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Die krankmachende Ă–kofalle

Die krankmachende Ökofalle. Wie eine neue Staatsreligion ist der Ökologismus über die verunsicherte Industriegesellschaft hereingebrochen und alle machen mit. Wirklich alle? Nicht der Heizungsingenieur Alfred Eisenschink, der wahre Urheber der Heizungsrenaissance rund um die wohlige Wärmestrahlung und Hüllflächentemperierung, weg vom Heizluftmißbrauch mittels Konvektor und Radiator! Seit seinem aufsehenerregenden Buchschocker „Falsch geheizt ist halb gestorben“ müht er sich seit über 20 Jahren redlich mit dem wissenschaftsabergläubigen Publikum ab, um ihm Irrwege zu ersparen und bessere Alternativen vorzuschlagen. Seine Aufklärung ist dabei jedoch keine unwissenschaftliche Gegenideologie – ganz im Gegenteil. Eisenschink kommt wie immer handfest und mit fundierter Technikargumentation daher, um die Propaganda für all die nicht funktionierenden Wunderprodukte und -techniksysteme rund um Alt- und Neubau auszuhebeln. In bestens lesbarer, leicht verständlicher und unnachahmlicher Manier hetzt Eisenschink seinen erstaunten Leser auch hier wieder durch flott betitelte Kapitel – beispielsweise „Die Geschichte des falschen Heizens“, „Die Windbeuterei“ (zu Windkraftanlagen), „Die Solargewinnler", „Der Klimaschwindel“, „Die Wasserstoffbombe im PKW“, „Die teure und nutzlose Dämmerei“, „Die luftdichten Schimmelhäuser“. Wir alle sind vom Ökoschwindel betroffen, und viele sind ihm schon in die Falle geraten. Mit Eisenschink kann jeder wieder herauskommen. Dieses Buch wird auch deswegen bis zur letzten Seite wohl kaum beiseite gelegt.
Konrad Fischer
Alfred Eisenschink: Die krankmachende Ökofalle in unseren Häusern. Verordnete Irrwege und der Ausweg. 224 S. Abb., 21 x 15 cm, Pb., Johannes Thomae, Murnau 2004, EUR 14,90
ISBN 3-938355-00-X
 
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