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Beck, C. H. Verlag OHG

 
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Ästhetik. Wolfhart Henckmann. Lexikon der Ästhetik. Hrsg. Konrad Lotter. 2. erw. Auflage 2004. 416 S, Br., EUR 17,90 ISBN: 3-406-52138-X C. H. Beck
Glas Axel von Saldern. Antikes Glas. Handbuch der Archäologie. 2004. 740 S, 76 und 406 Abb., 64 Tafeln, Gb., EUR 178,- bis 31.12.2004 EUR 148,- ISBN: 3-406-51994-6 C. H. Beck
Das Standardwerk zum antiken Glas
Dieser eindrucksvolle Band bietet anhand von mehr als 480 Abbildungen, ausführlichen Beschreibungen und Fundinterpretationen einen umfassenden Überblick über die Geschichte des antiken Glases. Dabei handelt es sich um eine grundlegende Arbeit, die als Nachschlagewerk und Arbeitsinstrument gleichermaßen von Archäologen, Kunsthistorikern, Mitarbeitern in Museen sowie von Antiquitätenhändlern und Sammlern genutzt werden kann.
Axel von Saldern legt mit diesem Band des Handbuchs der Archäologie sein lange erwartetes Kompendium über antikes Glas vor. Die Darstellung umfaßt zeitlich die Epochen seit dem 2. Jahrtausend v. Chr. bis zur Spätantike. Geographisch sind Glasfunde im Bereich der antiken Mittelmeerkulturen sowie des Zweistromlandes, in Persien, dem Schwarzmeerraum, im Gebiet nördlich der Alpen sowie in Gallien und Britannien erfaßt. Im ersten Teil wird die Geschichte des vorrömischen Glases geschildert. Der zweite Abschnitt ist dem römischen Glas und der Beschreibung aller gebräuchlichen Techniken in chronologischer Reihenfolge vom Mosaikglas bis zum Fadenschmuck, vom Schliff und Schnitt bis zur Emailarbeit und dem Golddekor gewidmet. Der dritte Teil informiert über die Glasregionen im Römischen Reich; er ist nach Fundorten und Arten der Funde gegliedert. Ein Anhang gibt Auskunft über Chemie und Hüttentechnik des antiken Glases, über Werkzeuge der Glasproduktion, über Handel und Verpackung, Erbstücke, Reparaturen, aber auch über Fälschungen. Eine ausführliche Bibliographie sowie ein differenziertes Register beschließen den Band.

Der Autor
Professor Axel von Saldern, Kunsthistoriker und Klassischer Archäologe, arbeitete als Kurator am Corming Museum of Glass, am Brooklyn Museum, als Stellvertretender Direktor des Kunstmuseums Düsseldorf sowie als Direktor des Museums für Kunst und Gewerbe, Hamburg.
Heinz Halm. Die Araber. Von der vorislamischen Zeit bis zur Gegenwart. 2004. 128 S., Br., EUR 7,90 ISBN: 3-406-50843-X C. H. Beck
Zum Buchmesseschwerpunkt „arabische Welt“ Heinz Halm schildert hier kompakt und allgemeinverständlich Geschichte und Kultur der Araber von der Zeit ihrer ersten Erwähnung in den Inschriften der Assyrerkönige über die Entstehung und Ausbreitung des Islam bis zu den Entwicklungen der arabischen Staaten in unserer Gegenwart. Der Autor Heinz Halm ist Professor für islamische Geschichte an der Universität Tübingen. In der Reihe C.H.Beck Wissen erschien von ihm bereits Der Islam (52004).
Michael Jursa. Die Babylonier. Geschichte, Gesellschaft, Kultur. 2004. 128 S., Br., 6 Abb, 2 Karten, Eur 7,60 ISBN: 3-406-50849-9 C. H. Beck
Der Band skizziert die Geschichte eines der bedeutendsten Völker des Alten Orients. Er beschreibt den Aufstieg der Babylonier im 2. Jahrtausend v. Chr. unter König Hammurapi, die Entwicklung ihrer Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Religion und ihres Rechtswesen, die außenpolitische Entwicklung ihres Reiches sowie schließlich dessen Untergang in den Kämpfen gegen die Perser im 6. Jahrhundert v. Chr. Der Autor Michael Jursa lehrt als Professor für Altorientalistik an der Universität Wien. Mesopotamische Wirtschafts- und Kulturgeschichte bilden Schwerpunkte seiner Forschung.
