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