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KultOrte - Mythen, Wissenschaft und Alltag in den Tempeln Ă„gyptens

Die Tempel – vor allem die noch recht gut erhaltenen Gebäude der ägyptischen Spätzeit – sind neben den Pyramiden sicher die Monumentalbauten, die das Bild Ägyptens bis heute am deutlichsten prägen. Doch welche Konzepte und Ideen hinter diesen „Kultorten“ stehen, wurde bislang nur selten in Form einer Ausstellung nähergebracht. Diesem Unterfangen hat sich nun ein Team von Ägyptologen und Designern gewidmet und das Projekt „KultOrte. Mythen, Wissenschaft und Alltag in den Tempeln Ägyptens“ ins Leben gerufen, das zunächst im Martin von Wagner Museum, Würzburg und ab dem 18.10.2012 bis zum 9.2.2013 im Tübinger Schlossmuseum Hohentübingen zu sehen sein wird.
Zu diesem ambitionierten Ausstellungsprojekt ist ein schön bebilderter Katalog erschienen, der sich vor allem an das interessierte Laienpublikum richtet. Dabei berichten ausgewiesene Fachwissenschaftler in neun kurz und prägnant geschriebenen Essays über das zentrale Thema zum Obersujet „Kultort-Tempel“.
So widmet sich der erste Beitrag von H. Kockelmann, der so genannten „Grammatik des Tempels“, sprich der Frage, „wie Religion und Kult die Architektur als auch die Dekoration eines Tempels bestimmen können“ (S. 16–45). Das Interessante ist, wie Kockelmann eindrücklich belegt, dass die griechisch-römischen Tempel wie Dendara, Edfu und Philae einem baulichen Schema bzw. Muster folgen. Wie wir aus dem so genannten „Buch vom Tempel“ wissen, gab es anscheinend mehrere Texte, die den genauen architektonischen Aufbau eines Tempels und seines Dekorum regelten (S. 21). Auffällig ist, dass auch die Dekoration eines Tempels entsprechend der Untergliederung des Landes jeweils nach rechts und links ein zweigeteiltes Dekorationsprogramm aufweist.
Die Ausführung des jeweiligen Dekors ist ebenfalls unterschiedlich durchgeführt worden: So sind die Außenwände zumeist in versenktem, die Innenwände mit erhabenen Relief dekoriert (S. 23–25). Die Tempel als Kommunikationsorte zwischen Mensch und Gottheit sowie als Abbild des Kosmos’ und des Urhügels (S. 19) weisen diese Funktionen freilich auch klar in den einzelnen Szenen und Kultachsen nach. So ist die gesamte Architektur achsentechnisch auf den zentral befindlichen Barkenraum und den dahinter liegenden Kultraum ausgerichtet, in dem sich die Hauptgottheit manifestiert (S. 19–20). In den Szenen bestimmen Opferdarstellungen des Königs sowie Götterdarstellungen, also Ritualszenen, das Dekorum. Die Beischriften, so Kockelmann, sind dabei stets in Dialogform gehalten (S. 28). Fraglich bleibt allerdings, in wieweit sie reale Kultabläufe repräsentieren. Zwar ist es zumeist der opfernde König, der auf den Tempelwänden als Hausherr fungiert, obwohl dieser im täglichen Kultritual stets von den Priestern des Tempels vertreten wurde. Doch handelt es sich, wie Kockelmann auf Objekte der materiellen Kultur verweisend belegen kann, auch nicht um gänzlich erfundene Abläufe. Einzelne Handlungen. wie beispielsweise das Verbrennen von Weihrauch, sind nicht zuletzt auch durch entsprechender Löffel archäologisch nachgewiesen. Darüber hinaus sind Inschriften, zumeist im Türbereich angebracht, die auf die einzelnen Rituale in den offenbar eigens dafür bestimmten Räumen hinweisen (S. 33). Neben der Nennung von Prozessionen und Aspekten des Ritualvollzugs finden sich auch Bemerkungen zu Größe und Material verschiedener Kultstatuen etc. Des Weiteren verweist der Autor auf die monumentale Abgrenzung der sakralen „Göttersphäre“ von der paganen Außenwelt einerseits durch die Mauern selbst, und andererseits auf die auf ihnen angebrachten Darstellungen magisch wirkender Schutzsymbole wie Flügelsonnen, Motive der Feinderschlagung etc. (S. 41–43).