Foto und Bildrecht. Hrsg.: Wanckel, Endress /Nitschke, Kai. 2004. 400 S.. Ln EUR 48,- ISBN: 3-406-51472-3 C. H. Beck
Berthold Riese. Macu Picchu. Die geheimnisvolle Stadt der Inka. 2004. 128 S., 24 Abb., Br., EUR 7,90 ISBN: 3-406-52117-7 C. H. Beck
Machu Picchu, einst Kultstätte des Inka-Reiches, heute imposante Ruinenstadt in den peruanischen Anden, ist das faszinierendste Zeugnis einer untergegangenen Hochkultur. Wissenschaftlich fundiert und jenseits gängiger Klischees führt dieser Band durch die Tempelanlagen und ihre Bauwerke; er gibt einen spannenden Einblick in die Kulturgeschichte der Inka-Stadt und berichtet von ihrer späten Entdeckung im 20. Jahrhundert.

Der Autor.
Berthold Riese ist Professor für Ethnologie an der Universität Bonn. In der Reihe C.H.Beck Wissen erschien von ihm Die Maya (5. Aufl. 2004).
Franco Cardini. Europa und der Islam. Geschichte eines Mißverständnisses. aus dem Ital. v. Rita Seuß. 2004. 312 S., Br., EUR 12,90 ISBN: 3-406-51096-5 C. H. Beck
Dieses glänzend geschriebene Buch erzählt die Geschichte von 13 Jahrhunderten voller Mißverständnisse und Mystifikationen, die Europa und den Islam voneinander getrennt haben. Dabei kommen Kriege und Eroberungen wie die Kreuzzüge, die ”Reconquista” oder die Zurückdrängung des Osmanischen Reichs vom Balkan ebenso zur Sprache wie politische und wirtschaftliche Aspekte und nicht zuletzt die vielfältigen kulturellen Beziehungen zwischen Europa und dem Islam.Der Islam klopft heute erneut an die Pforte Europas – wie schon im 7. und 8. Jahrhundert, als muslimische Heere weite Bereiche des Mittelmeerraums eroberten, oder zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert, als das Osmanische Reich Europa in Bann hielt. Die historischen Umstände sind jeweils verschieden, aber heute wie früher läuft der Westen Gefahr, den Islam grundlegend mißzuverstehen. Das beginnt mit der Ansicht, daß Europa der Hort des Christentums sei und daß alle, die in Europa leben, ohne Christen zu sein, Fremde oder gar Invasoren sind. Aber auch die wohl-wollende Hinwendung zum Islam ist sehr oft von Vorurteilen geprägt. Die Islamwissenschaft entstand im 16. und 17. Jahrhundert unter anderem mit dem Ziel, den Koran besser zu verstehen, um die ”Ungläubigen” besser bekehren zu können. Die im Spätmittelalter aufgekommenen Phantasien von fliegenden Teppichen und Wunderlampen sowie die Nachahmung muslimischer Kostüme und Architektur in der Neuzeit prägen bis heute ein Islam-Bild, das sich dem ”Geschmack am Exotischen” verdankt. Franco Cardini ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Florenz und gehört international zu den renommiertesten Historikern.
Urs Bitterli. Die "Wilden" und die "Zivilisierten". Grundzüge einer Geistes- und Kulturgeschichte der europäisch-überseeischen Begegnung. Kolonisation. 3. Auflg. 2004. 498 S., 29 Ab., Br., EUR 26,90 ISBN: 3-406-35583-8 C. H. Beck
Die Kolonisation der Erde durch die Europäer vom 15. bis zum 18. Jahrhundert mit ihren tie-fen Eingriffen in die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der überseeischen Länder ist das Thema dieses Buches. Zugleich wird gezeigt, wie die Europäer selbst auf die Herausforderung antworteten, die die Begeg-nung mit der überseeischen Welt für sie bedeutete. Dabei wird ein Vorgang der Selbstbewußtwerdung der Europäer sichtbar, der zu den erregendsten in der Geistesgeschichte der Neuzeit gehört. Urs Bitterlis Buch, bereits ein Standardwerk der Kolonialgeschichte, bietet einen neuen, ungewohnten Zugang zur Geschichte der europäischen Expansion. Urs Bitterli, geb. 1935, war bis zu seiner Emeri-tierung Professor für Neuere Geschichte an der Universität Zürich.
Angelos Chaniotis. Das antike Kreta. 2004. 128 S. 15 Abb, 7 Karten, Br., Eur 7,90 ISBN: 3-406-50850-2 C. H. Beck
Angelos Chaniotis bietet eine Einführung in Geschichte und Kultur Kretas vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis zur Spätantike. Er erläutert die Grundzüge der minoischen Hochkultur, beschreibt die Einwanderung der griechischen Stämme, die orientalischen Einflüsse auf die Entwicklung Kretas sowie Staat und Gesellschaft auf Kreta in archaischer und klassischer Zeit. Die Darstellung Kretas im Hellenismus als Pirateninsel und die Zeit der Insel unter römischer Verwaltung beschließen den Band.

Der Autor
Angelos Chaniotis lehrt als Professor für Alte Geschichte an der Universität Heidelberg.
Jens-Uwe Krause. Kriminalgeschichte der Antike. 2004. 224 S., Gb. EUR 24,90 ISBN: 3-406-52240-8 C. H. Beck
Jens-Uwe Krause bietet einen umfas-senden Überblick über Verbrechen, Möglichkeiten der Strafverfolgung und Strafpraxis in Grie-chenland und Rom — ein Grundlagenwerk zur Sozialgeschichte der Antike. Archippos und Teisis waren in Streit geraten; ein Wort gab das andere, Beschimpfungen und Belei-digungen folgten. Der Liebhaber des Teisis riet dem jungen Mann, sich zurückzuhalten und eine günstige Stunde für seine Rache abzuwarten. So lud Teisis den Archippos zu einem Trinkgelage ein, und als der Arglose erschien, fesselten ihn Teisis und seine Freunde und peitschten ihn aus. Diese Geschichte, die der griechische Redner Lysias erzählt, beschreibt einen Fall von Hybris. In der Antike faßte man darunter so unterschied-liche Tatbestände wie Tätlichkeiten, Beleidigungen, aber auch sexuelle Belästigung — und die Bürger waren sich einig: Keiner, der sich solcher Delikte schuldig gemacht hatte, sollte straffrei ausgehen. Sowohl in Athen als auch in Rom hatten die Gerichte viel zu tun: Diebstahl, Raub, Sexualdelikte, Desertion, Mord — auch die Menschen der Antike begingen Straftaten, die schon damals schwere Rechtsfolgen nach sich zogen. Doch obwohl die antiken Strafverfolgungssysteme längst nicht so entwickelt waren wie unsere, gelang es den Bürgern zumeist, den gebrochenen Rechtsfrieden wieder herzustellen und dadurch eine der wichtigsten Voraussetzungen des Zusammenlebens zu sichern. Jens-Uwe Krause legt hier einen faktenreichen Überblick über Verbrechen, Verbrecher und Strafverfolgung im griechisch-römischen Altertum vor.
Schmitt, Otto: Reallexikon Dt. Kunstgeschichte. 109. Lieferung: Flussgott Fons Gratiae. Hrsg. v. Zentralinstitut f. Kunstgeschichte München. Bearb. v. Augustyn, Wolfgang /Appuhn-Radtke, Sibylle /Wipfler, Esther. 2004. 127 S. ISBN: 3-406-14209-5 C. H. Beck
Werner Busch. Adolph Menzel. Leben und Werk. 2004. 128 S., Br., EUR 7,90 ISBN: 3-406-52191-6 C. H. Beck
200. Todestag am 9. Februar 2005 Dieser Band bietet einen kompakten Überblick über das Leben und Werk Adolph Menzels (1815–1905), dem bedeutendsten realistischen Künstler des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Werner Busch zeichnet den Weg dieses faszinierenden Künstlers nach, der wie kaum ein anderer ein genauer Beobachter und Chronist seiner Zeit war.
Der Autor
Werner Busch ist Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin.