Bedenkt man alle diese Überlegungen, so stellt sich die Frage nach der Zugänglichkeit für die Öffentlichkeit und Nutzung dieser Bauten im alltäglichen und rituellen Leben.
Diesem Aspekt geht Stadler nach (S. 46–71). Abgesehen von Texten über Aufbau und Funktion der jeweiligen Tempelräume gibt es glücklicherweise auch Texte über die einzelnen Ritualabläufe (z.B. pBerlin 8043), wobei der König als einziger legitimer Hohepriester von den jeweiligen Priestern des Tempels vertreten wurde (S. 49–51). Besonders wichtig waren bei den täglich absolvierten Ritualen die Libationsopfer, die sowohl textlich, als auch durch archäologisch nachgewiesene Gefäße wie Miniatursalbnäpfchen, Situlen, etc. gut belegt sind (S. 55–56). Geopfert wurde vor den Kultbildern, die, wie Stadler anmerkt, natürlich nur eine Form darstellen, in die die Gottheit einwohnen konnte, also als „Empfangsantenne für die göttliche Frequenzen?“ wie es Stadler nennt (S. 56), fungierten. Ein weiteres Hauptproblem ist die Frage nach der Öffentlichkeit der griechisch-römischen Tempel. Denn tatsächlich standen diese nur einem sehr begrenzten Publikum offen. Der Großteil der Bevölkerung hatte auch an den großen Festtagen keinen Zutritt. Sie konnten in den so genannten Gegentempeln, kleinen Kultkapellen an den Außenmauern im rückwertigen Teil des Tempels, mit der Gottheit kommunizieren (S. 61). So blieben die Kultbilder für die meisten Ägypter zeitlebens unsichtbar. Selbst bei den Barkenprozessionen, die öffentlich vor großem Publikum mit Gesängen und Rezitationen begangen wurden, befand sich das Kultbild in seinem Schrein, bzw. mit Tüchern – glaubt man zumindest den ikonographisch erhaltenen Darstellungen – verhüllt (S. 61). In den Privatunterkünften dienten daher sicher kleine Hausaltäre der direkten Kommunikation mit den Göttern (S. 69).
Auf einzelne Texte wie Mythen, Hymnen und Enzyklopädien, geht C. Leitz (S. 72–89) ein und beschreibt die Vielfältigkeit der Texte, die sich an den Tempelwänden erhalten haben. Er verweist darauf, dass viele Texte unterschiedlicher Zeitstellung sind und zumindest Einzelsprüche auf ältere Textkorpora, wie die Pyramidentexte aus dem Alten Reich zurückgehen (S. 76). Als ein prägnantes Beispiel wählt er das so genannte „technische Ritualhandbuch“ aus dem Esna-Tempel, das nicht nur Regieanweisungen enthält, sondern auch Vorschriften, die die Anwesenheit von Frauen und Ausländern strikt untersagt (S. 81–82). Geht man auf die Texte näher ein, z.B. zum Horus-Mythos, wie er sich auf den Wänden im Tempel von Edfu erhalten hat, wird offenbar, dass die Priesterschaft bei den jeweiligen Festen regelrechte dramaturgisch in Szene gesetzte Aufführungen präsentierte (S. 84–85). Dabei wurden Kernelemente der Mythen nachgespielt, die der Vernichtung von Gottesfeinden, wie bspw. das Flusspferd, das dann aber wegen seiner Gefährlichkeit nicht als reales Tier, sondern in Form von Gebäck vernichtet wurde (S. 85). In den Soubassements befinden sich weitere äußerst spannende Texte, denen man sich bislang kaum gewidmet hat. Leitz nennt sie Enzyklopädien und meint damit geographische Prozessionen (solche von Gaugottheiten etc.), die wichtige Informationen zur geographischen und wirtschaftlichen Einteilung des Landes, als auch die Kulttopographie bereit halten (S. 85–87).