Außerdem bei C.H.Beck erschienen: Das sentimentalische Bild Caspar David Friedrich
Jacques Le Goff. Auf der Suche nach dem Mittelalter. Ein Gespräch. Aus dem Franz. v. Matthias Wolf. 2004. 192 S., Br., EUR 14,90 ISBN: 3-406-52210-6 C. H. Beck
Das Buch, das aus Gesprächen zwischen Jacques Le Goff und dem Journalisten Jean-Maurice de Montremy hervorgegangen ist, bietet einen lebendigen Zugang zu Le Goffs Werk und eröffnet gleichzeitig einen wunderbaren Einblick in die Werkstatt des großen Mediävisten. Angeregt durch die Lektüre von Walter Scott, machte sich der junge Jacques Le Goff frühzeitig auf die Suche nach dem Mittelalter. Bald schon spürte er, daß diese Welt uns zugleich sehr nah und sehr fern ist. Es war der Beginn eines Abenteuers, das ihn bis heute fesselt. In den Gesprächen, die Jacques Le Goff mit Jean-Maurice de Montremy im Jahr 2002 führte, entstand eine spannende Synthese seiner Arbeiten: Le Goff räumt mit den Legenden vom „finsteren“ Mittelalter auf und erweckt statt dessen eine reiche Zivilisation zum Leben, die von der christlichen Kirche geprägt wurde. Er zeigt, wie innovationsfähig eine Kultur war, die sich eigentlich allem Neuen verweigerte, und legt schließlich überzeugend dar, daß das zukünftige Europa nur Gestalt annehmen kann, wenn es seine Vergangenheit nicht vergißt. Jacques Le Goff, geb. 1924, einer der angesehensten und meistgelesenen Historiker unse-rer Zeit, hat einen ganz eigenen, „kulinarischen“ Stil der Geschichtsschreibung geprägt. Er wurde unter anderem mit dem Historikerpreis der Stadt Münster und dem Hegel-Preis ausgezeichnet. Bei C.H.Beck ist von ihm erschienen: Die Geburt Europas im Mittelalter (2004). Jean-Maurice de Montremy ist freier Journalist und schreibt regelmäßig für „La Croix“, „Livres Hebdo“ und „Magazine Littéraire“.
Werner Hofmann. Die gespaltene Moderne. 2004. 192 S., 34 Abb., Br. EUR 19,90 ISBN: 3-406-52185-1 C. H. Beck
Dieses Buch versammelt 16 zentrale Essays von Werner Hofmann, deren gemeinsames Leitthema im Titel „Die gespaltene Moderne“ seinen Ausdruck findet. Denn Hofmann weist uns in seinen Texten auf die Brüche und Ambivalenzen hin, die sich in entscheidenden Werken der Moderne finden, und verknüpft sie souverän mit dem jeweiligen geistesgeschichtlichen Kontext. Hofmanns unvoreingenommener Blick wird vielen eine neue Sichtweise auf die Kunst eröffnen. Werner Hofmann zeigt in diesem Essayband, daß die Moderne nicht ein linear gedachtes Projekt darstellt, sondern sich in Ambivalenzen und Selbstwidersprüchen ereignet. Dabei riskieren es führende Köpfe der Malerei des 20. Jahrhunderts wie Picasso oder Duchamp immer wiedei in Niemandsländer vorzudringen. Bevor Kandinsky in „Gegensätzen und Widersprüchen“ die neue Harmonie entdeckte, stellten schon Burckhardt, Nietzsche und Warburg die Auflösung des herkömmlichen Kunstbegriffs in Aussicht und spürten die Rückwendung zu den magischen Ursprüngen der Kunst auf. Daraus gewann die Moderne ihre offenen Umrisse, auf deren Vielseitigkeit seither die verschiedensten Deutungen eine oder mehrere Antworten suchen. Diese Deutungsoffenheit wird an den Thesen dreier großer Kunsthistoriker aufgezeigt, denen Hofmann sich verpflichtet fühlt: Julius von Schlosser, Hans Sedlmayr und Ernst Gombrich. Wie die zeitgenössischen Künstler arbeiteten sie an einem erweiterten, mit Fragezeichen versehenen Kunstbegriff. Die Öffnung wird in dem großen Aufsatz über Das gespaltene Pathos der Moderne dargelegt. Daran schließt sich ein Ausblick auf die „ungewissen Künste“ an. Kein Ende wird angekündigt, sondern das Nebeneinander aus Heilserwartungen und Kunsterwartungen, Ausstellungskünsten und Zivilisationsutopien, aus Ironie und Magie. Der Autor Werner Hofmann wirkte von 1960 bis 1969 in Wien als Gründungsdirektor des Museums des 20. Jahrhunderts, bis 1990 als Direktor der Hamburger Kunsthalle. Bei C.H.Beck erschienen: Das entzweite Jahrhundert. Kunst zwischen 1750 und 1830 (1995); Die Moderne im Rückspiegel. Hauptwege der Kunstgeschichte (1998); Caspar David Friedrich (2000); Goya. Vom Himmel durch die Welt zur Hölle (22004)
Cathrin Klinsöhr-Leroy. Pinakothek der Moderne München. Malerei, Skulptur, Fotografie, Videokunst. 2004. 128 S. 170 fb. Abb, Br., EUR 17,90 ISBN: 3-406-52312-9 C. H. Beck
Die Pinakothek der Moderne in München ist mit einer Besucherzahl von 1,6 Millionen im ersten Jahr eines der beliebtesten Museen in Deutschland. Zu sehen ist eine Sammlung von höchstem Niveau, die mit Meisterwerken von der klassischen Moderne bis in die Gegenwart aufwarten kann. Für diesen Band wurden die 170 wichtigsten Werke ausgewählt und in farbigen, großformatigen Abbildungen sowie zusätzlichen Detailaufnahmen reproduziert.