Der Beitrag von D. von Recklinghausen beschäftigt sich mit den im Tempel diensttuenden Priestern und deren alltäglichen Tätigkeiten (S. 90–115). Als den Kult vollziehende Stellvertreter des Königs ist ihre wichtigste Aufgabe das tägliche und an Festtagen vorgeschriebene Ritual im Tempel gewesen. Daneben, das zeigt der Beitrag eindrücklich, waren die Priester auch im privaten Totenkult eingebunden und hatten auch als Politiker eine wesentliche Rolle inne (S. 98), griffen nicht selten in das politische Alltagsgeschäft ein und waren entscheidend an der Legitimation von Herrschern wie beispielsweise Alexander dem Großen beteiligt. Wie bereits in früherer Zeit ist davon auszugehen, dass das Priesteramt auch im griech.-röm. Ägypten vom Vater auf den Sohn vererbbar war. Hiervon künden zumindest Priesterdynastien wie die des Harsiese aus der 22. Dyn., dessen Stammbaum, allesamt Priester in der männlichen Linie, bis über 1000 Jahre zurückreicht (S. 95). Neben dem täglichen Kultritual erfüllte das Tempelgeschehen mit seinen angegliederten Institutionen wie Lebenshaus und Bibliothek auch Forschungsaufgaben. Hier wurden neue Texte konstruiert und alte aufbewahrt, worauf an den Tempelwänden angebrachte Zitate und Texte Rückschlüsse erlauben. Als ein besonders schönes Beispiel solcher Bibliotheken können die vor einigen Jahren publizierten Texte aus Tebtynis angeführt werden. Diese, mit späten demotischen Glossen versehen, zeigen, dass hier alte Texte kopiert und Stellen, die man längst nicht mehr verstand, grammatikalisch und inhaltlich annotiert wurden. Obwohl Ausländer und Frauen bei den Festen ausdrücklich von den Tempelritualen ausgeschlossen waren, zeigen die erhaltenen Belege, dass Ausländer dennoch in den Tempeldienst eintreten konnten (S. 99). Ebenso weist D. von Recklinghausen den wichtigen Aspekt hin, dass sich auf einigen Türleibungen der Tempel nicht selten in Stein ausgeführte Sprüche finden, die man als „Verhaltensregeln“ für Priester deuten kann, die auf das Reinheitsgebot, die Keuschheit etc. Bezug nehmen (S. 97). Die prominente Stelle war offenbar nötig und sie liefert eine Aussage über die alltägliche Lebenssituation.
Zur Herrscherlegitimität der griechisch-römischen Tempel äußert sich S. Pfeiffer (S. 116–141). Auch er geht, wie von Recklinghausen, auf die politische Bedeutung der Priesterschaft ein. Gerade im Falle Alexander des Großen zeigt sich ein klares Paradigma, wie der König mithilfe der Kultgemeinschaften im Gegenzug die herrscherliche Legimitation/religiöse Aprobation eine fünfteilige Pharaonentitulatur innehaben konnte. Weitere Hinweise dieser Art finden sich an öffentlichen Bauwerken, auf denen der König mit einem konstruierten Ahnen, Thutmosis III., im Luxortempel in einer Reihe dargestellt werden konnte (S. 131). Auch die Ptolemäer bemühten sich die von Alexander eingeführte Unterstützung der Kultgemeinde fortzuführen, z. B. die Tierkulte. Darüber hinaus wurden einige Tempelbauprojekte und Erneuerungen, so geschehen in Horus-Tempel von Edfu fortgeführt (S. 125ff.). Eine erstmals fassbare Besonderheit der Ptolemäer kann die göttliche Verehrung der Herrscher in den Tempeln angesehen werden, der sich, so Pfeiffer, zu einem „Dynastienkult“ ausweitete (S. 131). Ein Bruch deutet sich in Ägypten erst unter der römischen Herrschaft an. Zwar lässt sich, ganz im topischen Sinne, Augustus als „Zeus eleutherios“ – als Befreier – feiern, doch trägt er nicht mehr die fünfteilige Pharaonentitulatur wie seine ptolemäischen Vorgänger (S. 135). Offenbar verzichtete man nun in den ägyptischen Tempeln auf einen Herrscherkult, erkennbar am langsamen Verfall der Tempel.
Einem zentralen Thema im spätzeitlichen Ă„gypten, dem Tierkult, widmen sich die Ă„gyptologen F. Hoffmann und D. Kessler (S. 142–159). Wenngleich man sicher ĂĽber die vielen bekannten Befunde wie Saqqara etc. den Eindruck gewinnen könnte, dass es sich hierbei tatsächlich um ein vor allem spätzeitliches Phänomen handelt, weisen die Autoren völlig zu Recht daraufhin, dass wir erste größere Hinweise auf ähnliche Kultverfahren bereits im Neuen Reich fĂĽr Ă„gypten vermerken können (S. 157ff.). Ein besonders wichtiger später Fundplatz ist sicherlich Tuna el-Gebel, der Grabungsplatz von D. Kessler, an dem während der Spätzeit um die 94 verschiedenen Vogelarten in den größtenteils unterirdisch angelegten Katakomben bestattet worden sind. Auf der anderen Seite ist es interessant zu konstatieren, dass gewisse Tiere nie in sakralen Galerien auftauchen, beispielsweise Esel und Enten (S. 145). Gerade der besondere Kontakt, der durch das Spenden der Tiermumie zwischen Donator und Gottheit entstand, fĂĽhrte zu einer regelrechten Explosion des Kultverhaltens während der Regierungszeit Alexander d. Gr. Die erhebliche Nachfrage förderte allerdings auch die kriminelle Energie der jeweiligen Priester, was die nicht unbeträchtliche Anzahl an so genannten „Pseudomumien“ zeigt. Nun kann man sich sicherlich fragen, was ĂĽberhaupt dazu fĂĽhrte die jeweiligen Tiere zu verehren. Den Bearbeitern gelingt es, einige wichtige Charakteristika wie Farbe, besondere Verhaltensweisen etc. herauszustellen (S. 152‒156).
Während ein Großteil des Buches sich mit der Religionsausübung und der Funktion der großen Tempel beschäftigt, hat M. Fink den Versuch unternommen, den alltäglichen Umgang mit der Götterwelt zu skizzieren (S. 160–181). Er verweist hierbei auf die Bedeutung der Götter-Terrakotten, die wohl mit Hausschreinen zu verbinden sind und somit die persönliche Frömmigkeit der Bevölkerung erkennen lassen. In einen kurzen Schlussplädoyer fordert er die Beschäftigung mit der Religion der alltäglichen Belange im Gegensatz zur normalerweise bearbeiteten im Alltag ausgeübten Religion, eine These, die sicherlich weitere Beschäftigung und Nachdenken verdient (S. 181).
Ganz pragmatischer Art ist der Beitrag von C. Arlt über den Tempel als Wirtschaftsbetrieb (S. 182–199), die Erzeugung von Produkten, Nahrungsmitteln etc. über die wir durch Texte ab dem Neuen Reich recht gut informiert sind. Neben dem Tempelland, welches für Landwirtschaft und Verpachtung genutzt wurde, ist auch das Goldhaus von großer Bedeutung. In ihm wurden von geschulten Handwerkern und Künstlern die Statuen und rituellen Gegenstände gefertigt. Hinzu kommen Produktionsstätten für Ton- und Steingefäße, Back-Atelliers etc. Besonders förderlich für die Tempel war die Finanzierung durch den Staat sowie weitere Vergünstigungen wie Steuererlässe etc. unter den Ptolemäern. Erst mit der römischen Herrschaft ab 30 v.u.Z. ändert sich dies erheblich und es beginnt auch in den Tempeln ein sichtbarer Niedergang (S. 199), der letztlich im Tempelsterben kulminiert.