Der Titel ist auch in englischer Sprache lieferbar. Die Autorin Cathrin Klingsöhr-Leroy, promovierte Kunsthistorikerin, ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Bereich Klassische Moderne tätig.
Wegner, Konstantin, Wallenfels, Dieter, Kaboth, Daniel: Recht im Verlag. 2004. 400 S.. Ln EUR 60,- ISBN: 3-406-51466-8 C. H. Beck
Arnold Esch. Wege nach Rom. Annäherungen aus 10 Jahrhunderten. 2004. 232 S, 29 Abb, Br., EUR 12,90 ISBN: 3-406-51130-9 C. H. Beck
"Alles ist nichts gegen Rom" Johann Joachim Winckelmann Arnold Eschs „Wege nach Rom“ führen durch ein einzigartiges historisches Terrain, das der langjährige Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom wie kein anderer erkundet hat. Es lohnt sich, sie zu beschreiten. Daß schon der Weg das Ziel sei – dieses schöne Wort kann für ein Ziel nicht gelten: für Rom. Denn wenn sprichwörtlich alle Wege nach Rom führen, muß das Ziel ein besonderes, ein unvergleichliches sein. Und viele Besucher der Stadt mögen bei ihrer Ankunft ähnlich empfunden haben wie Johann Joachim Winckelmann: „Alles ist nichts gegen Rom.“ Arnold Eschs Rom-Studien erkunden jene Wege, die zur Ewigen Stadt führen, in einem ganz wörtlichen Sinne. Wie wußte ein deutscher Pilger um 1500 den Weg nach Rom zu finden? Wo nahm er Quartier, und was mußte er dafür aufwenden? Und einmal angekommen: Was gab es bei einem Gang durch das Rom der Hochrenaissance in den verschiedenen Stadtvierteln zu sehen? Die Rom-Erfahrungen eines Goethe oder Humboldt nimmt Esch ebenso in den Blick wie das Italien „von unten erlebt“, das notleidende Handwerker und Vagabunden am Ende des 19. Jahrhunderts den deutschen Hilfsverein in Rom aufsuchen ließ. Arnold Esch ist Professor für Mittelalterliche Geschichte und war Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom. Bei C.H.Beck ist von ihm erschienen: Zeitalter und Menschenalter. Der Historiker und die Erfahrung vergangener Gegenwart (1994) .
Höllmann, Thomas: Die Seidenstrasse. 2004. 128 S., 12 Abb. u. Ktn. (Beck'sche Reihe 2354) Pb € 7,90 ISBN: 3-406-50854-5 C. H. Beck
Hermann Parzinger. Die Skythen. 2004. 128 S, Br., 13. Abb., 3 Karten. Eur 7,90 ISBN: 3-406-50842-1 C. H. Beck
Anhand der antiken Schriftquellen, vor allem aber mit Hilfe von eindrucksvollen, in zahlreichen Abbildungen dokumentierten archäologischen Hinterlassenschaften der Skythen und verwandter Stämme in Sibirien, beschreibt Hermann Parzinger ihre geographischen Ursprünge, ihre territoriale Ausbreitung sowie die Grundzüge ihrer Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Religion – und nicht zuletzt die Geschichte ihrer Wiederentdeckung. Der Autor Hermann Parzinger ist Professor für Vor- und Frühgeschichte, Träger des Leibnizpreises und Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts.
Kraus, Andreas: Geschichte Bayerns. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 3., erw. Aufl. 2004. 837 S. Ln EUR 39,90 ISBN: 3-406-51540-1 C. H. Beck
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