Gerade diesem letzten Aspekt und seiner weiteren Geschichte hat sich J.H.F. Dijkstra verschrieben (S. 200–217). Im Zentrum seines kurzen Essays steht die Frage nach der immer wieder kolportierten Umwidmung von Tempeln zu christlichen Kirchen, die, folgt man den schriftlichen Quellen, fallweise auch gewaltsam vollzogen wurde. In diesem sehr fundierten, ausgewogenen Kapitel gelingt dem Autor gerade durch das Einbeziehen weiterer archäologischer Quellen, wie der materiellen Kultur und der Architektur selbst, der Entwurf eines sehr viel differenzierteren Bildes, als dies durch eine rein Schriftquellen kundliche Arbeit möglich wäre. So ist zwar richtig, dass einige der ägyptischen Tempel, vor allem im Zuge des 5. Jh., zumindest partiell – v.a. nur wenige Räume – als christliche Kirchen fungierten. Doch beginnt der Niedergang bereits sehr viel früher als die Okkupation durch christliche Gemeinden. So erwähnt Dijkstra beispielsweise die Nutzung des Luxor-Tempels während der römischen Besatzungszeit als Militärlager um 301/302 unter Diocletian (S. 206). Die christliche Nutzungsphase dieses Tempels beginnt jedoch erst sehr viel später im 6. Jh. Der Tempel von Oxyrhynchos hingegen diente wohl einige Zeit als Gefängnis. Neben der Verwendung dieser Großbauten in der römischen Okkupationsphase, die längst nicht mehr die Funktion des sakralen Tempels innehatten, ist – und dies kann man sicher nicht genug betonen – auch die Problematik der Tempel als Ressource für Rohmaterial sicherlich nicht unerheblich. Viele Gräber und Monumentalbauten wurden im Laufe der Jahrtausende abgetragen und fanden als Spolien in den teils profansten Bauten ihre Wiederverwendung. Wenngleich also tatsächlich eine Nutzung einiger der früheren Tempelbauten als christliche Kirche für Ägypten belegt ist, so ist es doch zumeist nur eine von vielen verschiedenen Nachnutzungen, denen in keiner Weise der alleinige Grund für den Niedergang zugesprochen werden kann. Vielmehr ist dieser mit der römischen Okkupation (und dem allmählichen Niedergang des römischen Reiches), besonders im 3. und 4. Jh. zu erklären (S. 205).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass den Autoren ein sehr ausgewogenes und ansprechendes Buch gelungen ist, das besonders den Laien in das hochkomplexe Thema „ägyptischer Tempel der Spätzeit“ umfassend und kompetent einführt. Es werden alle wichtigen Aspekte in kurzen und übersichtlich gehaltenen Essays abgehandelt, die allesamt mit sehr schönen Farbabbildungen und Strichzeichnungen versehen sind. Die Texte sind dabei flüssig geschrieben und das im Anhang befindliche Glossar sowie ein ausführliches Literaturverzeichnis ermöglichen ein unkompliziertes Nachschlagen unbekannter Begriffe, Götterbezeichnungen etc. Insgesamt ist ein schöner Band gelungen, der Lust auf einen Besuch in der Ausstellung macht.

2.11.2012
Robert Kuhn - Leipzig
KultOrte. Mythen, Wissenschaft und Alltag in den Tempeln Ă„gyptens. Hrsg.: Recklinghausen, Daniel von; Stadler, Martin Andreas. 256 S. 168 Abb. 25 x 21 cm, Gb.Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2011. EUR 39,80 CHF 69,00 .
ISBN 978-3-447-06617-4   [Harrassowitz Verlag]
 
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